Macht Ihnen die Größe Ihres Kindes Sorgen?

Macht Ihnen die Größe Ihres Kindes Sorgen?

Manche Leute sagen: Der Frühling ist die goldene Jahreszeit für das Wachstum von Kindern. Daran ist etwas Wahres. Im Vergleich zum Winter ist das Wetter im Frühling sonnig und die Aktivitäten der Kinder im Freien nehmen deutlich zu. Aktivitäten im Freien können die Ausschüttung von Wachstumshormonen im menschlichen Körper steigern und so das Körperwachstum fördern.

In China sind Probleme mit der Körpergröße das häufigste Wachstums- und Entwicklungsproblem bei Kindern, das zu ärztlicher Konsultation führt. Generell achten Eltern auf die Größe ihrer Kinder, indem sie deren Rang in der Schulklasse berücksichtigen. Das Ergebnis ist, dass manche sich freuen, andere sich Sorgen machen.

„Mein Kind ist das Kleinste in der Klasse. Stimmt etwas mit seiner Entwicklung nicht?“ „Machen Sie sich jetzt keine Sorgen um seine Größe. Es ist noch nicht an der Zeit, dass er größer wird.“ „Wenn die Eltern nicht groß sind, werden auch die Kinder nicht groß“… Diese Aussagen hören wir oft, aber die Frage der Körpergröße ist keine einfache Frage mit Antwort. Es hängt mit vielen Faktoren zusammen.

Gibt es einen Referenzwert dafür, der Kleinste in der Klasse zu sein?

Als Erstes müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass mit Ihnen etwas nicht stimmt, wenn Sie der Kleinste in der Klasse sind.

Streng genommen ist diese Frage nichts, was Ärzte entscheiden können, sondern es bedarf professioneller Daten zur Beurteilung. Die hier genannten Fachdaten beziehen sich auf die Wachstumskurve. Derzeit gibt es in jedem Land normale Wachstumsdatenbereiche für Kinder unterschiedlichen Alters und Geschlechts. Diese Daten werden zu einer Kurve verbunden, die ein Wachstumskurvendiagramm darstellt. Wachstumskurvendiagramme enthalten im Allgemeinen Elemente wie Größe, Gewicht, Kopfumfang und Body-Mass-Index (BMI). Darunter ist BMI = Gewicht (kg) / Größe (m) im Quadrat.

Mit der Entwicklung der wirtschaftlichen Bedingungen und der Gesellschaft ändern sich auch die Wachstumstrends der Menschen, und die Wachstumsdaten werden etwa alle zehn Jahre aktualisiert. Anhand der landesweit anerkannten Wachstumskurventabelle wird der Arzt feststellen, ob die Körpergröße des Kindes zu diesem Zeitpunkt normal ist. Wenn die Körpergröße unter dem 3. Perzentil oder zwei Standardabweichungen (-2SD, die Standardlinie wird als SD bezeichnet) der Standardkurve für normale Körpergröße von Kindern gleichen Alters, Geschlechts und gleicher Rasse liegt, kann Kleinwuchs diagnostiziert werden.

Das hier erwähnte „3. Perzentil“ ist ein statistischer Begriff. Der Ursprung der Perzentilmethode ist folgender: Man wählt nach dem Zufallsprinzip 100 Kinder gleichen Alters aus und stellt sie von klein nach groß auf. Die Größe des Kindes auf Platz 50 ist die normale Größe für dieses Alter, die Kinder vor Platz 3 sind klein und die Kinder nach Platz 97 sind groß. Beispielsweise enthält die „Standardtabelle der Normalgröße für männliche und weibliche Kinder und Jugendliche jeder Altersgruppe“ die Bezeichnungen P3, P50 und P97, die jeweils für klein, durchschnittlich und sehr groß stehen. Daher sollte man bei der Betrachtung der Körpergröße eines Kindes nicht nur auf die Körpergröße seiner Klassenkameraden achten, sondern diese auch anhand der Wachstumskurventabelle messen.

Im Allgemeinen wachsen Kinder mit Zwergwuchs weniger als 5 cm pro Jahr. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind kleinwüchsig ist, müssen Sie in ein Fachkrankenhaus gehen und dort einen Spezialisten aufsuchen, um die Ursache herauszufinden. Erst nach einer ausführlichen Untersuchung können Sie feststellen, ob Ihr Kind an Kleinwuchs leidet.

