Diabetische Nephropathie (DN) ist eine durch Diabetes verursachte Nierenschädigung. Die Zahl dieser Erkrankungen nimmt in den Industrieländern rapide zu und auch in meinem Land ist ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen. Rauchen, Fettleibigkeit und eine schlechte Blutzuckerkontrolle sind wichtige Risikofaktoren für DN. Bei den Patienten treten häufig Symptome wie häufiges Wasserlassen, schaumiger Urin, Schwindel und Ödeme auf. Als wirksame Methode zur Behandlung von DN kann eine hypoglykämische Behandlung deren Fortschreiten deutlich verlangsamen. Derzeit gibt es eine Vielzahl von Medikamenten, die klinisch zur Senkung des Blutzuckerspiegels eingesetzt werden. Die Auswahl der Medikamente, die den Blutzuckerspiegel von DN-Patienten wirksam verbessern können, verdient klinische Aufmerksamkeit. Wie DN den Blutzucker effektiv senken kann DN wird hauptsächlich durch die Senkung des Blutzuckerspiegels mittels Anpassung des Lebensstils und medikamentöser Therapie kontrolliert. Im Alltag sollten Sie auf Ihre Ernährung achten, die Salzaufnahme einschränken, die Kohlenhydrataufnahme entsprechend reduzieren und hauptsächlich Fleisch, Eier und Milch essen. Achten Sie auf die Kontrolle der Gesamtkalorienaufnahme, 30 bis 35 kcal pro Kilogramm Standardkörpergewicht pro Tag (Standardgewicht = Größe – 105). Darüber hinaus kann moderate körperliche Betätigung den Blutzuckerspiegel effektiv senken, indem sie die Zuckeraufnahme im Körper durch die Bewegung steigert. Bei der medikamentösen Behandlung kommen in der Regel blutzuckersenkende Medikamente zum Einsatz, die die Nieren weniger schädigen. Bei einer leichten Erkrankung kann Metformin die erste Wahl sein. Bei schnell fortschreitender Erkrankung und ausgeprägten Nierenschäden ist von der Einnahme von Metformin abzuraten, da Metformin leicht das Risiko einer Laktatazidose erhöhen kann. Die Wahl hypoglykämischer Medikamente durch DN-Patienten muss ebenfalls rational und entsprechend ihrer Nierenfunktion erfolgen. (1) Metformin: Dieses Medikament hat nicht nur eine blutzuckersenkende Wirkung, sondern kann auch eine Gewichtsreduzierung und eine Verringerung der Hyperinsulinämie bewirken. Es kann auch bei Patienten unter Insulintherapie verwendet werden, um die Insulindosis zu reduzieren. Metformin selbst verursacht keine Nierenschäden, aber wenn Patienten andere schwere Erkrankungen haben, sollte die Einnahme unter Anleitung eines Spezialisten abgesetzt und wieder aufgenommen werden. (2) Pioglitazon: Pioglitazon wird hauptsächlich in Form des Originalarzneimittels und seiner Metaboliten über die Galle ausgeschieden und kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und älteren Menschen sicher angewendet werden. Wenn jedoch eine Flüssigkeitsretention auftritt, sollte die Behandlung nicht fortgesetzt werden. Dieses Medikament kann in Kombination mit einer Diät und körperlicher Betätigung verwendet werden, um den Blutzucker zu verbessern und zu kontrollieren, es kann aber auch allein angewendet werden. Wenn eine zufriedenstellende Blutzuckerkontrolle durch Diät, körperliche Betätigung und Monotherapie nicht möglich ist, kann es in Kombination mit Sulfonylharnstoff, Metformin oder Insulin angewendet werden. (3) Repaglinid: Repaglinid wird hauptsächlich in der Leber metabolisiert und über den Urin ausgeschieden. Die aktiven Metaboliten nehmen mit der Abnahme der Nierenfunktion nicht zu. Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Beachten Sie jedoch das Risiko einer Hypoglykämie. Dieses Medikament wird häufig bei Menschen mit Typ-2-Diabetes angewendet, deren hoher Blutzuckerspiegel nicht allein durch eine Diät, Gewichtsabnahme, Bewegung oder Metformin kontrolliert werden kann. (4) Dipeptidylpeptidase-4 (DPP-4)-Hemmer: DPP-4-Hemmer sind eine neue Art oraler Antidiabetika, die die Insulinsekretion fördern und die Glukagonsekretion durch die α-Zellen der Bauchspeicheldrüse hemmen können, wodurch der Blutzucker wirksam gesenkt wird. DPP-4-Hemmer können allein oder in Kombination mit anderen oralen Antidiabetika angewendet werden. Darüber hinaus kann das Medikament auch den Appetit und die Nahrungsaufnahme reduzieren und so das Ziel einer effektiven Gewichtskontrolle erreichen. Es ist zu beachten, dass bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung, die vom Stadium 3 ins Stadium 4 übergehen, die Dosierung dieser Art von Medikamenten angepasst werden muss. (5) Insulin: Das Prinzip der Blutzuckersenkung durch Insulin besteht darin, dass es die Umwandlung und Verwertung von Blutzucker fördern und dadurch den blutzuckersenkenden Effekt erzielen kann. Wenn jedoch die Nierenfunktion nachlässt, muss die Dosierung angepasst werden, um eine Hypoglykämie zu vermeiden. Vorsichtsmaßnahmen für DN-Patienten im Prozess der hypoglykämischen Behandlung Die Behandlung von DN ist ein langwieriger Prozess und sollte nicht überstürzt werden. Folgende Punkte sollten bei der Behandlung beachtet werden. (1) Mit dem Rauchen aufhören Häufiges Rauchen beschleunigt den Rückgang der Nierenfunktion. Auch die Nierenfunktion von Diabetikern, die rauchen, lässt schneller nach. Daher sollten Sie gleich zu Beginn der Behandlung mit dem Rauchen aufhören. (2) Gesunde Ernährung Die Begrenzung der Proteinaufnahme ist ein wichtiges Mittel zur Behandlung von DN. Darüber hinaus sollte zur Behandlung der Krankheit eine salzarme Ernährung und eine verstärkte Eisen- und Kalziumzufuhr erfolgen. (3) Regelmäßige körperliche Untersuchung Im Frühstadium der DN treten keine Symptome auf, daher sind regelmäßige körperliche Untersuchungen hilfreich, um die Krankheit zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln. (4) Prävention und Behandlung von Infektionen Diabetiker sind anfällig für Harnwegsinfektionen. Bei einer Infektion ist eine regelmäßige Antibiotikabehandlung erforderlich, da sich die Nierenerkrankung sonst verschlimmert. |
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