Wenn Sie weiterhin an diesen 7 „guten Gewohnheiten“ festhalten, kann sich Ihr Gesundheitszustand verschlechtern!

Wenn Sie weiterhin an diesen 7 „guten Gewohnheiten“ festhalten, kann sich Ihr Gesundheitszustand verschlechtern!

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Experte in diesem Artikel: Yang Ning, Chefarzt, TEDA International Cardiovascular Hospital

Dieser Artikel wurde von Pa Li Ze, Chefarzt für Ernährung, Mitglied des Science Popularization Committee der Chinese Nutrition Society, geprüft

Heutzutage achten immer mehr Menschen auf ihre Gesundheit. Die Gruppe der mittleren und älteren Menschen sowie sogar die in den 1990er und 2000er Jahren Geborenen haben begonnen, den Weg der „Gesundheitserhaltung“ einzuschlagen, von dem es kein Zurück mehr gibt.

Ich mache mir regelmäßig Wolfsbeerentee, koche gesunden Haferbrei, nehme zu drei Mahlzeiten am Tag Nahrungsergänzungsmittel und gehe jeden Tag Zehntausende Schritte, um mich zu bewegen …

Bildquelle: SOOGIF

Aber sind diese scheinbar gesunden Gewohnheiten wirklich gesund? Vielleicht schaden diese „guten Gewohnheiten“, die als gesund gelten, Ihrem Körper heimlich und verschlimmern seinen Zustand. Nachdem Sie dies gelesen haben, rate ich Ihnen, dies schnell zu ändern!

Gewohnheit 1: Zu viel essen

Ob Reis, gedämpfte Brötchen, Fleisch, Eier, Milch oder Obst – ein übermäßiger Verzehr davon ist nicht gut für Ihre Gesundheit. Zu leichtes und übermäßiges Essen kann zu Übergewicht/Adipositas führen und das Risiko für Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleber und andere Krankheiten stark erhöhen.

Richtige Vorgehensweise:

Eine bewusste Ernährung ist eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Mehr als die Hälfte aller Krebsfälle stehen im Zusammenhang mit Ernährungsfaktoren.

Wir sollten in unserer täglichen Ernährung auf Lebensmittelvielfalt achten und mehr frisches Gemüse, Obst, Bohnen, Nüsse, Vollkornprodukte und Fisch essen. Achten Sie auf die Aufnahme von hochwertigem Eiweiß und vermeiden Sie eine übermäßige Aufnahme von Cholesterin und Fett.

Gewohnheit 2: Langes Trinken von starkem Tee

Teetrinken, insbesondere grüner Tee, ist gut für Ihre Gesundheit. Es kann das Risiko von Brustkrebs, Prostatakrebs, Dickdarmkrebs und Mastdarmkrebs senken und außerdem den Zucker- und Fettstoffwechsel verbessern sowie die Herz-Kreislauf-Gesundheit fördern. Darüber hinaus kann regelmäßiges Teetrinken Munderkrankungen vorbeugen und Karies vorbeugen.

Allerdings gilt: Je stärker der Tee, desto besser. Da Tee Koffein, Theophyllin usw. enthält, kann das Trinken von zu konzentriertem Tee über einen längeren Zeitraum Symptome wie vorzeitigen Herzschlag und erhöhte Herzfrequenz verursachen. Auch bei übermäßigem Konsum von starkem Tee kann die im Tee enthaltene Gerbsäure die Eisenaufnahme behindern.

Richtige Vorgehensweise:

Die Konzentration des Tees sollte moderat sein. Ältere Menschen sollten leichteren Tee trinken und Jugendliche sollten keinen Tee trinken. Trinken Sie den Tee am besten nicht auf nüchternen Magen, da dies die Verdauung beeinträchtigt und die Magensaftsekretion hemmt.

Verschiedene Jahreszeiten eignen sich zum Trinken unterschiedlicher Teesorten. Im Frühling und Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind, empfiehlt es sich, grünen Tee oder Oolong-Tee zu trinken, um die Hitze zu vertreiben und die Sommerhitze zu lindern. Im relativ kalten Herbst und Winter trinkt man am besten warmen schwarzen Tee oder Pu'er-Tee.

Gewohnheit 3: Nahrungsergänzungsmittel willkürlich einnehmen

Multivitamin- und Mineralstoffpräparate können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs usw. nicht vorbeugen. Für die meisten Menschen ist die wahllose Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht nur nutzlos für den Körper, sondern kann auch die Belastung von Leber und Nieren erhöhen.

Richtige Vorgehensweise:

Manche Menschen können unter ärztlicher Aufsicht Multivitamin- und Mineralstoffpräparate einnehmen.

