Granatapfelbäume sind in unserem täglichen Leben weit verbreitet und gelten als Glücksfrucht, da sie Fruchtbarkeit, Wohlstand und Erfolg symbolisieren. Können Granatapfelbäume also gepfropft werden? Wie pfropft man Granatapfelbäume, um die Überlebensrate zu erhöhen? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird. Können Granatapfelbäume veredelt werden?Granatapfelbäume werden meist durch Stecklinge vermehrt, eine Vermehrung durch Pfropfen ist jedoch auch möglich. Unabhängig davon, ob es sich um eine Stecklingsvermehrung oder eine Vermehrung durch Pfropfen handelt, müssen Sie die Schritte und Operationsmethoden des Pfropfens beherrschen, um die Überlebensrate zu verbessern. So pfropft man Granatapfelbäume, um eine hohe Überlebensrate zu erreichen1. Mutterbaumauswahl und EdelreiserverarbeitungWählen Sie während der Ruhezeit vor dem Austrieb des Granatapfels im Winter Granatapfelbäume mit guter Widerstandsfähigkeit, hohem Ertrag, ausgezeichneter Qualität und ohne Krankheiten und Schädlinge als Veredelungsmutterbäume aus, schneiden Sie ein- oder zweijährige Zweige mit kurzen Verzweigungen, vielen Knospen und voller Entwicklung als Veredelungsstreifen ab, vergraben Sie sie dann zur Lagerung an einem kühlen Ort in halbfeuchtem Sand und nehmen Sie sie zum Veredeln im Frühjahr heraus. 2. Beschneiden von veredelten BäumenVor dem Pfropfen wird der zu pfropfende Granatapfelbaum geduldig in Form geschnitten. 3. PfropfstreifenverarbeitungNehmen Sie vor dem Pfropfen den gepfropften Zweig aus dem Sand, schneiden Sie ihn in 2–3 kleine Stücke von 4–5 cm Länge und schneiden Sie das Pfropfende mit einem Messer keilförmig ab. Weichen Sie ihn dann in Wasser ein, um ihn frisch zu halten und Oxidation und Wasserverlust durch Langzeitlagerung zu verhindern. Stellen Sie sicher, dass die Schnittkante des Sprosses glatt und flach ist und keine Grate aufweist. 4. OberflächenbehandlungVerwenden Sie ein Spaltmesser oder eine Schere, um den Spalt in der Mitte des veredelten Baumes aufzubrechen. Achten Sie jedoch darauf, die Rinde nicht zu beschädigen. 5. Steckling einsetzenSetzen Sie 1–2 Edelreiser in den Spalt ein und richten Sie das Kambium zwischen Edelreiser und Unterlage aus. Dieser Schritt entscheidet direkt darüber, ob die Transplantation überleben kann. Hinweis: Der Transplantationsprozess sollte schnell erfolgen, um eine Wundoxidation zu vermeiden, die die Überlebensrate beeinträchtigt. 6. SchnittstellenverarbeitungWickeln Sie die Veredelungsstelle und den Spross mit der vorbereiteten Plastikfolie fest ein, lassen Sie dabei 1–2 cm der Knospe frei. Wann ist die beste Zeit, um einen Granatapfelbaum zu pfropfen?Die beste Zeit zum Pfropfen von Granatapfelbäumen ist März bis April. Es gibt drei Methoden zum Pfropfen von Granatapfelbäumen: Spaltpfropfung, Schnittpfropfung und subkutane Pfropfung. Die am häufigsten verwendete Transplantationsmethode ist die Spalttransplantation. Spaltpfropfmethode: Zuerst den Querschnitt der Unterlage glätten, dann die Unterlage mit einem Hackmesser 4–5 cm tief spalten, das untere Ende der ausgewählten Stecklinge keilförmig abschneiden, die abgeschnittenen Stecklinge in die gespaltene Unterlage stecken und mit Plastikfolie festbinden. Ist der Wurzelstock zu dick, schneiden Sie ihn kreuzförmig ein und stecken Sie 3-4 Stecklinge hinein. Die Spalttransplantation ist mit einer Überlebensrate von über 90 Prozent die Transplantationsmethode mit der höchsten Überlebensrate. |
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