Ich glaube, jeder kennt Hami-Melonensaft, eine Art Saft aus Hami-Melonen. Der Saft schmeckt ziemlich gut. Cantaloupe-MelonensaftMaterial Ha Kantalupe 250 g Honigmelone, 150 ml kochendes Wasser, 25 g Zucker. (Verwenden Sie dieses Verhältnis, um zwei Tassen zuzubereiten, wie auf dem Foto gezeigt)Wie man Melonensaft macht1. Die Melone schälen, in Scheiben schneiden und beiseite legen. 2. Die Melonenscheiben in einen elektrischen Mixer geben und mit kochendem Wasser übergießen. 3. Starten Sie die Maschine für zwei Minuten und stoppen Sie sie dann. Nährwert von MelonensaftIn unserem täglichen Leben spülen wir Obst und Gemüse normalerweise direkt unter dem Wasserhahn ab und essen es dann. Tatsächlich ist dies weit davon entfernt, den Reinigungseffekt zu erzielen. Die richtige Vorgehensweise ist: Obst und Gemüse vor dem Verzehr 20 bis 30 Minuten in Salzwasser einweichen. Dadurch können alle Pestizide oder Parasiteneier entfernt werden, die sich noch auf der Schale des Obstes und Gemüses befinden. Außerdem kann das Salzwasser bestimmte Bakterien abtöten. Können die Augen „tonisch“ sein? Vielleicht werden viele Leute über diese Frage lachen, aber tatsächlich ist dies ein ernstes wissenschaftliches Thema. Jeder, der schon einmal auf dem Land war, weiß, dass dort nur wenige Kinder eine Brille tragen. Allerdings ist die aktuelle Myopie-Inzidenzrate unter städtischen Schülern in meinem Land alarmierend hoch. Laut Statistiken des Gesundheitsministeriums liegt die Myopie-Inzidenzrate unter Gymnasiasten in einigen großen und mittelgroßen Städten in Küstenprovinzen und -städten beispielsweise bei bis zu 50 %. Warum ist die Myopierate in ländlichen Gebieten bei derselben Gruppe von Schülern viel niedriger als in städtischen Gebieten? Manche Mediziner glaubten früher, dass das Sichtfeld in ländlichen Gebieten viel größer sei als in städtischen Gebieten und dass Schüler vom Land oft in die Ferne blicken und daher von Natur aus besser sehen als Schüler in der Stadt. Dieses Argument ist jedoch nicht überzeugend. In den letzten Jahren ist es westlichen Ernährungswissenschaftlern nach eingehender Forschung endlich gelungen, dieses Rätsel zu lösen. Es stellt sich heraus, dass Kurzsichtigkeit teilweise eng mit einer unzureichenden Aufnahme eines Nährstoffs namens „Lutein“ zusammenhängt. Lutein gehört zur Klasse der Carotinoide und kommt in hoher Konzentration in frischem grünem Gemüse und Zitrusfrüchten vor. Nach Untersuchungen von Wissenschaftlern spielt Lutein eine wichtige Schutzfunktion für die „Makula“ in der Netzhaut. Ein Mangel an Lutein kann leicht zu Makuladegeneration und verschwommenem Sehen führen. Kinder auf dem Land essen täglich grünes Gemüse, das direkt vom Feld geerntet wird, sodass ihre Luteinaufnahme völlig ausreichend ist. Kinder in Städten ernähren sich üblicherweise protein- und nährstoffreich und essen selten frisches grünes Gemüse. Daher ist ihre Luteinaufnahme viel geringer als die von Kindern auf dem Land. Dies ist der Hauptgrund für die enormen Unterschiede in der Sehkraft von Kindern in der Stadt und auf dem Land. Vor diesem Hintergrund empfehlen Ernährungswissenschaftler, täglich mehr Zitrusfrüchte zu essen, um einer Verschlechterung der Sehkraft vorzubeugen. |
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