Weißer Brei

Weißer Brei
Weißer Brei ist eine Breiart, die jeder kennt und ich glaube, dass auch jeder weiß, wie man ihn zubereitet.

Weißer Brei

Das Wetter hat sich in letzter Zeit stark geändert und die Menschen in meiner Umgebung, sowohl Erwachsene als auch Kinder, haben sich erkältet. Im Büro waren alle dick eingepackt wie Knödel. An einem kühlen Tag ist das Essen einer Schüssel Haferbrei das Schönste. Der warme Haferbrei, serviert mit erfrischenden Beilagen: getrockneter Fisch, zerkleinerter Tintenfisch und etwas gebratenes Gemüse, sorgt für ein angenehmes und sättigendes Gefühl. Ich esse sehr gern den Brei, den meine Mutter macht. Eine einfache Schüssel weißer Brei gibt mir immer ein Gefühl von Frieden, Glück und Zufriedenheit und wärmt meinen ganzen Körper.

Früher dachte ich immer, dass es bei der Zubereitung von Porridge lediglich darum geht, Reis in Wasser zu kochen. Als ich meiner Mutter später beim Breikochen zusah, wurde mir klar, dass die Zubereitung einer Schüssel duftenden und zarten weißen Breis auch Überlegung und Weisheit erfordert.

Zutaten für weißen Brei

Reis, Brühe

Wie man weißen Brei macht

1. Den Reis waschen, etwa 30 Minuten einweichen, herausnehmen, abtropfen lassen und in den Topf geben, die entsprechende Menge Wasser und Brühe hinzufügen, aufkochen, auf niedrige Hitze stellen und etwa 1 Stunde köcheln lassen.

Tipps

Wie man eine Schüssel duftenden und glatten weißen Brei kocht

1. Nachdem Sie den Reis gewaschen haben, müssen Sie ihn eine Weile in Wasser einweichen, damit der Brei einen weichen und klebrigen Geschmack erhält.

2. Zum Kochen von Brei verwendet man am besten Brühe (Knochenbrühe ist empfehlenswert, sie schmeckt gut und ist nahrhaft). Wenn du keine hast, ist die Brühe-Essenz aus dem Supermarkt eine gute Wahl.

3. Generell gilt: Wenn Sie Haferbrei kochen, sollten Sie ihn zuerst bei hoher Hitze kochen und dann auf niedrige Hitze stellen. Auf diese Weise wird der Brei dick und lecker.

Informationen zum Hinzufügen von Zutaten zum Kochen von Brei:

Generell gilt: Zuerst die langsam reifenden, dann die leicht reifenden Sorten. Zuerst kommt Reis (Reis, Gerste, schwarzer Reis etc.) hinein, dann Fleisch, Meeresfrüchte etc. (Achtung: Diese Zutaten müssen vor dem Hinzugeben gewaschen und blanchiert werden, sonst wird der Brei trüb) und zum Schluss Gemüse und Obst.

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