Schlaflosigkeit ist ein Problem, unter dem viele Menschen leiden, insbesondere wenn sie am nächsten Tag arbeiten und studieren müssen. Nachts nicht schlafen zu können, kann Menschen sehr reizbar machen. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum an Schlaflosigkeit leiden, werden Sie sich geistig und körperlich unwohl fühlen und depressiv werden. Kann Schlaflosigkeit also zu Depressionen führen? Wie kann man schnell einschlafen? Kann Schlaflosigkeit Depressionen verursachen?Schlaflosigkeit und Depression treten häufig gleichzeitig auf. 85 % der Patienten mit Depressionen leiden unter Schlaflosigkeit, und bei Menschen mit Schlaflosigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, an Depressionen zu erkranken, dreimal höher. Langfristige chronische Schlaflosigkeit hängt tatsächlich mit Depressionen zusammen. Studien haben ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Depression entwickelt, umso größer ist, je länger die Schlaflosigkeit anhält und je schwerwiegender sie ist. Wie man bei Schlaflosigkeit schnell einschläft1. Legen Sie sich zunächst flach hin, legen Sie Ihre linke Hand auf Ihren Bauch und heben Sie Ihre rechte Hand über Ihren Kopf. 2. Entspannen Sie Ihr Gesicht und kniffen Sie die Augen nicht zusammen (was dasselbe ist, wie nicht die Stirn zu runzeln), denn wenn Sie die Augen zusammenkniffen, ist Ihr Geist sehr aktiv, was dem Schlafen nicht förderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die Augen leicht nach oben verdreht, vielleicht so, als würde man mit den Augen rollen. 3. Der wichtigste Schritt: Zählen. Konkrete Schritte: Zählen Sie beim Ein- oder Ausatmen still von vorne bis zehn und beginnen Sie dann, nachdem Sie bis zehn gezählt haben, wieder von vorne. Denken Sie daran, bei jedem Ausatmen eine Zahl zu zählen (oder bei jedem Einatmen eine Zahl). Zuerst ist Ihnen der Zyklus noch bewusst, doch dann werden Sie überrascht feststellen, dass Sie unbewusst zu viel gezählt haben. Das ist okay, das ist ein Zeichen dafür, dass Sie nach dem Entspannen schlafen gehen. Beginnen Sie noch einmal von vorne, wiederholen Sie es und Sie werden langsam einschlafen. Die Auswirkungen von Schlaflosigkeit auf den Körper1. Nervensystem: Schlaf fördert die Verbindung unserer Nervenzellen, was unser Lernen und Gedächtnis unterstützt. Langfristige Schlaflosigkeit kann zu einer Verschlechterung der Lernfähigkeit und des Gedächtnisses, Konzentrationsschwierigkeiten, Koordinationsstörungen, verminderter Reaktionsfähigkeit und einem hohen Unfallrisiko führen. Es kann auch die Stimmung beeinflussen, zu Reizbarkeit, Depressionen und sogar psychischen Symptomen wie Halluzinationen führen. 2. Immunsystem: Wenn wir schlafen, „kämpft“ das Immunsystem gegen Fremdstoffe, die in unseren Körper eindringen, wie beispielsweise Viren, um unseren Körper zu schützen. Bei anhaltender Schlaflosigkeit kann das Immunsystem nicht wirksam „bekämpft“ werden und unser Körper ist anfälliger für Infektionen durch Bakterien, Viren usw. 3. Verdauungssystem: Schlaflosigkeit führt zu einer verminderten Leptinsekretion und erhöhter Fettleibigkeit; 4. Erhöhtes Risiko für körperliche Erkrankungen: wie Diabetes, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Asthma, Entzündungen, Schlaganfall, Epilepsie usw.; 5. Erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen: Angstzustände, Depressionen, Suizidgedanken usw. |
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