Anbaumethode für Lavendel im Topf1. Geeigneter Boden Topflavendel stellt relativ hohe Ansprüche an die Erde. Es eignet sich zum Pflanzen in fruchtbaren Böden mit tiefem, lockerem Boden und guter Drainage. Besonders gut gefällt ihm silizium- und kalziumhaltiger Boden. Im Allgemeinen kann sie nicht in sauren oder alkalischen Boden gepflanzt werden, da dieser ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung nicht förderlich ist. 2. Richtig gießen Topflavendel benötigt nicht viel Wasser und verträgt keine Staunässe. Warten Sie beim Gießen, bis die Erde trocken ist, bevor Sie weiter gießen. Die beste Zeit zum Gießen ist morgens, sodass Sie die Sonne effektiv meiden können. Achten Sie gleichzeitig darauf, dass kein Wasser auf die Blätter gelangt. Sorgen Sie im Frühjahr für ausreichend Wasser, im Sommer für eine angemessene, aber nicht zu große Menge Wasser und im Winter für ausreichend Schnee, um die normale Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten. 3. Richtige Düngung Topflavendel ist eine Pflanze, die Dünger liebt. 1-2 Jahre alte Setzlinge werden überwiegend mit Kalium- und Phosphordünger gedüngt, während über 3 Jahre alter Lavendel überwiegend mit Stickstoff- oder Phosphordünger gedüngt wird. Normalerweise sollte organischer Dünger als Hauptdünger verwendet werden und während der Wachstumsphase alle 3–4 Wochen ausgebracht werden, um normales Wachstum und Entwicklung zu fördern. 4. Ausreichende Beleuchtung Auch Topflavendel mag Sonnenlicht, insbesondere während der Wachstumsphase. Die tägliche Lichtexpositionszeit sollte 4 Stunden nicht unterschreiten. Bei einer dunklen Haltung entwickelt sich der Lavendel schlecht und altert vorzeitig. Bei starker Lichteinstrahlung im Sommer darf es nicht direkt der Sonne ausgesetzt werden. Die Hälfte der Sonneneinstrahlung sollte blockiert werden und es sollte häufig gelüftet werden. 5. Geeignete Temperatur Topflavendel mag eine kühle Umgebung. Die für sein Wachstum am besten geeignete Temperatur beträgt 15 bis 25 Grad. Sie kann auch bei 5 bis 30 Grad wachsen, die Temperatur darf jedoch 35 Grad nicht überschreiten, da sonst die Stängel und Blätter an der Spitze der Pflanze verwelken und gelb werden. In nördlichen Regionen darf die Temperatur nicht zu niedrig sein. Wenn es längere Zeit unter 0 Grad gehalten wird, geht es allmählich in einen Ruhezustand über. Vorsichtsmaßnahmen bei der Lavendelpflege1. Wechseln Sie den Topf rechtzeitig Lavendel wächst relativ schnell und wird mit der Zeit größer, daher sollte man auf einen etwas größeren Blumentopf umsteigen, um ihm ausreichend Platz zum Wachsen zu bieten. 2. Krankheiten vorbeugen Lavendel ist anfälliger für Wurzelfäule. Um dies zu vermeiden, können Sie die Wurzeln jeden Monat mit einer verdünnten Lösung aus Carbendazim oder Thiophanatmethyl bewässern. Darüber hinaus kommt es im Juli und August häufig zur Blattfleckenkrankheit, die zur Vorbeugung und Bekämpfung mit Bordeauxbrühe oder mit 500- bis 800-fach verdünntem Mancozeb besprüht werden muss. |
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