Frühere Studien haben gezeigt, dass die Strahlung von Mobiltelefonen ein Krebsrisiko birgt. Die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation hat die Strahlung von Mobiltelefonen sogar als Karzinogen der Klasse 2B eingestuft, was bedeutet, dass sie beim Menschen Krebs verursachen kann. Dies hat jedoch nicht verhindert, dass die Menschen von Mobiltelefonen abhängig werden. Für jeden modernen Menschen ist es fast schon normal, immer ein Mobiltelefon bei sich zu tragen. Nun kommt die bislang umfassendste Überprüfung von Studien zu dem Schluss, dass kein Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Hirnkrebs besteht. Geschrieben von | Mumu Mit der Popularität der Smartphones in den letzten Jahren hat sich der Lebensstil der Menschen enorm verändert und Mobiltelefone sind aus unserem täglichen Leben fast nicht mehr wegzudenken. Neben dieser Bequemlichkeit machen sich jedoch viele Menschen auch Sorgen darüber, ob die häufige Nutzung von Mobiltelefonen negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Insbesondere die Debatte darüber, ob die Strahlung von Mobiltelefonen Krebs verursachen kann, ist ungebrochen. Kürzlich wurden die Ergebnisse der weltweit größten Studie zu diesem Thema offiziell veröffentlicht. Darin wurde erstmals klar festgestellt, dass zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und häufigen Hirntumoren kein signifikanter Zusammenhang besteht. Diese Studie liefert nicht nur wichtige Hinweise für die öffentliche Gesundheitspolitik, sondern vermittelt uns auch ein klareres Verständnis der potenziellen Risiken der Mobilfunkstrahlung. Um den Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Gesundheit zu verstehen, müssen wir zunächst die verschiedenen Strahlungsarten verstehen. Strahlung kann in zwei Kategorien unterteilt werden: ionisierende Strahlung und nichtionisierende Strahlung. Ionisierende Strahlung verfügt über genügend Energie, um Atome oder Moleküle zu ionisieren und Elektronen herauszuschlagen, was zu DNA-Schäden führen und krebserregende Genmutationen auslösen kann. Typische Quellen ionisierender Strahlung sind radioaktive Stoffe und Röntgenstrahlen. Nichtionisierende Strahlung hat eine geringere Energie und kann keine Atome oder Moleküle ionisieren. Bei der von Mobiltelefonen, Mikrowellenherden, drahtlosen Netzwerken und anderen modernen elektronischen Geräten erzeugten Strahlung handelt es sich um nichtionisierende Strahlung. Die Energie dieser Strahlungsart (mit Ausnahme des ultravioletten Lichts) reicht nicht aus, um die DNA-Struktur eines Organismus direkt zu schädigen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Krebs verursacht, theoretisch geringer. Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones wächst jedoch auch die Sorge der Menschen über die gesundheitlichen Risiken einer längeren Nutzung von Mobiltelefonen. Bildquelle: Pixabay Daher hat die Wissenschaft auch viel Forschung zum Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Krebs sowie verschiedenen Krankheiten betrieben. Bei diesen Studien handelt es sich in der Regel um Beobachtungs- und Experimentalstudien. Sie untersuchen die möglichen Auswirkungen der Mobiltelefonnutzung auf die menschliche Gesundheit durch langfristige Beobachtung und experimentelle Analyse. Allerdings sind einige Forschungsergebnisse widersprüchlich. Einige frühere Studien haben berichtet, dass die langfristige und häufige Nutzung von Mobiltelefonen das Risiko von Hirntumoren erhöhen kann, insbesondere von bestimmten Arten von Hirntumoren wie Gliomen. Allerdings weisen diese Studien häufig eine kleine Stichprobengröße