Welcher Dünger ist gut für chinesische Toon-Bäume?

Welcher Dünger ist gut für chinesische Toon-Bäume?

Übersicht zur Düngung von Toona sinensis

Chinesischer Toon wächst gerne in einer warmen Umgebung und wird am besten in Gebieten mit einer Durchschnittstemperatur von 8–10 °C gepflanzt. Seine Kälteresistenz nimmt mit dem Alter der Sämlinge zu. Einjährige Setzlinge, die direkt aus Samen gesät werden, können bei minus 10 °C erfrieren.

Beim Anpflanzen von Chinesischem Toon können Sie Stallmist oder Mehrnährstoffdünger verwenden. Graben Sie 20–45 cm von den Wurzeln des Baumes entfernt ein Loch und bringen Sie Dünger aus. Verwenden Sie keinen Harnstoff.

Welcher Dünger ist gut für den Chinesischen Toonbaum?

Beim Düngen von Chinesischem Toon ist der Bedarf an Kaliumdünger am höchsten. Pro 300 Quadratmeter Fläche im Gewächshaus kann die Grunddüngung aus 2.500 kg vollständig zersetztem Stallmist und jeweils 3–6 kg Diammoniumcarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat bestehen.

1. Grunddünger : Der Grunddünger chinesischer Toon-Bäume basiert im Allgemeinen auf langsam wirkenden organischen Düngemitteln. Sie können es auch mit einer entsprechenden Menge schnell wirkender Stickstoffdünger mischen, um die Düngewirkung zu verstärken.

2. Düngung : Bei Kampferbäumen können Sie je nach Alter des Baumes und seinen Wachstumsbedingungen eine entsprechende Menge Mehrnährstoffdünger ausbringen. Bei jungen Bäumen ist grundsätzlich einmalig eine kleine Düngung erforderlich, sofern die Grunddüngung ausreichend ist.

So düngen Sie den chinesischen Toonbaum

Bei der tatsächlichen Düngung von Kampferbäumen werden am häufigsten Ringgraben-, Radialgraben- und Lochdüngung sowie die Düngung des gesamten Gartens durch Ausbreiten und Umgraben des Bodens verwendet. Von der Lochdüngung sollte grundsätzlich abgeraten werden. Die Düngung kann mit verrotteter Erde und verschiedenen Düngemitteln kombiniert werden. Bei der Ringgraben- oder Radialgrabendüngung ist darauf zu achten, dass der Dünger nicht zu nah an den großen Wurzeln und nicht zu tief ausgebracht wird.

Beim Düngen von Kampferbäumen dürfen alkalische Düngemittel nicht mit sauren Düngemitteln gemischt werden. Beispielsweise können Ammoniumnitrat, Ammoniumphosphat, Ammoniumcarbonat und Ammoniumsulfat nicht mit alkalischen Düngemitteln wie Ofenasche, Kalidünger, Kalk und Holzasche gemischt werden.

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