Die Bergrose ist eine weit verbreitete Sukkulente. Es ist bei den Menschen sehr beliebt, weil es immergrün und sehr dekorativ ist. Wie pflegt man Bergrosen während ihrer Ruhephase? In welchem Monat endet die Ruhephase der Bergrose? Schauen wir es uns gemeinsam an. In welchem Monat beendet die Bergrose ihre Ruhephase?Bergrosen halten in der Regel in heißen Jahreszeiten Winterschlaf und wachsen in kühlen Jahreszeiten. Ihre Wachstumsperiode dauert im Allgemeinen vom Herbst bis zum späten Frühling. Unter normalen Umständen beginnen Bergrosen etwa im Juni in einen Ruhezustand überzugehen. Der Zeitpunkt der Ruhephase kann früh oder spät sein, Blumenliebhaber müssen sich also keine Sorgen machen. In manchen Jahren ist die Temperatur in diesem Monat sehr hoch, sodass Bergrosen natürlicherweise frühzeitig in eine Ruhephase eintreten. In manchen Jahren ist das Klima in diesem Monat relativ kühl, sodass es für Bergrosen normal ist, nicht in den Ruhezustand zu verfallen. Blumenliebhaber müssen lediglich den Gesetzen der Natur folgen und müssen nicht bewusst eine Ruhephase herbeiführen. So pflegen Sie Bergrosen während der RuhezeitGießen Sie seltener, da die Poren der Pflanzenwurzeln während der Ruhephase geschlossen sind und die Fähigkeit zur Wasseraufnahme relativ gering ist. Sukkulenten stellen ihr Wachstum ein und benötigen nicht mehr viel Wasser, daher kann die Gießperiode verlängert werden. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Bergrosen sind aufgrund ihrer dünnen Blätter sehr anfällig für Sonnenbrand. Achten Sie daher beim Anbau im Freien im Sommer darauf, sie vor der Sonne zu schützen. Reinigen Sie die äußere Schicht trockener Blätter nicht, da diese sonst weiter trocknen. Um übermäßigen Verlust zu vermeiden, versuchen Sie, sie nicht zu reinigen. Können sich Bergrosen während der Ruhephase an den Topf gewöhnen?Auch während der Ruhephase kann sich die Bergrose noch an den Topf gewöhnen. Dass er sich nicht akklimatisiert hat, erkennen Sie an der genauen Beobachtung seiner Blätter. Die akklimatisierten Blätter werden prall und hart, während die äußeren Blätter die Mutterpflanze mit Nährstoffen versorgen müssen und weiterhin gelb werden, austrocknen, weich werden und abfallen. Allerdings fallen nicht alle Blätter des äußeren Kreises ab, sondern nur drei oder fünf Blätter. Man merkt, dass es sich im Topf absetzt. |
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