Pflanzzeit für KidneybohnenErdbohnen eignen sich für den Anbau in einer relativ warmen und feuchten Umgebung, daher kann die Aussaat der Erdbohnen im März des Frühlings oder im August und September des Herbsts erfolgen. Die Temperatur ist zu diesem Zeitpunkt für die Keimung und das spätere Wachstum der gemahlenen Bohnen geeignet. Wie man Kidneybohnen pflanzt1. Boden vorbereiten Bevor Sie Kidneybohnen anpflanzen, müssen Sie einen geeigneten Boden auswählen, beispielsweise Humuserde oder Gartenerde mit hohem Gehalt an organischen Stoffen und guter Drainage. Sie können den Boden vor dem Pflanzen auch auflockern, um die Luftdurchlässigkeit des Bodens zu verbessern. 2. Säen und Pflanzen Gemahlene Bohnen können gesät und gepflanzt werden. Beim Pflanzen müssen Sie Samen mit ganzen Körnern auswählen, die frei von Krankheiten und Insektenschädlingen sind, und die Samen dann zum Trocknen und Sterilisieren in die Sonne legen. Nehmen Sie sie nach drei Tagen heraus und säen Sie sie gleichmäßig in die vorbereitete Erde. Im Allgemeinen können für jedes Loch 3–4 Samen ausgewählt werden, und innerhalb einer Woche keimen Sämlinge. Bei niedrigen Außentemperaturen können Sie das Loch auch mit Folie abdecken. 3. Feldmanagement Wenn die Erdbohnensetzlinge etwa 30 cm groß geworden sind, ist es notwendig, rechtzeitig ein Spalier aufzustellen, um das Klettern der Erdbohnenpflanzen zu fördern. Bei einer Größe von etwa 50 cm sollten die Bohnen rechtzeitig gekappt werden, um die Höhe der Erdbohnenpflanzen zu verringern und die Anzahl der Hülsen zu erhöhen. Vorsichtsmaßnahmen beim Pflanzen von Kidneybohnen1. Bohnen sind düngeliebende Pflanzen. Während der Pflege können Sie ihnen anorganische Düngemittel mit hohem Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumgehalt geben, um das Wachstum der Pflanzen zu beschleunigen. Um das Wachstum aufrechtzuerhalten und die Pflanzen kräftiger wachsen zu lassen, können Sie ihnen auch verrotteten Stallmist, Gründünger und andere organische Düngemittel zuführen. 2. Während der Wachstumsperiode werden gemahlene Bohnen leicht durch Krankheiten und Schädlinge wie Anthraknose, Rost, Wurzelfäule und Blattläuse geschädigt. Um unnötige Verluste zu vermeiden, sollten Landwirte ihre Feldinspektionen verstärken und rechtzeitig Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergreifen, sobald Krankheiten und Schädlinge festgestellt werden. |
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