Der bunte Meister ist relativ selten. Es gibt nicht viele Sukkulenten dieser Art auf dem Markt und es erfordert eine gewisse Portion Glück und Erfahrung, sie zu Hause zu züchten. Wenn die Fagus sylvatica in Ihrem Zuhause bunt wird, sollten Blumenliebhaber bei der anschließenden Pflege vorsichtiger sein. Denn durch mangelnde Pflege können leicht viele Probleme entstehen und die Vermehrung solcher Pflanzen muss mit großer Vorsicht erfolgen. Wenn Sie bei der Reproduktion nicht vorsichtig sind, können bei der ursprünglichen Pflanze der Masterpflanze, die die Transformation abgeschlossen hat, leicht Probleme auftreten, deren Verlust sich nicht lohnt. Erfahrene Gärtner verwenden zur Vermehrung von Artemisia selengensis die Methode des „Stecklings“. Dabei machen sie aus einem Topf viele Töpfe und verwandeln so ihr Zuhause in eine Welt aus Artemisia selengensis. Dies ist jedoch mit Risiken verbunden und Sie sollten vor und nach der Zucht besonders vorsichtig sein. Ein Zauberer, der zum Enthaupten geeignet istIm Allgemeinen ist eine Pflanze, die sich gerade in einen fasziierten Zustand entwickelt hat, nicht zur Fortpflanzung geeignet. Dieser Pflanzentyp mit Faszien ist nicht stark oder stabil genug und neigt zu Reproduktionsfehlern. Daher ist es für Blumenliebhaber schwierig, Erfolg zu haben, wenn sie diese Art von bunten Zaubermeistern zur Vermehrung verwenden. Generell sollten Sie für die Zucht die über einen gewissen Zeitraum gepflegte Masterpflanze wählen. Das Wachstum eines solchen Magiers ist sehr stabil und es wird nicht allzu viele andere Probleme geben. Auch beim Köpfen und Schneiden können die Stecklinge in gutem Zustand gehalten werden. Zudem gelingt die Vermehrung mithilfe solcher Stecklinge leichter und erfolgreicher, was dem späteren Wachstum der faszinierten Zauberer ebenfalls sehr zugute kommt. Nach der Enthauptung kann der Spliced Mage außerdem schneller Äste und Blätter austreiben, ohne das nachfolgende Wachstum zu beeinträchtigen. Vorsichtsmaßnahmen für die saftige Enthauptung des Magiers① Vorhersage der Schnittform Vor dem Köpfen sollte jeder auf die Form des Zauberers nach der Teilung achten, daher sollte man generell vor dem Schneiden selbst üben. Beginnen Sie nicht sofort mit dem Schneiden, da dies die Form beeinträchtigt. Je nach Rebsorte und Wuchsform können Sie diese entsprechend schneiden und zerkleinern, sodass an jedem Steckling noch einige Äste und Blätter übrig bleiben. ② Sterilisieren und desinfizieren während des Schneidens Beim Zuschneiden der Stickvorlage sollte auch auf eine Sterilisation und Desinfektion geachtet werden. Denn dadurch lässt sich das Risiko eines Pilzbefalls sowie von Schädlings- und Krankheitsausbrüchen wirksam verringern. Zu diesem Zeitpunkt sollte jeder bei jeder Teilung auf eine Desinfektion mit bakteriziden Mitteln achten. Vergessen Sie diesen Punkt nicht, da die Pflanze sonst großen Schaden nimmt. ③ Lassen Sie es an der Luft trocknen, bevor Sie es in den Topf geben Manche Blumenliebhaber gehen bei der Stecklingsvermehrung etwas skeptisch vor und beginnen nach der Teilung immer direkt mit dem Eintopfen. Tatsächlich ist diese Vorgehensweise völlig falsch. Jeder muss zuerst den Schnitt der Stecklinge trocknen und sie an einem kühlen und belüfteten Ort zum Trocknen platzieren, bevor er sie eintopft. Dadurch erhöht sich auch die Überlebensrate der Stecklinge. Was nach der Fertigstellung der Master-Schnitte zu beachten ist① Vermeiden Sie starke Lichteinwirkung Auch bei der durch Stecklinge vervollständigten „Originalpflanze“ des faszinierten Zaubermeisters sollten wir darauf achten, sie keiner starken Lichteinstrahlung auszusetzen und versuchen, sie im Frühstadium an einem kühlen und belüfteten Ort mit entsprechender diffuser Lichteinwirkung aufzubewahren. Warten Sie, bis neue Knospen erscheinen, und nehmen Sie dann die normale Pflege wieder auf. Dies dient auch dazu, den Zustand der Pflanze zu schützen und das Problem des Nichtkeimens zu verringern. ② Gießen Sie die Stecklinge weniger Auch nach dem Einpflanzen der Stecklinge sollte jeder darauf achten, nicht zu viel Wasser zu geben. Halten Sie die Blumenerde einfach ausreichend feucht. Überwässerung bringt nichts. Zu viel Wasser führt zum Verfaulen der Stecklinge und ist für ihr weiteres Wachstum nicht förderlich. Durch die Aufrechterhaltung einer angemessenen Feuchtigkeit wird die Verzweigung und Wurzelbildung der Pflanze gefördert. ③Die Belüftung muss gut sein Nach der Stecklingsgewinnung sollte jeder darauf achten, dass sowohl die Stecklinge als auch die Pflanze ausreichend belüftet werden. Bei geeigneten Temperaturen und guten Wetterbedingungen können sie zur Wartung im Freien aufgestellt werden. Dadurch können die Pflanzen auch in einem besseren Wachstumszustand gehalten werden und jede einzelne kann schneller neue Triebe bilden. Eine schlechte Belüftung ist für das Wachstum von Knospen und Stecklingen nicht förderlich. ④Blumentopfauswahl Manche Magiertypen lassen sich leicht verschönern, und der Zustand des verschönerten Magiers ist sogar noch reizvoller. Bei der Pflege von Sukkulenten müssen die von Ihnen gewählten Blumentöpfe atmungsaktiv sein. Wählen Sie am besten Keramiktöpfe, violette Tontöpfe oder Tontöpfe. , Ob für die Aufzucht von Sukkulenten ein tiefer oder flacher Topf geeignet ist, lässt sich anhand der Größe der Pflanzen beurteilen. Wenn Sie zur Pflege einen flachen Topf verwenden, ist das tägliche Gießen und andere Pflegemaßnahmen einfacher und es kommt nicht so leicht zu Problemen wie Wasseransammlungen. Wenn Sie keinen flachen, sondern nur einen tiefen Topf haben, können Sie die Pflanze in einen tiefen Topf pflanzen. Wenn die Kronenbreite 30 beträgt, ist es besser, einen quadratischen Topf kleiner als 35 zu verwenden, der besser aussieht. Es ist besser, einen hohen Topf zu verwenden. Zusammenfassen: Bei der Durchführung dieser Operation muss jeder über ein gewisses Maß an Entschlossenheit verfügen, da die Zucht des großartigen Magiers einige Risiken birgt. |
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