Ab welchem ​​Höhenwachstum pro Jahr spricht man von Wachstumsverzögerung?

Neben der Wachstumskurve ist die Wachstumsrate ein weiterer Indikator, um festzustellen, ob das Wachstum langsam ist. Dazu muss man wissen, wie viele Zentimeter ein normales Kind in verschiedenen Altersstufen pro Jahr wachsen sollte.

Im ersten Jahr nach der Geburt nimmt die Körpergröße eines Menschen um etwa 25 cm zu, und das Wachstum ist in den ersten sechs Monaten am schnellsten: 0–3 Monate, das durchschnittliche Wachstum beträgt 3,5 cm pro Monat; 4–6 Monate, das durchschnittliche Wachstum beträgt 2 cm pro Monat; 7–9 Monate, das durchschnittliche Wachstum beträgt 1,5 cm pro Monat; 10–12 Monate, das durchschnittliche Wachstum beträgt 1 cm pro Monat. Im zweiten Jahr nach der Geburt nimmt die Körpergröße eines Menschen durchschnittlich um 10–11 cm zu, danach jedes Jahr um 5–7 cm. Wenn Ihr Körperwachstum nicht den oben genannten Standards entspricht, müssen Sie einen Facharzt aufsuchen.

Ab einem Alter von etwa zwei Jahren stabilisiert sich die Wachstumsrate eines Menschen aufgrund des Einflusses der Gene seiner Eltern bei einem bestimmten Perzentil. Mit anderen Worten: Die Unterscheidung zwischen großen und kleinen Menschen begann auf der Grundlage des genetisch bedingten Höhenwachstums. Der Korrelationskoeffizient zwischen der Körpergröße im Alter von 3 Jahren und der endgültigen Körpergröße als Erwachsener beträgt bis zu 0,8. Im Volksmund gibt es ein ähnliches Sprichwort: „Man kann die Zukunft eines Menschen vorhersagen, indem man ihn ansieht, wenn er drei Jahre alt ist.“

Wenn die jährliche Wachstumsrate einer Person vom dritten Lebensjahr bis vor die Pubertät weniger als 4–5 cm beträgt oder die jährliche Wachstumsrate während der Pubertät weniger als 6 cm beträgt, kann dies als Wachstumsverzögerung gewertet werden und es sind weitere Untersuchungen zur Ursache erforderlich. Im Wachstumskurvendiagramm können wir erkennen, dass die Wachstumskurve dieser Kinder nach unten abweicht.

Welche Faktoren beeinflussen Wachstum und Entwicklung

Durch die Analyse klinischer Daten haben wir festgestellt, dass es vier Hauptfaktoren gibt, die das Wachstum und die Entwicklung von Kindern beeinflussen.

Erstens beeinträchtigt eine Krankheit immer Wachstum und Entwicklung, was leicht verständlich ist. Krankheiten, die Wachstum und Entwicklung beeinträchtigen, werden in zwei Haupttypen unterteilt: endokrine Krankheiten und nicht-endokrine Krankheiten.

Wir werden uns zunächst auf nicht-endokrine Erkrankungen konzentrieren. Zum Beispiel Erkrankungen des Verdauungssystems. Chronischer Durchfall aus verschiedenen Gründen kann zu einem großen Nährstoffverlust führen, wie beispielsweise eine Kuhmilcheiweißallergie bei Säuglingen und Kleinkindern, entzündliche Darmerkrankungen, eine Gastroenteropathie mit Eiweißverlust usw. Darmnekrosen und Darmverschlüsse aus verschiedenen Gründen machen zwangsläufig eine Darmresektion erforderlich. Je mehr Därme entfernt werden, desto stärker wird die Resorptionsfunktion des Darms beeinträchtigt, was sich letztlich auf Wachstum und Entwicklung auswirkt. Dasselbe gilt für Atemwegserkrankungen wie wiederkehrende Infektionen der Atemwege, angeborene bronchopulmonale Dysplasie usw. Therapeutische Medikamente können die Verdauungsfunktion beeinträchtigen und bei Kindern zu Appetitlosigkeit, geringer Nahrungsaufnahme und unzureichender Nährstoffaufnahme führen. Darüber hinaus können Erkrankungen des Blutsystems, bösartige Tumore, chronische Nierenerkrankungen, Erkrankungen des Nervensystems usw. zu Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen führen.

