Rosen haben wunderschöne Blüten mit vollen und schönen Blütenblättern. Sie haben außerdem eine lange Blütezeit, d. h. sie blühen im Frühling, Sommer und Herbst, im Winter jedoch nicht so sehr. Wie kälteresistent sind Rosen? Viele Freunde der Blumenzucht wissen, dass man Rosen nicht ständig gießen kann. Eine feucht gehaltene Erde ist für das Wachstum von Rosen nicht gut. Warum ist das so? Und wann darf gegossen werden? Lassen Sie uns anhand dieser Fragen einen Blick darauf werfen, was los ist! Wie ist die Kälteresistenz von Rosen?Rose ist nicht sehr kältebeständig und wurde in der Antike als „Medizingefäß“ bezeichnet. Wenn Schädlinge und Krankheiten während des Wartungsprozesses nicht verhindert werden, besteht die Gefahr einer Schädlingsinfektion. Ist die Pflanze erst einmal mit Krankheiten und Schädlingen infiziert, blüht sie nicht mehr und verwelkt. Daher ist es während der Wartung notwendig, für eine Belüftung der Innenräume zu sorgen und regelmäßig mit 1000-fach verdünntem Benomyl zum Sprühen zu desinfizieren. Warum lässt sich die Erde von Rosen nicht über längere Zeit feucht halten?Normalerweise gießen wir die Blumen, wenn die Erde trocken ist, und dann, wenn sie nass ist. Wenn die Oberfläche der Erde im Topf zwei bis drei Zentimeter trocken ist, sollten wir die Pflanzen rechtzeitig gießen. Sie können die Pflanzen nicht nach Lust und Laune gießen. Wenn Sie gut gelaunt sind, können Sie sie sogar zwei- oder dreimal täglich gießen! Sie sollten wissen, dass Wasser im Boden grundsätzlich von oben nach unten verdunstet. In diesem wiederholten Zyklus aus Trockenheit und Nässe verdoppeln die Wurzeln der Pflanzen nach einer leichten Krisenreaktion ihre Anstrengungen, sich auszustrecken und neue Wurzeln zu bilden, um mehr Wasser zu finden und aufzunehmen. So erkennen Sie, ob Rosen Wassermangel habenVermeiden Sie beim Gießen eine halbe Bewässerung. Um Rosen richtig zu gießen, müssen Sie die natürlichen Gewohnheiten von Rosen verstehen. Sie müssen außerdem die Trockenheit und Nässe der Blumenerde entsprechend den jahreszeitlichen Veränderungen, den Temperaturbedingungen und der Größe der Pflanze ausbalancieren. Nur so kann der Feuchtigkeitsgehalt der Rosenerde dem für das Wachstum notwendigen Wasserbedarf entsprechen. Rosen brauchen eine feuchte Wachstumsumgebung. Sie sind weder trockenheitsresistent noch staunass. Sie benötigen einen Boden mit einer gewissen Wasserspeicherfähigkeit und guter Drainage. Wenn die Wurzeln von Rosen längere Zeit im Wasser liegen, verfaulen sie aufgrund von Sauerstoffmangel. Gießen Sie die Rosen daher erst, wenn die Oberfläche der Topferde trocken ist. Erst wenn man mit dem Finger 2 cm nach unten drückt, sieht man die feuchte Erde. |
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