Nachdem der Mensch das im Pollen enthaltene Öl und die Polysaccharide eingeatmet hat, werden sie durch Nasensekrete verdaut und setzen dann mehr als zehn Arten von Antikörpern frei. Trifft dieser Antikörper auf eindringenden Pollen und reichert sich in großen Mengen an, kann er Hautallergien auslösen. Besonders der Wechsel der Jahreszeiten vom Frühling zum Herbst ist für viele Menschen sehr unangenehm. Daher ist es besser, sich im Voraus darüber zu informieren, welche Pollenallergene es gibt. Helfen Sie Freunden, dies im Vorfeld möglichst zu vermeiden. Inhalt dieses Artikels 1. Was sind Pollenallergene? 2. Was verursacht eine Pollenallergie? 3. Was tun bei einer Pollenallergie? 1Was sind die Ursachen einer Pollenallergie?Im Norden meines Landes stammen die Baumpollen, die im Frühling am wahrscheinlichsten Allergien auslösen, hauptsächlich von Zypressen, Birken, Platanen, Eschen und Götterbäumen. Mit dem Einzug des Frühlings sind viele Bäume auf den Wind angewiesen, um große Mengen Pollen (männliche Fortpflanzungszellen) zur Bestäubung zu verbreiten. Diese vom Wind getragenen Pollen werden durch die Luft verbreitet und unweigerlich von uns eingeatmet. Normale Menschen spüren nichts, wenn sie vom Wind getragene Pollen einatmen, bei Allergikern führt dies jedoch zu einer starken und übermäßigen Immunreaktion. Beispielsweise haften Pollen an der Atemwegsschleimhaut und der Bindehaut der Augen und verursachen leichte oder schwere Entzündungsreaktionen, in deren Folge sich allergische Symptome zeigen. Daher leiden viele Patienten auch im Frühjahr noch unter Symptomen wie Niesen, Schnupfen, Husten oder Asthma. Sie neigen außerdem zu allergischen Ausschlägen im Gesicht, Augenlidödemen und sogar Nahrungsmittelallergien pflanzlicher Herkunft. Wenn diese Symptome jedes Jahr im Frühjahr zyklisch auftreten, deutet dies darauf hin, dass es in dieser Jahreszeit regionale Allergene gibt, zu denen insbesondere durch den Wind übertragene Pollen zählen. Darüber hinaus gelten auch die in nördlichen Regionen zu dieser Jahreszeit allgegenwärtigen Weidenkätzchen als Allergene, was jedoch möglicherweise nicht der Fall ist. Es gab bereits Medienberichte, dass Weidenkätzchen selbst keine Allergene seien, sondern lediglich dem durch den Wind übertragenen Pollen, der allergener sei, die Schuld gegeben werde. Denn wenn die Kätzchen überall am Himmel fliegen, ist es die Zeit, in der Bäume wie Platanen blühen, und die Überschneidung der beiden Zeiten führt zu Fehleinschätzungen bei den Menschen. 2Was verursacht eine Pollenallergie?Im menschlichen Körper gibt es zwei Zelltypen, nämlich Mastzellen und Basophile, die in der Nasenschleimhaut, der Magen-Darm-Schleimhaut, um die Mikrogefäße im Bindegewebe unter der Haut und in der Kapsel der inneren Organe weit verbreitet sind. Diese beiden Zelltypen enthalten allergische Mediatoren wie Histamin, Leukotriene, 5-Hydroxytryptamin und Kinase. Unter der Stimulation von Umweltfaktoren wie Chemikalien, Luftverschmutzung und Sonneneinstrahlung werden im Körper große Mengen freier Radikale produziert. Wenn die freien Radikale nach der Oxidation nicht rechtzeitig entfernt werden, schädigen sie die Zellmembranen von Mastzellen und Basophilen, was zu einer Denaturierung der Zellmembran und damit zu einer Instabilität der Zellen führt. Wenn instabile Zellen auf Allergene treffen, reagieren Antigene und Antikörper spezifisch, was dazu führt, dass sich die Zellmembran ablöst und allergische Mediatoren freisetzt. Allergische Mediatoren können eine Kontraktion der glatten Muskulatur, eine Erweiterung der Kapillaren, eine erhöhte Durchlässigkeit, Schleimsekretion und Gewebeschäden verursachen und so das Auftreten allergischer Reaktionen auslösen. Allergiemediatoren spielen im Verlauf einer allergischen Reaktion eine direkte Rolle. Allergene sind die äußeren Ursachen allergischer Symptome, während eine