Zu den endokrinen Erkrankungen zählen „zu geringes Geburtsgewicht für das Gestationsalter“ (ein Geburtsgewicht, das unter dem 10. Perzentil des Durchschnittsgewichts von Kindern desselben Gestationsalters und Geschlechts liegt; auch als intrauterine Wachstumsverzögerung bekannt), „Wachstumshormonmangel“, „Hypothyreose“, „Chromosomenerkrankungen“, „vorzeitige Pubertät“ usw.

Zweitens: Unterernährung. Die derzeitige enge Definition von Mangelernährung lautet: Ein Ernährungszustand, bei dem eine unzureichende Aufnahme oder Absorptionsstörungen von Energie, Proteinen und anderen Nährstoffen zu offensichtlichen Anomalien des Körpergewebes, der Morphologie und der Funktion führen. Unterernährung ist eine Folge mit vielen Ursachen. Jede Krankheit, die über einen längeren Zeitraum zu einer geringeren Nahrungsaufnahme, einer höheren Ausscheidung und einem höheren Konsum führt, kann bei Kindern zu Unterernährung führen und so zu verzögertem Wachstum und verzögerter Entwicklung führen.

Drittens kann die Genetik bis zu 70 % des Einflusses auf die Körpergröße haben. Während der Phase des schnellen Wachstums in der Adoleszenz werden Zeitpunkt und Ausmaß des Wachstumsschubs auch durch die Genetik beeinflusst.

Viertens müssen wir ein Konzept namens geistige und psychologische Kleinwüchsigkeit erwähnen. Häufig kommt es in strukturell chaotischen Familien vor, etwa wenn sich die Beziehung zwischen Kind und Erziehungsberechtigten nicht gesund entwickeln kann oder die Eltern psychisch oder seelisch erkrankt sind. Durch den Einfluss ihrer Familie können diese Kinder einen abnormalen Geisteszustand aufweisen, ihre Sprachentwicklung und IQ-Entwicklung verzögert sein, ihr Wachstum und Gewicht können sich verzögern und ihre Pubertät kann verzögert sein. Daher ist ein warmes familiäres Umfeld für die Entwicklung von Kindern sehr wichtig.

Kann „Wachstumshormon“ Kleinwuchs heilen?

Die einzige derzeit klinisch anerkannte wirksame Methode zur Behandlung von Kleinwuchs ist das Wachstumshormon. Manche Eltern, die möchten, dass ihre Kinder größer werden, fragen, ob Wachstumshormone auch bei normal großen Kindern angewendet werden können. Wir möchten betonen, dass die Anwendung von Wachstumshormonen eine sehr professionelle und ernste Angelegenheit mit strengen Indikationsanforderungen ist. Die Anwendung muss unter Anleitung eines Facharztes erfolgen. Nicht jeder, der größer werden möchte, kann das Medikament einnehmen.

Natürliches Wachstumshormon wird ursprünglich von der menschlichen Hypophyse abgesondert. Bei Kindern ist die ausgeschiedene Menge größer als bei Erwachsenen. Seine Hauptfunktion besteht darin, das Wachstum zu fördern. Obwohl die Ausschüttung des Wachstumshormons im Erwachsenenalter abnimmt, wird es bis ins hohe Alter weiter ausgeschüttet. Wachstumshormone fördern nicht nur das Längenwachstum, sondern auch den Muskelaufbau, reduzieren den Fettanteil, verbessern den Schlaf, stärken das Immunsystem, fördern die Wundheilung und beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

Das derzeit in der klinischen Praxis verwendete Wachstumshormon wird auch als „rekombinantes menschliches Wachstumshormon“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein spezielles Protein, das mithilfe moderner Gentechnologie hergestellt wird. Sein Aminosäuregehalt, seine räumliche Anordnung und Sequenz sind mit denen des vom menschlichen Körper natürlich produzierten Wachstumshormons identisch und können theoretisch bei den folgenden Größenproblemen eingesetzt werden.