und gewisse Einschränkungen in ihrem Forschungsdesign auf, was Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Ergebnisse aufkommen lässt. Andererseits konnten in vielen groß angelegten epidemiologischen Studien keine signifikante Verbindung zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und der Häufigkeit von Hirntumoren festgestellt werden. Die meisten dieser Studien basieren auf großen Datenmengen und analysieren die Gesundheitsakten von Hunderttausenden oder sogar Millionen von Menschen. Die Ergebnisse zeigen, dass kein direkter Zusammenhang zwischen der Belastung durch Mobiltelefonstrahlung und dem Risiko für Hirnkrebs besteht. Neueste Forschung: Es besteht kein Zusammenhang Am 30. August 2024 wurde eine neue Studie online in der Fachzeitschrift Environment International veröffentlicht, die als die bislang größte und umfassendste Studie zum Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Hirnkrebs gilt. Die Studie wurde im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation von Wissenschaftlern aus mehreren Ländern durchgeführt. Dabei wurden Daten von mehr als einer Million Menschen gesammelt und analysiert, die die Aufzeichnungen von 63 Studien von 1994 bis 2022 abdecken. Das Ziel dieser Studie bestand darin, die Qualität und Stärke der Beweise aus verschiedenen Beobachtungsstudien am Menschen für einen kausalen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (RF-EMF) und dem Risiko der häufigsten neoplastischen Erkrankungen zu bewerten. Bildquelle: Environment International Die australische Agentur für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit (ARPANSA) leitete die Studie. Dabei wurden mehr als 5.000 Studien systematisch überprüft und die wissenschaftlichsten und strengsten Studien ausgewählt. Die Screening-Kriterien umfassten Kohorten- und Fallkontrollstudien im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber HF-EMF, einschließlich Nahfeldexposition, lokaler Exposition des Kopfes (wie etwa bei der Nutzung von Mobiltelefonen), Fernfeldexposition, Ganzkörper-Umweltexposition (wie etwa Exposition an festen Sendestationen) und beruflicher Nah-/Fernfeldexposition (wie etwa tragbare Signaltransceiver oder HF-Sendegeräte am Arbeitsplatz); Gleichzeitig konzentrierte man sich auf das Auftreten wichtiger Tumoren des zentralen Nervensystems (wie Gehirn, Hirnhäute, Hypophyse, Hörnerv), Speicheldrüsentumoren und Leukämie und schenkte der Beziehung zwischen bestimmten Tumoren und bestimmten Expositionsquellen Beachtung. Die zentrale Schlussfolgerung der Studie besteht darin, dass zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und Hirnkrebs kein signifikanter Zusammenhang besteht. Insbesondere war die Belastung des Kopfes durch HF-EMF im Nahfeld von Mobiltelefonen (jederzeitige Nutzung, regelmäßige Nutzung, Nichtnutzung oder seltene Nutzung) nicht mit einem erhöhten Risiko für Gliome, Meningiome, Akustikusneurinome, Hypophysentumoren, Speicheldrüsentumoren oder Hirntumoren bei Erwachsenen oder Kindern verbunden. Darüber hinaus nahm die Häufigkeit der häufigsten Tumoren (Gliome, Meningiome und Akustikusneurinome) mit zunehmender Handy-Nutzungsdauer, kumulativer Gesprächsdauer oder kumulativer Anzahl von Anrufen nicht signifikant zu. Selbst in der Gruppe mit der höchsten Handynutzungshäufigkeit lag die Häufigkeit von Hirntumoren nicht über dem Durchschnittsniveau. Darüber hinaus ist die Ganzkörper-Fernfeld-HF-EMF-Exposition von festen Sendestationen (Rundfunkantennen oder Basisstationen) nicht mit dem Risiko von Leukämie oder Hirntumoren im Kindesalter verbunden (es gibt keinen entsprechenden