Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für den Banyanbaum?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für den Banyanbaum?

Wie man Ficus microcarpa züchtet

Ficus microcarpa ist ein Baum aus der Familie der Moraceae und wird meist durch Stecklinge oder Absenker vermehrt. Sie mag viel Sonne, warmes und feuchtes Klima und ist nicht kälteresistent. Der Banyanbaum ist sehr anpassungsfähig und mag lockeren, fruchtbaren, gut durchlässigen, sauren Boden. Es eignet sich zur Aufbewahrung an einem belüfteten und beleuchteten Ort, an dem eine gewisse Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten wird und die Tages- und Nachttemperatur 10 Grad nicht überschreiten sollte.

Bewässerungsmethode

Beim Gießen des Ficus microcarpa müssen Sie darauf achten, dass die Menge der Wassermenge der Trockenheit und Nässe des Bodens entspricht. Ist die Erde vollständig angetrocknet, können Sie einmal kräftig gießen, bis unten im Topf Wasser herausläuft. Nicht halbherzig gießen. Warten Sie nach dem einmaligen Gießen, bis die Erdoberfläche trocken ist, dann können Sie erneut gießen. Warten Sie mit dem Gießen nicht, bis die Erde im Topf vollständig getrocknet ist.

Düngemethode

Ficus microcarpa mag keinen Dünger und hat auch keine großen Ansprüche daran. Während der Wachstumsperiode im Abstand von 30 Tagen mehr als 10 Körner Mehrnährstoffdünger ausbringen. Halten Sie beim Düngen Abstand zu den Wurzeln. Sie können den Dünger am Topfrand vergraben und direkt nach dem Düngen gießen.

Schnittmethoden

Wenn der Ficus microcarpa eine bestimmte Höhe erreicht hat, muss er gestutzt werden, um das Austreiben der Achselknospen zu fördern, mehr Äste wachsen zu lassen und auch das übermäßige Wachstum der Äste zu verhindern. Um den Nährstoffverlust zu verringern, sollten gute Knospen erhalten, unnötige Knospen entfernt und eine schöne Baumform geschaffen werden.

Was Sie beim Anbau von Ficus microcarpa beachten sollten

Der Ficus microcarpa muss nicht häufig umgetopft werden, da es sonst zu Wurzelschäden kommt. Das Umtopfen erfolgt grundsätzlich alle 3-4 Jahre, am besten im Frühjahr von April bis Mai. Beim Umtopfen können alte und verfaulte Wurzeln abgeschnitten werden. Im Winter nicht beschneiden, da die Pflanze im Winter langsam wächst. Nur Baumstümpfe mit kräftigerem Wachstum können durch Laubabpflücken beschnitten werden.

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