Der erste ist ein Wachstumshormonmangel. die zweite ist eine intrauterine Wachstumsverzögerung ohne Aufholjagd, was dem oben erwähnten „zu kleinen Wachstum für das Gestationsalter“ entspricht; die dritte ist idiopathischer Kleinwuchs: Die Körpergröße ist ungeklärt und 2,25 SD geringer als die von normalen Kindern gleichen Alters und Geschlechts; die vierte ist der familiäre Kleinwuchs, der auch als idiopathischer Kleinwuchs klassifiziert werden kann; das fünfte ist das Turner-Syndrom, das Noonan-Syndrom und das Prade-Willi-Syndrom; Das sechste sind Pubertätsverfrühung, Schilddrüsenunterfunktion, chronisches Nierenversagen usw., die voraussichtlich einen erheblichen Einfluss auf die Körpergröße im Erwachsenenalter nach der Behandlung haben.

Allerdings bedarf es weiterer Untersuchungen und Untersuchungen, um festzustellen, ob rekombinantes menschliches Wachstumshormon für die oben genannten Patienten völlig geeignet ist und die Körpergröße deutlich verbessern kann. Es sollte nicht routinemäßig eingesetzt werden.

Ein Thema, das mehr Aufmerksamkeit erhalten hat, sind die „Nebenwirkungen von Medikamenten“. Wenn bestätigt wird, dass Wachstumshormone verwendet werden können, muss es täglich angewendet werden, auch über mehrere Jahre hinweg. Gibt es Nebenwirkungen? Derzeit ist die internationale medizinische Gemeinschaft der Ansicht, dass das rekombinante menschliche Wachstumshormon aufgrund seiner Struktur genau der des vom menschlichen Körper auf natürliche Weise produzierten Wachstumshormons entspricht und dass über Jahrzehnte hinweg weltweite Anwendungsdaten gesammelt wurden, sodass man zu dem Schluss kommen kann, dass es sicher und wirksam ist. Allerdings ist im Bewerbungsprozess erstens eine fachärztliche Begleitung und zweitens eine regelmäßige Kontrolle erforderlich.

Ärzte erklären: Diese drei Aussagen sind falsch

Mythos 1: Es ist jetzt hoch, aber es wird in Zukunft noch höher sein

Dass ein Kind jetzt groß ist, bedeutet nicht, dass es auch als Erwachsener groß sein wird. Der Schlüssel zum Wachstumspotenzial eines Kindes hängt von seinem Knochenalter ab. Frühreife Kinder entwickeln sich beispielsweise körperlich früher und ihre Epiphysenfugen schließen sich früher, sodass sie später kleiner sein können als normale Kinder. Natürlich sind nicht alle frühreifen Kinder klein. Kurz gesagt: Eltern sollten dem Wachstums- und Entwicklungsprozess ihrer Kinder stets Aufmerksamkeit schenken.

Mythos 2: Ich bin jetzt klein, weil ich später groß werde

Aufgrund genetischer Faktoren kann es bei manchen Kindern zu einer verzögerten Entwicklung kommen. Durch Untersuchungen lässt sich feststellen, dass das Knochenalter dieser Kinder zwar hinter ihrem tatsächlichen Alter zurückbleibt, ihre endokrinen Hormone wie Wachstumshormone und Schilddrüsenhormone jedoch normal sind. Bei manchen Kindern kommt es jedoch aufgrund von Unterernährung, zu spätem Zubettgehen, übermäßigem Stress und Bewegungsmangel zu einer verzögerten Knochenentwicklung, was zu einer unzureichenden Ausschüttung von Wachstumshormonen führt. Sie sind jetzt nicht groß und werden in Zukunft vielleicht auch nicht größer. Bei solchen Kindern können Eltern nicht nur das Längenwachstum dokumentieren, sondern auch einen Arzt konsultieren, um den optimalen Zeitpunkt für eine Intervention nicht zu verpassen. Es kommt nicht selten vor, dass sich die Behandlung verzögert, weil die Kinder darauf warten, größer zu werden.