Studien zur HF-EMF-Exposition an festen Sendestationen, die den Screening-Kriterien entsprechen, und zu häufigen Tumoren bei Erwachsenen). Es besteht kein signifikant erhöhtes Risiko für Gliome nach beruflicher HF-Exposition (es fehlen relevante Studien zur beruflichen HF-EMF-Exposition, die den Screening-Kriterien und zu Leukämie entsprechen). Bildquelle: Pixabay Dies bedeutet, dass unabhängig davon, wie oft oder wie lange am Tag ein Mobiltelefon verwendet wird, ob sich Mobilfunkbasisstationen in der Nähe des Wohnorts befinden oder ob man bei der Arbeit täglich mit HF-EMF zu tun hat, das Risiko für häufige Hirntumore nicht signifikant erhöht ist. „Wir kamen zu dem Schluss, dass die vorliegenden Belege keinen Zusammenhang zwischen Mobiltelefonen und Hirntumoren oder anderen Kopf- und Halskrebserkrankungen belegen“, sagte Associate Professor Ken Karipidis, stellvertretender Leiter der Abteilung für Gesundheitsfolgenabschätzung bei ARPANSA und korrespondierender Autor der Studie. Ich bin von unseren Schlussfolgerungen ziemlich überzeugt. Was uns recht zuversichtlich stimmt, ist die Tatsache, dass … trotz der zunehmenden Nutzung von Mobiltelefonen die Hirntumorraten stabil geblieben sind.“ „Ich denke, diese Forschungsergebnisse sollten die Menschen beruhigen“, sagte Tim Driscoll, Professor an der Universität Sydney und Vorsitzender des Australian Occupational and Environmental Cancer Council. „Auch wenn diese Studien nicht perfekt sind, deuten viele Belege darauf hin, dass Mobiltelefone im Hinblick auf etwaige Bedenken hinsichtlich eines erhöhten Krebsrisikos als sicher angesehen werden sollten.“ Daher ist von dieser Studie nicht nur zu erwarten, dass sie die Bedenken ausräumt, dass die Nutzung von Mobiltelefonen Krebs verursachen kann, indem sie darauf hinweist, dass die Auswirkungen nichtionisierender Strahlung auf die menschliche Gesundheit möglicherweise viel geringer sind als bisher angenommen. Die durch dieses Ergebnis gelieferten maßgeblichen Beweise werden voraussichtlich auch eine starke Unterstützung für die öffentliche Gesundheitspolitik weltweit darstellen. Eine rationale Sicht auf die Mobilfunkstrahlung Obwohl die wissenschaftliche Forschung nach und nach die Fakten ans Licht gebracht hat, bestehen in der Öffentlichkeit weiterhin Bedenken hinsichtlich der Strahlung von Mobiltelefonen. Ein Großteil dieser Besorgnis rührt von Missverständnissen über Strahlung und einem Misstrauen gegenüber moderner Technologie her. Viele Menschen werfen alle Arten von Strahlung in einen Topf und glauben, dass jede „Strahlung“ schädlich sei. Diese Vorstellung hat zu übermäßiger Panik hinsichtlich der Strahlung von Mobiltelefonen geführt. Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die physikalischen Eigenschaften nichtionisierender Strahlung jedoch grundlegend von denen ionisierender Strahlung. Es kann die DNA nicht direkt schädigen, daher ist die Möglichkeit, Krebs zu verursachen, äußerst gering. Darüber hinaus werden in den sozialen Medien und in schlampigen Nachrichtenberichten die Risiken der Mobilfunkstrahlung häufig übertrieben und sogar „Anti-Strahlungs“-Produkte verbreitet, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nicht verifiziert wurde, was die Panik in der Öffentlichkeit noch weiter verschärft. Karipidis, der auch stellvertretender Vorsitzender der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung ist, sagte, dass Mobiltelefone und alle Geräte, die drahtlose Technologie nutzen, darunter Laptops, Radiosender und Fernsehgeräte sowie Mobilfunk-Basisstationen, elektromagnetische Strahlung im Radiofrequenzbereich