Beispielsweise neigen Menschen mit sehr wählerischen Essgewohnheiten, Vegetarier, Menschen, die sich aufgrund objektiver Bedingungen nicht ausgewogen ernähren können (wie etwa Teilnehmer an wissenschaftlichen Expeditionen in der Antarktis, Menschen, die im Hochland arbeiten), Frauen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten, oder schwangere Frauen zu bestimmten Nährstoffmängeln.

Gewohnheit 4: Desinfizieren Sie Ihre Unterwäsche täglich

Unterwäsche ist anfällig für die Vermehrung von Bakterien. Manche Menschen legen großen Wert auf Hygiene und waschen ihre Unterwäsche täglich mit Desinfektionsmittel. Eine unsachgemäße Desinfektion kann jedoch zu chemischen Rückständen führen und die Gesundheit gefährden. Wenn es die Bedingungen erlauben, kann das Trocknen der gewaschenen Unterwäsche in der Sonne diese desinfizieren und sterilisieren.

Richtige Vorgehensweise:

Separat von Hand waschen. Um sich Ärger zu ersparen, waschen manche Leute ihre Unterwäsche in der Waschmaschine, was jedoch nicht ratsam ist. In der Waschmaschine selbst befinden sich zahlreiche Bakterien, die leicht zu Sekundärverschmutzungen führen können.

Wählen Sie alkalische Reinigungsprodukte. Seife zum Waschen von Unterwäsche sollte von normaler Seife getrennt werden, um eine Verunreinigung zu vermeiden.

Vorsichtig reiben. Reiben Sie Ihre Unterwäsche beim Waschen 3–5 Minuten lang kräftig und vorsichtig, damit die Seife die Bakterien vollständig erreichen und die Sauberkeit der Unterwäsche gewährleistet ist.

Gründlich mit fließendem Wasser ausspülen.

Gewohnheit 5: Mehr Brei und Suppe trinken

Beim Trinken von Brei entfällt das häufige Kauen und die Magenperistaltik, sodass die Verdauungsfähigkeit des Magens mit der Zeit nachlässt. Bei Menschen mit übermäßiger Magensäure, Blähungen und chronischer Gastritis kann das Trinken von zu viel Haferbrei die Beschwerden verschlimmern. Der glykämische Index von Haferbrei ist sehr hoch und das Trinken von Haferbrei führt bei Diabetikern zu großen Schwankungen des Blutzuckerspiegels.

Auch wenn die Suppe lange gekocht wird, sind die meisten der darin enthaltenen hochwertigen Proteine, Vitamine und Spurenelemente noch in den Rohstoffen enthalten und können nicht in der Suppe gelöst werden. Die am häufigsten vorkommenden Substanzen in Suppen sind Fett und Purin. Je länger es gekocht wird, desto mehr Fett enthält es. Daher führt das Trinken dicker Suppen nicht nur dazu, dass man leicht zu viel Salz zu sich nimmt, sondern wenn man Schweinefüße-, Schweinerippchen- oder süße Suppen trinkt, kann man aufgrund der hohen Kalorienzahl auch dick werden.

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Freundliche Tipps:

Obwohl Suppe köstlich ist, sollte sie in Maßen genossen werden. Patienten mit Bluthochdruck, Gicht, Gallenblasenerkrankungen und übermäßiger Magensäure sollten weniger dicke Suppe trinken.

Gewohnheit 6: Auf einem harten Bett schlafen

Ist das Bett zu hart, können sich die Muskeln nicht richtig entspannen und die Wirbelsäule bleibt gerade und steif. Ein zu hartes Bett kann leicht zu einer schlechten peripheren Durchblutung führen, was der Wiederherstellung körperlicher Kraft und Energie nicht förderlich ist und auch für Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht gut ist.

Freundliche Tipps:

Eine Matratze mit mittlerer Härte und Weichheit hat viele Vorteile. Es kann nicht nur die Durchblutung fördern und Nervendruck lindern, sondern auch Muskelzerrungen und anderen Situationen vorbeugen.

Gewohnheit 7: Gehen Sie täglich 10.000 Schritte

Beim normalen Gehen treten im Allgemeinen keine Schäden an den Knien auf. Richtiges Gehen kann die Muskulatur trainieren und die Funktion des Kniegelenks regulieren. Allerdings kann zu langes Gehen, insbesondere bei übergewichtigen, fettleibigen und älteren Menschen, zu Knorpel- und Meniskusschäden im Kniegelenk führen.

Freundliche Tipps:

Wärmen Sie sich vor dem Training auf und hören Sie nach dem Training nicht sofort auf, sondern reduzieren Sie das Tempo allmählich. Personen mit Grunderkrankungen müssen vor dem Training von einem Arzt untersucht werden.

Die Bilder in diesem Artikel mit dem Wasserzeichen „Science Popularization China“ stammen alle aus der Copyright-Galerie. Der Nachdruck der Bilder ist nicht gestattet.

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