Wuchsgewohnheiten von FeigenFeigen sind mehrjährige Kräuter aus der Familie der Portulacaceae. Es handelt sich um eine Hybride aus Pinus sylvestris und Portulaca oleracea. Zu den üblichen Vermehrungsmethoden zählen Aussaat, Teilung und Stecklinge. Der Feigenstamm ist leuchtend rot und violett, mit nach außen ragenden Ästen an der Basis, einer Länge von bis zu etwa 45 cm und einer Kronenbreite von bis zu 50 cm. Zu den gängigen Sorten gehören Lotteriefeige, Weißes Dreiblatt, Rosa Dreiblatt, Gelbes Dreiblatt, Nadelblattfeige und Breitblattfeige. Feigenanbaumethode1. Boden: Feigen sind leicht anzubauen und stellen keine großen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit. Als selbst gezogene Pflanze können Sie gewöhnliche Blumenerde verwenden und fermentierten Bohnentrester als Grunddünger für die Erde zubereiten. 2. Licht: Feigen eignen sich für den Anbau an Orten, an denen sie häufig dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung wachsen die Feigen üppig und blattreich. 3. Luftdurchlässigkeit: Obwohl Feigen Wärme und Sonnenschein mögen, sollten Sie im heißen Sommer den Bodendeckel des Blumentopfs regelmäßig überprüfen, um die Luftdurchlässigkeit des Blumentopfs zu prüfen. Bei guter Luftdurchlässigkeit täglich gießen, bei durchschnittlicher Luftdurchlässigkeit jeden zweiten Tag. 4. Gießen: Frühling: Dies ist normalerweise die Zeit, wenn die Pflanze gerade eingepflanzt wurde. Achten Sie daher auf die Wasserkontrolle und versuchen Sie, die Pflanze mit einem Sprühgerät wieder mit Wasser zu versorgen. Sommer: Dies ist die Zeit des schnellen Wachstums, am besten gießen Sie einmal täglich; Herbst: Zu diesem Zeitpunkt sollte die Anzahl der Bewässerungen etwas reduziert werden. Versuchen Sie, sie auf einmal alle 2-3 Tage zu beschränken. Winter: Etwa alle 15 Tage gießen und die Erde leicht trocken halten. 5. Düngung: Welcher Dünger konkret ausgebracht werden muss, hängt vom Wachstumsstadium ab. Im Keimlingsstadium ist kein Dünger erforderlich. Nach der Keimung ist eine zusätzliche Phosphordüngung erforderlich. Kaliumdihydrogenphosphat sollte alle zwei Wochen angewendet werden. Vor der Blüte ist der Bedarf an Phosphordünger und Kaliumdünger hoch und muss rechtzeitig ergänzt werden. 6. Beschneiden: Mit dem Beschneiden sollte bereits im Keimlingsstadium begonnen werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es vor allem ein Zwicken. Wenn 8 bis 10 Blätter wachsen, schneiden Sie einfach die Spitze des Hauptstiels ab. Während der Wachstumsphase sollten die Zweige beschnitten und die dichten Zweige, langen Zweige, dünnen Zweige und sich kreuzenden Zweige abgeschnitten werden. Auch die Blätter sollten beschnitten werden. Dies ermöglicht eine bessere Belüftung und verbessert die Lichtdurchlässigkeit. Außerdem können dadurch viele Nährstoffe gespart und die Pflanze zu mehr Blüte angeregt werden. Vorsichtsmaßnahmen beim FeigenanbauBeim Pflanzen von Feigen müssen Sie auf den richtigen Zeitpunkt achten. Es sollte nicht zu früh und nicht zu spät sein. Ist es zu früh, ist die Temperatur instabil, ist es zu spät, ist die Temperatur zu hoch, was der Keimung und dem Wachstum der Sämlinge nicht förderlich ist. Am besten geschieht dies im Frühjahr im April und Mai, wenn die Temperatur stabil und nicht zu hoch ist. |
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