aussenden. Viele Menschen denken bei dem Wort Strahlung jedoch eher an nukleare Strahlung. „Strahlung ist im Grunde Energie, die von einem Punkt zum anderen wandert. Es gibt viele verschiedene Arten von Strahlung, wie zum Beispiel die ultraviolette Strahlung der Sonne“, erklärte Karipidis. Bildquelle: Pixabay Karipidis sagte außerdem, dass wir in unserem täglichen Leben ständig einer geringen Menge an Radiowellen ausgesetzt seien. Obwohl die Strahlenbelastung durch Mobiltelefone gering sei, weil Mobiltelefone oft in der Nähe des Kopfes verwendet würden, sei sie dennoch viel höher als die Belastung durch jede andere Quelle von Radiogeräten. Viele Menschen begannen, sich über dieses Problem Sorgen zu machen. Einige frühe Studien haben gezeigt, dass die Verwendung eines Mobiltelefons über einen längeren Zeitraum in der Nähe des Kopfes mit der Entstehung von Hirnkrebs in Zusammenhang stehen kann. Auch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation hat die hochfrequenten elektromagnetischen Felder von Mobiltelefonen als mögliches krebserregendes Risiko eingestuft. Allerdings war das Design dieser frühen Studien einerseits oft mit Mängeln behaftet. So würden beispielsweise in vergleichenden Untersuchungen Menschen ohne Tumore normale Angaben machen, während Menschen mit Tumoren dazu neigen würden, ihre Belastung durch elektromagnetische Strahlung zu überbewerten. Andererseits sorgte auch die Einstufung krebserregender Risiken durch die IARC für Verwirrung in der Öffentlichkeit. Wenn von einer Substanz oder einem Verhalten angenommen wird, dass es möglicherweise ein krebserregendes Risiko birgt, ist dies möglicherweise nicht so schwerwiegend. In der IARC-Klassifizierung verschiedener Krebsrisikostufen werden als „bestätigte“ Karzinogene Substanzen eingestuft, die hohe Krebsrisikofaktoren mit eindeutigen Nachweisen darstellen, wie zum Beispiel Rauchen. Und diese „möglichen“ Karzinogene bedeuten oft, dass es nicht genügend Beweise dafür gibt. Als die Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2011 hochfrequente elektromagnetische Felder als mögliches Karzinogen einstufte, wurde dieser Status auch Hunderten anderen Substanzen oder Verhaltensweisen zuerkannt, da die Beweise nicht eindeutig waren, wie etwa Aloe Vera, Essiggurken und die Arbeit in einer Reinigung. Seitdem wurden auch mehr Studien durchgeführt, die sich mit dem Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und Krankheiten wie Krebs befassen. Im Jahr 2019 gab die WHO mehrere systematische Überprüfungen in Auftrag, um die gesundheitlichen Auswirkungen von Radiowellen weiter zu untersuchen. Aus diesem Grund sind die oben erwähnten neuesten Forschungsergebnisse entstanden. Karipidis und seine Kollegen sind mit ihrer Forschung noch nicht fertig, denn sie führen derzeit einen zweiten Teil der Studie durch, in dem der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und anderen Krebsarten wie dem Non-Hodgkin-Lymphom analysiert wird. Karipidis sagte: „Die Bedenken hinsichtlich eines Zusammenhangs zwischen Krebs und Mobiltelefonen sollten ausgeräumt werden, es ist jedoch wichtig, die Forschung angesichts der technologischen Entwicklung fortzusetzen.