geringe Immunkapazität des Körpers und oxidative Schäden an Mastzellen und Basophilen durch eine große Anzahl freier Radikale die inneren Ursachen von Allergien sind. Darüber hinaus werden Allergien gemäß der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin und den neuesten Forschungsergebnissen hauptsächlich durch Wind, Feuchtigkeit, Hitze und Böses im Blut und der Haut oder durch Blutwärme und äußeren Wind verursacht. Das heißt, es hängt eng mit der Tatsache zusammen, dass sich im menschlichen Blut bestimmte Giftstoffe befinden. Nachdem der Mensch das im Pollen enthaltene Öl und die Polysaccharide eingeatmet hat, werden sie durch Nasensekrete verdaut und setzen dann mehr als zehn Arten von Antikörpern frei. Trifft dieser Antikörper auf eindringenden Pollen und reichert sich in großen Mengen an, kann er Hautallergien auslösen. Expertenforschung zufolge gibt es dafür zwei Hauptgründe: Einerseits konsumieren die Menschen aufgrund der Verbesserung ihres Lebensstandards viele protein- und kalorienreiche Nahrungsmittel wie Eier und Fleischprodukte in ihrer Ernährung, was dazu führt, dass die Fähigkeit des Körpers, Antikörper zu produzieren, überaktiv wird, sodass bei Kontakt mit Antigenen wie Pollen die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion steigt. Andererseits ist der menschliche Körper aufgrund von Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung und der übermäßigen Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen mehr Antigenen ausgesetzt, was dazu führt, dass Menschen allergische Erkrankungen entwickeln. 3Was tun bei einer Pollenallergie?Wie kann man einer Pollenallergie vorbeugen oder sie behandeln? Patienten mit allergischen Symptomen sollten im Frühjahr ein Krankenhaus mit einer Allergieabteilung oder einer Pneumologie- oder HNO-Abteilung mit einem professionellen Allergieteam aufsuchen. Der Hauptzweck besteht darin, die Allergene zu identifizieren. Wenn Sie tatsächlich allergisch auf Pollen reagieren, können Sie je nach den verschiedenen Pollenflugzeiten entsprechende Vorsorgemaßnahmen treffen. Tragen Sie beispielsweise im Freien eine pollensichere Brille oder Maske und waschen Sie sich nach der Rückkehr nach Hause rechtzeitig Haare und Kleidung, um die Pollen zu entfernen. Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, müssen Sie Türen und Fenster schließen, um Niesen, juckende Augen und Sehstörungen durch das Einatmen von Pollen zu vermeiden, die zu Unfällen wie dem Verlust der Kontrolle über das Auto führen können. Da es im Norden viele Birken und Zypressen gibt, können Patienten mit Pollenallergie aus dem Norden, wenn es die Bedingungen erlauben, auf Geschäftsreisen in den Süden reisen oder während der entsprechenden Jahreszeit in eine andere Stadt ziehen. Ihre Symptome können deutlich gelindert werden oder verschwinden. Wenn die oben genannten Methoden nicht wirksam sind, sollten Sie unter ärztlicher Anleitung geeignete Antiallergika zur Linderung der Symptome einnehmen. Zur symptomatischen Behandlung von allergischer Rhinitis und Konjunktivitis sollten Antihistaminika eingesetzt werden. Bei Patienten mit schwereren Symptomen kann zur Behandlung der allergischen Rhinitis ein Glukokortikoid-Nasenspray eingesetzt werden. „Wenn der Arzt feststellt, dass sich die allergische Erkrankung des Patienten in einem sich rasch entwickelnden Stadium befindet, kann es sein, dass er oder sie Asthma entwickelt oder dass sogar bestimmte Nahrungsmittelallergien pflanzlichen Ursprungs hinzukommen.“ Für solche Patienten wird eine allergenspezifische Immuntherapie, auch Desensibilisierungstherapie genannt, empfohlen. Dabei werden dem Körper des Patienten schrittweise kleine bis große Mengen Allergene zugeführt, wodurch der Körper die Allergene wiedererkennt und eine radikale Heilung der Allergentoleranz erreicht wird. |
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