Der Grund, warum so viele Menschen Geranien mögen, liegt darin, dass sie als Blumen gelten, die niemals verblühen. Im täglichen Leben ist sie auch für uns alle eine sehr beliebte und häufige Topfpflanze, insbesondere wenn Geranien blühen. Die Blüten der Geranien sind wie kleine, dicht zusammengebundene Kugeln und vermitteln den Menschen ein angenehmes Gefühl. Aber einige Freunde sind besorgt. Sie haben Geranien gekauft, wissen aber nicht, wie sie diese anbauen sollen. Heute erklären wir Ihnen, wie man Geranien anbaut. Welche Methoden gibt es zum Anbau von Geranien? Wie man Geranien züchtet Wie man Geranien züchtet1. Boden Tatsächlich sind Geranien relativ einfach zu züchten und die meisten Böden können den Wachstumsanforderungen von Geranien gerecht werden. Geranien bevorzugen jedoch dennoch sandigen Lehm, der reich an Humus ist. Hier möchte ich euch ein Bodenverhältnis vorstellen: 40% Humuserde, 30% Gartenerde, 20% Flusssand und 10% organischer Dünger. Diese in Kulturerde einzumischen eignet sich hervorragend für die Anzucht von Geranien. 2. Temperatur Geranien haben große Angst vor Kälte und wachsen am liebsten in einer warmen Umgebung. Im Sommer müssen Sie jedoch auch darauf achten, es nicht direktem Sonnenlicht auszusetzen. Stellen Sie es am besten an einen belüfteten Ort mit diffusem Licht und halten Sie die Temperatur bei etwa 15 bis 25 Grad. Im Winter, wenn das Wetter allmählich kälter wird, müssen Geranien im Haus gezüchtet werden. Die Innentemperatur sollte tagsüber bei etwa 10 bis 15 Grad und nachts bei mindestens 8 Grad liegen. 3. Beleuchtung Was das Licht betrifft, haben Geranien keine Angst vor grellem Licht. Deshalb ist es wichtig, sie während der heißen Sommermittage zu beschatten. In den anderen drei Jahreszeiten Frühling, Herbst und Winter können wir Geranien direkt an einen Platz stellen, wo die Sonne scheint. 4. Bewässerung Beim Gießen ist es besser, die Erde trocken als nass zu halten. Besonders im Winter, wenn die Temperaturen relativ niedrig sind, muss im Allgemeinen nur einmal pro Woche gegossen werden, und zwar am besten mittags. Selbstverständlich darf es beim Gießen im Frühjahr und Herbst nicht zu stehenden Nässe kommen. Darüber hinaus müssen Sie während der Regenzeit, wenn viel Wasser vorhanden ist, darauf achten, die Pflanzen nicht zu gießen. Bei starker Staunässe müssen Entwässerungsmaßnahmen ergriffen werden. 5. Düngung Geranien werden grundsätzlich alle 15 Tage gedüngt. Im Frühjahr und Herbst einmal pro Woche düngen. Vor dem Erscheinen der Geranienknospen sollte vorwiegend Stickstoffdünger verwendet werden, und nach dem Erscheinen der Geranienknospen sollten vorwiegend Phosphor- und Kaliumdünger verwendet werden. 6. Beschneiden Wenn Geranien sehr üppig wachsen, müssen sie beschnitten werden. Es empfiehlt sich, einige Stellen mit vielen Ästen zu beschneiden. Darüber hinaus müssen Äste, die sehr dünn aussehen, nicht normal wachsen können oder dicht gepackt sind, ebenfalls beschnitten werden. 7. Umtopfen Da Geranien sehr schnell wachsen und viel blühen, empfiehlt es sich, den Topf einmal jährlich zu wechseln. Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist jedes Jahr von August bis September. Am besten schneidet man die Pflanze vor dem Umtopfen ordentlich zurück. Beachten Sie außerdem, dass Sie bei jedem Topfwechsel die Erde im Topf durch neue ersetzen müssen. Sie können auch eine kleine Menge Pulver oder Lauberde hinzufügen. |
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