Der Winter ist da, das Wetter wird kälter und das Aufstehen wird immer schmerzhafter, geschweige denn, draußen laufen zu gehen. Aber wissen Sie es? Wenn die Temperaturen stark fallen, ist Laufen im Freien mehr als nur eine Möglichkeit, die Willenskraft zu trainieren. Welche Vorteile hat das Laufen im Winter? Werfen wir nun mit Encyclopedia Knowledge Network einen Blick auf das relevante Wissen zum Thema Laufen im Winter! Inhalt dieses Artikels 1. Der Körper ist kälteresistenter und die Reaktion ist nicht mehr langsam 2. Der Winter ist besser für die Fettverbrennung und das Training von Herz und Lunge 3. Je kälter das Wetter, desto leichter läuft es sich 4. Laufen im Herbst und Winter kann bei Depressionen helfen 5. Beim Laufen im Herbst und Winter sollten Sie darauf achten... 1Der Körper ist widerstandsfähiger gegen Kälte und die Reaktion ist nicht mehr langsamBeim Laufen im Winter wird unser Körper durch die kalte Außenumgebung ständig stimuliert. Muskeln und Blutgefäße ziehen sich ständig zusammen, was unseren Stoffwechsel und die Durchblutung beschleunigen und die Kälteresistenz des Körpers sowie seine Anpassungsfähigkeit an diese Umgebung verbessern kann. Als wir aufwuchsen, haben wir bestimmt die Art von Onkel gesehen, der darauf bestand, mitten im Winter nur mit einer Weste bekleidet Sport zu treiben. Neben den eigenen körperlichen Gründen ist dies auch untrennbar mit der jahrzehntelangen Ausdauer bei sportlicher Betätigung im Freien verbunden. Eine andere Sache, die oft übersehen wird, ist ... Im Winter neigen wir alle dazu, uns in warmen Innenräumen aufzuhalten. Diese monotone und stickige Umgebung beeinträchtigt definitiv die Erregbarkeit der Großhirnrinde und führt dazu, dass der Körper nicht mehr auf die Außentemperatur reagiert. Durch die richtige Bewegung im Freien können Körper und Geist ständig stimuliert werden, sodass wir im Winter nicht mehr „taub“ sind. 2Der Winter ist besser für die Fettverbrennung und das Training von Herz und LungeUm die normale Temperatur des menschlichen Körpers aufrechtzuerhalten, müssen wir beim Training im Winter mehr Wärme erzeugen, da dies die Fettverbrennung effektiver macht. Die Huffington Post wies darauf hin, dass der Vorteil der Fettverbrennung beim Laufen im Winter zwar nicht so offensichtlich sei, wenn man den Effekt allein beim Training betrachte, dass wir aber aufgrund der Beschleunigung des Stoffwechsels im menschlichen Körper auch dann mehr Kalorien zu uns nehmen könnten, wenn wir nicht trainieren. Darüber hinaus stimulieren kalte Umgebungen, wie bereits erwähnt, den Körper und unsere Herzfrequenz steigt. Bei Menschen mit gesunder Herzfunktion kann dieser Anstieg zur Verbesserung der kardiopulmonalen Funktion beitragen. Ein weiterer Subtext dieser Ansicht ist natürlich, dass es bei Herzproblemen ratsam ist, sich in kalten Umgebungen weniger körperlich zu betätigen. 