Wir alle wissen, dass der Hepatitis-B-Impfstoff ein relativ wichtiger Impfstoff ist. Es kann Hepatitis B wirksam vorbeugen und spielt eine sehr gute präventive Rolle. Viele Menschen werden mit dem Hepatitis-B-Impfstoff geimpft, insbesondere Kinder. Können wir uns also während der Epidemie gegen Hepatitis B impfen lassen? Schauen wir uns das unten genauer an! Kann ich mich während der Epidemie gegen Hepatitis B impfen lassen?Babys können während der Epidemie gegen Hepatitis B geimpft werden. Die erste Dosis des Hepatitis-B-Impfstoffs für Neugeborene sollte gemäß dem nationalen Impfprogramm umgehend in geburtshilflichen Einrichtungen verabreicht werden. Neugeborene, die aus besonderen Gründen nicht rechtzeitig geimpft wurden, sollten so bald wie möglich geimpft werden, wenn ihre klinischen Symptome stabil sind. Die zweite und dritte Dosis des Hepatitis-B-Impfstoffs für Neugeborene von Müttern, die positiv auf das Hepatitis-B-Oberflächenantigen getestet wurden, sollte so schnell wie möglich verabreicht werden. Vereinbaren Sie während der Epidemie telefonisch (Kontaktdaten im Impfbuch) oder online einen Termin für die Impfklinik, zu der Sie gehen, und informieren Sie den Empfänger aktiv über die jüngste Reisegeschichte. Gehen Sie zum vorgesehenen Impfzeitraum und versuchen Sie, die Zeit, die Sie an der Impfstelle verbringen, so gering wie möglich zu halten. Wenn Sie eine medizinische Behandlung suchen, sollten Sie sich an das nächstgelegene Gesundheitszentrum der Gemeinde/Gemeinde wenden, das über eine Klinik für Hundebisse und eine Impfklinik mit einer kleinen Anzahl ambulanter Patienten verfügt. So erhalten Sie während der Epidemie den Hepatitis-B-Impfstoff1. Telefonische TerminvereinbarungEltern von Kindern dieser Gruppe können eine Impfklinik auswählen, die ihre Dienste in der Gegend anbietet, in der ihre Familie lebt, telefonisch über die veröffentlichte Telefonnummer einen Termin vereinbaren und mit dem zuständigen Personal zusammenarbeiten, um die Informationsregistrierung abzuschließen. 2. Belege vorlegenNach Abschluss des Telefontermins müssen die Eltern die folgenden Materialien vorbereiten: ① Gescannte oder kopierte Ausweise der Eltern des geimpften Kindes 2. Nachweis über das HBsAg-positive Testergebnis der Mutter (entsprechendes Testergebnis oder Diagnosebescheinigung) ③ Geburtsurkunde des Kindes ④ Eine gescannte Kopie oder ein Foto des Hepatitis-B-Impfnachweises auf dem Impfausweis des Kindes Nachdem Sie die oben genannten Materialien vorbereitet haben, senden Sie sie an die angegebene E-Mail-Adresse der Impfklinik. 3. Warten Sie auf die Überprüfung und BenachrichtigungDie Impfklinik prüft die Unterlagen und teilt den Eltern nach der Bestätigung den konkreten Impftermin telefonisch mit. 4. Impfung vor OrtNach erfolgreicher Terminvereinbarung müssen die Eltern ihre Kinder zur Impfung in die vereinbarte Impfklinik bringen und bei Folgendem mitwirken: ① Tragen Sie eine Maske richtig ② Pro Kind darf nur ein Familienmitglied zur Impfung mitkommen 3. Patienten dürfen die Klinik nicht vor dem vereinbarten Termin betreten. ④ Bevor Sie die Impfklinik betreten, müssen Sie zunächst mit dem Personal zusammenarbeiten, um Ihre Identität zu überprüfen, Ihre Temperatur vor Ort zu messen und eine Händedesinfektion durchzuführen, bevor Sie geimpft werden können Wo bekommt man während der Epidemie einen Hepatitis-B-Impfstoff?Impfkrankenhäuser sind an verschiedenen Orten unterschiedlich. Für spezifische Einzelheiten wenden Sie sich bitte an die zuständigen Krankenhäuser und Einrichtungen vor Ort. Es wird empfohlen, dass Eltern die Arbeitsdynamik der örtlichen Impfklinik beachten und mit dem Impfarzt über die spezifische Situation ihrer Kinder sprechen. Es empfiehlt sich, separate Termine zu vereinbaren und die Impfungen zu verteilen. Die erste Dosis des Hepatitis-B-Impfstoffs und