“ Bildquelle: Pixabay Tatsächlich hat die WHO neben der von ihr in Auftrag gegebenen Forschung zum Zusammenhang zwischen hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und häufigen Krebsarten auch Untersuchungen zu den Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit durchgeführt. In einer von der Weltgesundheitsorganisation in Auftrag gegebenen systematischen Überprüfung fanden Forscher jedoch keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und der männlichen Fruchtbarkeit, etwa einer verringerten Spermienzahl. In einer anderen, von der WHO in Auftrag gegebenen systematischen Überprüfung stellten Forscher jedoch fest, dass die Nutzung von Mobiltelefonen in einigen Fällen mit Veränderungen der weiblichen Fruchtbarkeit in Zusammenhang steht, beispielsweise mit einer Auswirkung auf das Geburtsgewicht von Neugeborenen. Natürlich muss beachtet werden, dass dieser Zusammenhang nur dann auftrat, wenn die Belastung durch Funkwellen weit über dem Sicherheitsgrenzwert lag. Der Zusammenhang zwischen Mobiltelefonstrahlung und Krebs sowie verschiedenen Krankheiten ist ein wichtiges Thema der öffentlichen Gesundheit in der modernen Gesellschaft. Mit fortschreitender wissenschaftlicher Forschung verfügen wir heute über mehr Daten und Beweise, um diese Frage zu beantworten. Die Ergebnisse der neuesten Forschung zeigen, dass zwischen der Strahlung von Mobiltelefonen und Hirnkrebs kein signifikanter Zusammenhang besteht. Dies gibt uns zweifellos mehr psychologischen Komfort bei der täglichen Nutzung von Mobiltelefonen, bedeutet aber nicht, dass die Strahlung von Mobiltelefonen völlig harmlos ist. Andere Studien haben beispielsweise ergeben, dass die Strahlung von Mobiltelefonen einen gewissen „thermischen Effekt“ hervorrufen kann, d. h., dass bei hochintensiver Strahlung die Temperatur der Haut in der Nähe des Mobiltelefons leicht ansteigen kann. In extremen Fällen kann dieser thermische Effekt kleine Änderungen der lokalen Gewebetemperatur verursachen, aber solche Änderungen reichen normalerweise nicht aus, um erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben. Bei normaler Nutzung ist der durch die Handystrahlung verursachte Temperaturanstieg in der Regel vernachlässigbar. Die Entwicklung der Wissenschaft wird jedoch niemals aufhören. Durch die Weiterentwicklung der Forschungsmethoden und die Ansammlung von Daten können wir in Zukunft möglicherweise ein tieferes Verständnis der gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung erlangen. Zuvor sollten wir eine wissenschaftliche und rationale Haltung einnehmen, um unnötige Panik aufgrund irreführender Informationen zu vermeiden. Wenn Sie immer noch besorgt sind, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um sich wohler zu fühlen. Reduzieren Sie beispielsweise die Zeit, die Sie Ihr Telefon in Ihrer Nähe tragen. Wechseln Sie bei längerem Sprechen in den Lautsprechermodus. und sorgen Sie für ein gutes Telefonsignal, denn wenn das Signal schwach ist, erhöht das Telefon die Sendeleistung, um die Verbindung aufrechtzuerhalten, was zu erhöhter Strahlung führen kann. Auch wenn wir uns keine Sorgen mehr darüber machen müssen, dass zu viel Blick auf unser Telefon Krebs oder andere Krankheiten verursacht, sollten wir dennoch die Häufigkeit und Dauer unserer Telefonnutzung kontrollieren. Schließlich ist es schlecht für Ihre Augen und Ihre Beziehungen in der Familie, den ganzen Tag am Telefon zu kleben. Danksagung: Wir möchten Professor Wang Chenguang für die Überprüfung und Überarbeitung dieses Artikels danken. Besondere Tipps 1. Gehen Sie zur „Featured Column“ unten im Menü des öffentlichen WeChat-Kontos „Fanpu“, um eine Reihe populärwissenschaftlicher Artikel zu verschiedenen Themen zu lesen. 2. „Fanpu“ bietet die Funktion, Artikel nach Monat zu suchen. Folgen Sie dem offiziellen Account und antworten Sie mit der vierstelligen Jahreszahl + Monat, also etwa „1903“, um den Artikelindex für März 2019 zu erhalten, usw. 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