3Je kälter das Wetter, desto leichter ist das LaufenZugegeben, der erste Lauf im Freien nach einem plötzlichen Temperatursturz kann schmerzhaft sein, insbesondere während der Aufwärmphase. Da sich der Körper jedoch allmählich an diese Trainingsumgebung anpasst, ist es nicht schwer zu spüren, dass das Laufen umso einfacher ist, je kälter das Wetter ist, da die Gefahr einer Überhitzung unseres Körpers dann geringer ist. Welche Nachteile hat eine Überhitzung? Neben den möglichen Schäden für unseren Körper verringert sich dadurch auch die Lust und Geduld der Menschen beim Laufen. Aus einer bestimmten Perspektive ist es umso besser, Laufkilometer zu sammeln, je kälter die Jahreszeit ist, während der Sommer eher dazu geeignet ist, die explosive Kraft zu verbessern. Außerdem neigen wir beim Laufen im Sommer dazu, zu faul zu sein und das Aufwärmen zu überspringen. Aber ich glaube, dass bei sehr kaltem Wetter nur wenige Menschen einen ganztägigen Lauf beginnen würden, wenn ihr Körper steif ist. 4Laufen im Herbst und Winter kann helfen, Depressionen zu heilenIn der Psychologie gibt es den Begriff „Saisonal Affective Disorder“ (SAD). Die Inzidenzrate ist im kalten Winter besonders hoch, insbesondere nach den Neujahrsfeiertagen und den Frühlingsfestferien. (Ah, eigentlich müsste es „Saisonales Arbeitslosigkeitssyndrom“ heißen.) Laufen trägt wesentlich zur Stimmungsaufhellung bei. Auch wenn Sie keine Symptome einer Winterdepression haben, wird sich Ihr Geisteszustand ganz natürlich deutlich verbessern, wenn Sie gelegentlich an die frische Luft gehen, frische Luft atmen und ins Schwitzen kommen. Manche Landschaften kann man nur im Winter erleben. Dies entbehrt nicht jeder wissenschaftlichen Grundlage. Beim Laufen im Herbst und Winter muss der Körper zur Aufrechterhaltung seiner Körpertemperatur mehr Wärme erzeugen und mehr Endorphine ausschütten, die ein Hochgefühl vermitteln. Wenn Sie zufällig auf Smog stoßen, erzwingen Sie es natürlich nicht … 5Beim Laufen im Herbst und Winter sollten Sie darauf achten...Vom Aufwärmen vor dem Laufen bis zum Warmhalten nach dem Laufen: Tao Shaoming, ehemaliger Cheftrainer der nationalen Marathon-Frauenmannschaft, ist der Ansicht, dass beim Laufen im Herbst und Winter kein Detail ausgelassen werden darf. Er empfiehlt: Ziehen Sie sich vor dem Aufwärmen ausreichend an und halten Sie sich warm. Wenn Ihr Körper leicht zu schwitzen beginnt, ziehen Sie Ihre Jacke aus und beginnen Sie zu laufen. Das Aufwärmen besteht hauptsächlich aus Joggen, das etwa fünf Minuten Joggen und drei Minuten dynamisches Dehnen umfasst. Bewegen Sie Ihre Knöchel- und Kniegelenke vollständig, um die Muskeltemperatur und Bänderflexibilität zu erhöhen und die Körperdurchblutung zu verbessern. Atmen Sie hauptsächlich durch die Nase, um die kalte Luft zu erwärmen. Atmen Sie gleichzeitig durch Mund und Nase aus. Der Rhythmus hängt von der Situation ab. Generell ist es angebracht, alle drei Schritte bzw. dreieinhalb Schritte auszuatmen. Freunden mit Rhinitis wird empfohlen, eine Maske zu tragen. In der trockenen Herbst- und Winterzeit ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr unerlässlich. Bereiten Sie eine Thermoskanne vor und füllen Sie sie mit warmem Wasser. Dadurch verhindern Sie, dass Sie ersticken, und Ihr Körper kann sich besser erholen. Beim Laufen bei niedrigen Temperaturen scheidet der menschliche Körper dennoch große Mengen Schweiß aus. Nach dem Laufen sollten Sie so schnell wie möglich ins Haus oder an einen Ort mit höherer Temperatur gehen. Wischen Sie den Schweiß vor dem Dehnen ab oder wischen Sie den Schweiß ab und dehnen Sie sich dann unter der Dusche. Bei niedrigen Temperaturen reagieren Autofahrer langsamer und müssen beim Fahren auf der Straße mehr auf die Sicherheit achten. Tragen Sie reflektierende Kleidung, um sichtbar zu bleiben. |
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