des BCG-Impfstoffs für Neugeborene sollte in geburtshilflichen Einrichtungen gemäß dem nationalen Impfprogramm rechtzeitig verabreicht werden. Wenn die Mutter positiv auf das Hepatitis-B-Oberflächenantigen getestet wurde, wird empfohlen, die zweite und dritte Dosis des Hepatitis-B-Impfstoffs für das Neugeborene zeitnah nach Terminvereinbarung mit der Impfstelle zu verabreichen. Impfstoffe wie Tollwut und Tetanus, die zur postexpositionellen Prävention verwendet werden, müssen rechtzeitig gemäß dem Impfplan verabreicht werden. Wenn in Ihrer Gemeinde eine gemeindeübergreifende Epidemie auftritt, können Sie andere Impfungen als die vier oben genannten aussetzen und sicherstellen, dass Sie sich so bald wie möglich nach dem Ende der Epidemie in der Gemeinde impfen lassen. Wenn in Ihrer Gemeinde keine Übertragung der Epidemie stattfindet, können Sie sich auf Grundlage der spezifischen Anforderungen der örtlichen Gesundheitsbehörde oder Seuchenkontrollbehörde sowie des Zeitplans der Impfeinheit impfen lassen. Wenn Eltern und Kinder zur Impfung gehen, müssen sie daran denken, sich zu schützen, Masken zu tragen, im Krankenhaus möglichst keine Gegenstände zu berühren, auf die Handhygiene zu achten, Augen, Nase und Mund nicht mit den Händen zu reiben und sich rechtzeitig die Hände zu waschen. So schützen Sie sich während der Epidemie vor einer Hepatitis-B-Impfung1. Bevor Sie losfahren, können Sie sich bei der Impfklinik erkundigen, ob diese normal geöffnet ist, ob Ihr Baby für eine Impfung geeignet ist usw. und versuchen, Stoßzeiten zu vermeiden. 2. Bestätigen Sie den Gesundheitszustand Ihres Babys. Wenn Ihr Baby eine Körpertemperatur von ≥37,3 °C, starke Ekzeme oder andere Beschwerden hat, gehen Sie bitte nicht zur Impfung und vereinbaren Sie einen neuen Termin. 3. Um das Infektionsrisiko für Säuglinge während der Epidemie zu minimieren, kann eine relativ feste Betreuungsperson bereitgestellt werden. Eltern von Babys sollten versuchen, nicht nach draußen zu gehen, Masken zu tragen und es zu vermeiden, in Richtung ihrer Kinder zu niesen oder auszuatmen. Beim Besuch der Impfstelle sollten begleitende Eltern und Babys persönliche Schutzmaßnahmen treffen. Eltern können medizinische Einwegmasken tragen, jüngere Säuglinge und Kleinkinder dürfen jedoch keine Masken tragen, da das Tragen von Masken bei Säuglingen und Kleinkindern leicht zum Ersticken führen kann. 4. Versuchen Sie, zu Fuß oder mit dem privaten Auto zum Impfzentrum zu gelangen und vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. 5. Begleitende Eltern und Babys müssen beim Betreten der Impfstelle ihre Temperatur messen lassen und wahrheitsgemäß Angaben zu ihrem Gesundheitszustand machen. 6. In der Impfsprechstunde sollten Sie einen angemessenen Abstand zu anderen Babys und Eltern einhalten, mindestens 1 Meter. 7. Achten Sie auf die Handhygiene und waschen Sie Ihre Hände häufig. Während Eltern selbst auf saubere Hände achten, sollten sie gleichzeitig ihre Babys möglichst davon abhalten, überall Dinge anzufassen. Sie sollten außerdem verhindern, dass ihre Babys Mund, Nase, Augen und andere Körperteile mit unsauberen Händen berühren oder reiben. Sie können Einweg-Desinfektionsmittel mit sich führen (zur Verwendung, wenn keine Handwaschgelegenheiten vorhanden sind). 8. Achten Sie darauf, dass Ihr Baby warm bleibt. Um eine Erkältung zu vermeiden, ziehen Sie Ihrem Baby nach der Impfung möglichst schnell etwas an. 9. Bleiben Sie nach der Impfung 30 Minuten im Beobachtungsbereich oder einem Bereich mit weniger Personen. 10. Waschen Sie sich nach der Rückkehr nach Hause sofort die Hände und ziehen Sie sich um. Achten Sie dabei besonders auf die körperliche Verfassung Ihres Babys. Sollte sich Ihr Baby unwohl fühlen, rufen Sie rechtzeitig die Impfsprechstunde zur Beratung an. |
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