Zeit für den grünen Rettich, sich an den Topf zu gewöhnenWährend der Anpassungsphase der Sämlinge nach dem Umpflanzen in Töpfe dauert es unter idealen Bedingungen etwa eine Woche, bis sich der grüne Rettich an den Topf gewöhnt hat. Neben den Einflüssen verschiedener Bedingungen dauert die Akklimatisierung in der Regel 10–15 Tage. Unter normalen Umständen wachsen dem grünen Rettich nach dem Schneiden bei richtiger Pflege innerhalb von etwa zehn Tagen neue Blätter. Wie lange es dauert, bis neue Blätter wachsen, hängt stark von der üblichen Pflege ab. Bei unsachgemäßer Pflege wachsen möglicherweise innerhalb eines Monats keine neuen Blätter. Das Wuchsvermögen des Grünen Efeus ist sehr stark. Normalerweise bilden sich 10–15 Tage nach dem Steckling Wurzeln, bei manchen wachsen die Wurzeln jedoch schon nach einer Woche. Wenn die Pflanze während der Wurzelbildungsphase nicht richtig gepflegt wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie keine Wurzeln bildet. Der grüne Rettich hat die Eigenschaft, sich an den Topf anzupassenNach dem Umtopfen des grünen Rettichs dauert es 2 bis 3 Tage, bis sich die Setzlinge akklimatisiert haben. Nach erfolgreicher Akklimatisierung richten sich die Blätter wieder auf, das heißt, sie haben sich an den Topf gewöhnt. So gewöhnen Sie den grünen Rettich schnell an den Topf1. Das Umtopfen des grünen Rettichs erfolgt am besten im Frühjahr und Herbst, wenn das Klima geeignet ist und die Temperatur weder zu hoch noch zu niedrig ist. Wenn Sie die Pflanze jetzt umtopfen, gewöhnt sie sich schnell an den neuen Topf und ihre Blätter verwelken nicht so schnell. 2. Beim Bodenwechsel für den grünen Rettich müssen Sie nicht die gesamte ursprüngliche Erde austauschen. Sie können eine angemessene Menge übrig lassen und die ursprüngliche Erde mit neuer Nährerde mischen, um den grünen Rettich anzubauen. Dies kann dem grünen Rettich dabei helfen, sich schnell an den Topf zu gewöhnen. So pflegen Sie den grünen Rettich während der EingewöhnungszeitIm Allgemeinen muss der grüne Rettich nach dem Umtopfen gegossen und an einen belüfteten Ort gestellt werden. Gießen Sie zu diesem Zeitpunkt weniger und verzichten Sie auf die Düngung. Wenn Sie den Rettich während der Keimlingsphase düngen, entstehen Düngeschäden, da das Wurzelsystem den Dünger nicht aufnehmen kann. Dies führt dazu, dass der Rettich verrottet und abstirbt, was wiederum die Überlebensrate verringert. 1. Gießen: Während der Eingewöhnungszeit sollte der grüne Rettich ausreichend gegossen werden. Gießen Sie die Pflanze einmal, damit sie nach dem Einpflanzen besser Wurzeln schlagen kann. Stellen Sie die Topfpflanze zur Pflege an einen belüfteten und kühlen Ort. Warten Sie, bis die Erde leicht angetrocknet ist, bevor Sie erneut gießen. Bei zu häufigem Gießen besteht die Gefahr, dass die Wurzeln faulen. 2. Düngen: Mit der Düngung muss gewartet werden, bis die Wurzeln des Radieschens ausgewachsen sind. Das heißt, wenn die grünen Blätter zu wachsen beginnen, können Sie eine ganz leichte Menge Dünger ausbringen, aber nicht zu viel. 3. Sonneneinstrahlung: Fünfzehn Tage nach dem Eintopfen kann der grüne Rettich morgens und abends für eine Stunde dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Sollte sich die Pflanze nicht gut erholen, kann die Sonneneinstrahlung um einige Tage verschoben werden. |
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