Die Welt dreht sich ... Wie viel wissen Sie über die medizinischen Geheimnisse hinter Schwindel?

Die Welt dreht sich ... Wie viel wissen Sie über die medizinischen Geheimnisse hinter Schwindel?

Autor: Zhang Bin, Volkskrankenhaus der Provinz Guangdong

Gutachter: Zhao Haiyan, stellvertretender Chefarzt, Drittes Krankenhaus der Peking-Universität

Hatten Sie schon einmal Schwindelgefühle? Das Schwindelgefühl und die Unsicherheit sind äußerst störend. Lassen Sie uns heute das Geheimnis des Schwindels lüften, die Wahrheit hinter dem Schwindel verstehen und Ihr Leben gesünder machen.

1. Was ist Schwindel?

Schwindel ist ein häufiges Symptom bei Menschen, das sich als Benommenheit, Kopfschmerzen, Schweregefühl und Schwindel äußern kann. Es kann auch von Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Tinnitus, Schlaflosigkeit und emotionaler Instabilität begleitet sein. Abhängig von den Symptomen kann Schwindel in die folgenden 4 Typen unterteilt werden.

(1) Schwindel Schwindel ist durch ein Benommenheitsgefühl und ein Zittern umgebender Objekte gekennzeichnet. Der Patient hat Angst, die Augen zu öffnen, und wird häufig von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen und erhöhtem Blutdruck begleitet. Schwindelanfälle haben oft offensichtliche Auslöser wie Müdigkeit, Aufregung, Schlaflosigkeit und übermäßigen Alkoholkonsum. Schwindelsymptome sind schlimmer, wenn die Augen geöffnet sind, und besser, wenn sie geschlossen sind. Die Ursachen für Schwindel sind meist vestibuläre Läsionen und zerebrale Ischämien, wie beispielsweise Morbus Menière (allgemein bekannt als „Morbus Menière“), vestibuläre Läsionen, benigner Lagerungsschwindel, vestibuläre Migräne und Hirnstammläsionen.

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(2) Präsynkopen sind durch Symptome wie Schwindel, Ohnmacht, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen und Müdigkeit vor der Synkope gekennzeichnet. Es kann bei Erkrankungen des Kreislaufsystems und anderen systemischen Erkrankungen wie Hypotonie, Anämie, Hypovolämie, Hypoglykämie und schwerer Arrhythmie auftreten.

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(3) Ungleichgewicht Unter Ungleichgewicht versteht man instabiles Stehen oder instabile Bewegungen während Aktivitäten, was häufig bei der Parkinson-Krankheit, Ataxie und peripherer Neuropathie vorkommt.

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(4) Schweregefühl im Kopf und Leichtigkeit in den Füßen Schweregefühl im Kopf und Leichtigkeit in den Füßen beziehen sich auf paroxysmalen oder anhaltenden Schwindel, Benommenheit und ein Gefühl der Verwirrung im Gehirn, das von einem Gefühl der Schwellung und Enge im Kopf begleitet sein kann. Zu den häufigsten Ursachen zählen Bluthochdruck, psychische Faktoren und Nebenwirkungen von Medikamenten sowie übermäßige Müdigkeit, Schlafmangel usw. Die Symptome können nach ausreichender Ruhe gelindert werden oder verschwinden.

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2. Worauf sollten Sie achten, wenn Schwindel auftritt?

Wenn Schwindel auftritt, sollte der Patient seine Aktivitäten einstellen, äußere Kraft anwenden, um den Körper im Gleichgewicht und stabil zu halten, und darauf achten, nicht zu stürzen. Sie können sich auch langsam hinsetzen oder hinlegen oder die Augen schließen und in einem dunklen Raum ausruhen. Die oben genannten Praktiken sind alle hilfreich bei der Linderung von Schwindel.

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Schwindel ist ein Symptom des Schwindels, das sich deutlich von anderen Schwindelsymptomen unterscheidet und auch die Behandlungsmaßnahmen sind unterschiedlich. Werden die Symptome des Patienten nicht genau beschrieben, führt dies häufig dazu, dass der Arzt falsche Beurteilungen und Behandlungen vornimmt. Daher sollten Patienten lernen, die verschiedenen Schwindelsymptome zu unterscheiden und genau zu beschreiben, damit der Arzt den Zustand möglichst schnell und detailliert erfassen und die richtigen und wirksamen Behandlungsmaßnahmen ergreifen kann, um die Symptome schnellstmöglich zu lindern.

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3. Wann erfordern Schwindelanfälle ärztliche Hilfe?

Schwindel muss nicht immer ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Gelegentlicher, kurzzeitiger Schwindel erfordert keine besondere Aufmerksamkeit und lässt nach einer Ruhepause nach. Patienten können sich zu Hause selbst beobachten. Bei Patienten, bei denen Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie, koronare Herzkrankheit oder andere Krankheiten diagnostiziert wurden, oder bei älteren Menschen, bei denen plötzlich Schwindel oder wiederholte Schwindelanfälle auftreten, ist jedoch besondere Vorsicht geboten und rechtzeitig ein Arzt aufzusuchen.

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4. Worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich wegen Schwindel in ärztliche Behandlung begeben?

Die Ursachen für Schwindel sind vielfältig und sehr komplex, sodass sie nur schwer zu unterscheiden sind. Patienten, die sich wegen Schwindel in ärztliche Behandlung begeben, müssen dem Arzt daher nicht nur ihr subjektives Schwindelgefühl schildern, sondern auch weitere Begleitsymptome ausführlich schildern. Wenn Schwindel mit den folgenden Symptomen einhergeht, empfiehlt es sich, die entsprechende Abteilung zur Behandlung aufzusuchen und Ihre regelmäßig eingenommenen Medikamente mitzubringen, um dem Arzt die Erstellung einer Differentialdiagnose zu erleichtern.

(1) Wenn der Patient Symptome wie Hemiplegie, Gesichtslähmung, Sprachstörungen, Hemianopsie und Diplopie aufweist, sollte ein Schlaganfall dringend vermutet werden und die Konsultation einer neurologischen Abteilung empfohlen werden.

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(2) Schwindel, der mit Symptomen wie Tinnitus, Völlegefühl im Ohr, Hörstörungen und Sehstörungen einhergeht, wird meist durch Ohrenerkrankungen verursacht. Es wird empfohlen, einen HNO-Arzt aufzusuchen.

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(3) Wenn Schwindel mit Symptomen wie steifen Nackenmuskeln, eingeschränkter Beweglichkeit und Taubheitsgefühl in den Fingern einhergeht, kann dies durch eine zervikale Spondylose verursacht werden. Es wird empfohlen, einen Orthopäden oder Wirbelsäulenchirurgen aufzusuchen.

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(4) Schwindel, der mit Symptomen wie Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit einhergeht, kann durch eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verursacht werden. Es wird empfohlen, einen Kardiologen aufzusuchen.

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(5) Ist dem Schwindelgefühl ein einschneidendes Lebensereignis, eine erhebliche Störung des Lebensrhythmus oder ein länger anhaltender psychischer Belastungszustand vorausgegangen, so ist von einer psychischen Erkrankung auszugehen und eine ärztliche Behandlung in einer psychiatrischen Abteilung anzuraten.

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