Mythos 3: Wenn Eltern groß sind, werden ihre Kinder definitiv groß sein

Was den Einfluss auf die Größenentwicklung von Kindern betrifft, so machen genetische Faktoren der Eltern 70 % und erworbene Umweltfaktoren 30 % aus. Obwohl die Körpergröße eng mit der Genetik zusammenhängt, gibt die Genetik nur eine Größenspanne an, mit einer Abweichung von 8 cm nach oben oder unten. Liegt das Kind näher an der genetischen Untergrenze, wird es kleiner sein. Etwa 30 % der Kinder in unserem Land erreichen als Erwachsene nicht ihre genetisch bedingte Körpergröße. Durch Beobachtung der Wachstumskurve des Kindes kann diese Situation rechtzeitig erkannt werden.

Darüber hinaus hat die moderne medizinische Forschung gezeigt, dass der Einfluss der erworbenen Umgebung dazu führen kann, dass die endgültige Körpergröße eines Kindes um bis zu 10 cm variiert. Kindheit und Jugend sind die beiden goldenen Phasen des Wachstums, daher ist es wichtig, diese beiden goldenen Phasen zu nutzen.

Fünf Dinge, auf die Sie beim Wachsen achten sollten

Tipp 1: Gehen Sie spätestens vor 22:00 Uhr ins Bett

Viele Studien haben gezeigt, dass Schlaf die Körpergröße beeinflussen kann. Im Allgemeinen liegt die Spitzenzeit der Wachstumshormonausschüttung zwischen 21:00 und 1:00 Uhr, und die Voraussetzung für die Ausschüttung von Wachstumshormonen ist Tiefschlaf. Der Tiefschlaf beginnt erst eine halbe bis eine Stunde nach dem Einschlafen, daher empfehlen wir Kindern, um 20:30 Uhr ins Bett zu gehen. Wenn Sie diese Vorgabe nicht erfüllen können, gehen Sie spätestens vor 22 Uhr ins Bett. Essen Sie vor dem Schlafengehen nicht zu viel und sorgen Sie für eine ruhige und dunkle Schlafumgebung.

Empfehlung 2: Die richtige Ernährung ist der Schlüssel

Nährstoffe wie Kalzium und Eiweiß sind die wichtigsten „Baustoffe“ des menschlichen Körpers. Während der Wachstums- und Entwicklungsphase des Kindes ist es notwendig, auf die tägliche Aufnahme von hochwertigem Eiweiß und Kalzium zu achten. Der Idealfall ist eine ausgewogene Ernährung, ohne wählerisch zu sein, parteiisch zu sein oder zu viel zu essen.

Tipp 3: Täglich eine halbe Stunde Sport treiben

Die Umfrage ergab, dass Menschen, die tagsüber Sport treiben, nachts im Schlaf mehr Wachstumshormone ausschütten als Menschen, die keinen Sport treiben. Dies gilt für Erwachsene und ist bei Kindern noch deutlicher. Die Übungen sollten abwechslungsreich und kontinuierlich sein. Besser ist Bewegung im Freien, da Sie dabei Sonnenlicht bekommen, das dem Körper bei der Synthese von Vitamin D hilft und das Längenwachstum fördert.

Tipp 4: Messen Sie regelmäßig Ihre Körpergröße

Bei Kindern unter zwei Jahren messen Sie am besten einmal im Monat ihre Körpergröße; Bei Kindern über zwei Jahren messen Sie am besten alle 3-6 Monate die Körpergröße und ziehen dabei am besten gleich die Schuhe aus. Wenn die Wachstumsrate vom dritten Lebensjahr bis vor die Pubertät weniger als 4–5 cm/Jahr beträgt und die Wachstumsrate während der Pubertät weniger als 6 cm/Jahr beträgt, sollten Eltern mit ihren Kindern zum Arzt gehen, um die Ursache herauszufinden. Eltern können die Körpergröße von Jungen und Mädchen im Alter von 2 bis 18 Jahren auch anhand von Wachstumstabellen überwachen.

Tipp 5: Behalten Sie gute Laune

Wir sollten unsere Kinder immer ermutigen, regelmäßig mit ihnen spazieren gehen, ihnen den Kontakt zur Natur ermöglichen und für gute Laune sorgen. Achten Sie außerdem auf ein gesundes Gewicht.

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