Autor: Pan Pengwei, Das erste angeschlossene Krankenhaus der Universität Zhengzhou Gutachter: Zhang Qi, stellvertretender Chefarzt, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Universität Zhengzhou In der heutigen Gesellschaft kommt es häufig zu zerebrovaskulären Erkrankungen, und die Betroffenen erkranken tendenziell früher. Mit medizinischen Mitteln können viele Patienten eine vollständige Genesung erreichen, viele davon bleiben jedoch mit schweren Folgeerscheinungen zurück oder die Krankheit heilt nur langsam aus und Aktivitäten zur Aufrechterhaltung der physiologischen Grundbedürfnisse (Essen, Ausscheidung usw.) müssen im Bett durchgeführt werden. Bei der Pflege solcher Patienten ist das Auftreten von Komplikationen wie Druckgeschwüren, tiefen Venenthrombosen der unteren Extremitäten, Lungeninfektionen und Harnwegsinfektionen aufgrund der verringerten körperlichen Aktivität, der geschwächten Immunfunktion und der eingeschränkten Fähigkeit zur Selbstversorgung sehr wahrscheinlich. Wenn die oben genannten Komplikationen auftreten, trägt dies nicht zur Genesung des Patienten bei und verschlechtert seinen Zustand zusätzlich. Manchmal können auch schwerwiegende Komplikationen irreversible Folgen haben. Durch sinnvolle und wirksame Pflegemaßnahmen können Komplikationen verhindert und deren Auftreten verringert werden. Im Folgenden sind einige häufige Komplikationen aufgeführt, die bei bettlägerigen Patienten auftreten können, sowie die damit verbundenen Pflegemethoden. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Druckgeschwüre Druckgeschwüre, auch als Druckverletzungen bekannt, sind lokalisierte Verletzungen der Haut und/oder des Unterhautgewebes, die normalerweise über Knochenvorsprüngen oder durch Kontakt mit medizinischen Geräten oder anderen Ausrüstungen auftreten. Druckgeschwüre können intakte Haut oder Geschwüre sein und können schmerzhaft sein. 1. Risikofaktoren für Dekubitus Die Hauptrisikofaktoren für Druckgeschwüre sind: 1. Exogene Faktoren: wie vertikaler Druck und Scherkraft. 2 Endogene Faktoren: wie eingeschränkte Bewegung und Verhalten (wie z. B. kürzlich aufgetretene Frakturen der unteren Gliedmaßen, Rückenmarksverletzungen), sensorische Beeinträchtigung, fortgeschrittenes Alter, Unterernährung, feuchte Haut (wie z. B. Stuhl- und Harninkontinenz) usw. 3 Iatrogene Faktoren: wie z. B. die Verwendung von medizinischen Geräten wie Gips, Beatmungsmasken und anderen festen Klammern. 2. Vorbeugung und Pflege von Druckgeschwüren (1) Halten Sie Ihre Haut sauber und trocken. Es wird empfohlen, Hautschutzprodukte auf Hautpartien anzuwenden, die zu Mazeration oder übermäßiger Trockenheit neigen. Achten Sie darauf, die Haut nicht über Knochenvorsprüngen zu reiben. (2) Positionieren Sie den Körper richtig. Sie können Ihre Wade über die gesamte Länge mit einem weichen Kissen oder einem anderen Dekompressionshilfsmittel polstern, um sicherzustellen, dass Ihre Ferse nicht direkt mit der Bettoberfläche in Berührung kommt. Sofern es der Gesundheitszustand oder die Behandlung nicht erfordern, sollten Patienten es vermeiden, längere Zeit in einer Position zu liegen, in der das Kopfende des Bettes um mehr als 30° erhöht ist. Halten Sie in der Seitenlage den Rücken in einem Winkel von 30° bis 40° zur waagerechten Liegefläche. Bei der Positionierung des Körpers sollte ein direkter Kontakt zwischen der Haut und dem Medizinprodukt vermieden werden. (3) Wechseln Sie umgehend Ihre Körperhaltung. Wenn es der Zustand des Patienten erlaubt, sollte bei Verwendung einer gewöhnlichen Matratze die Körperposition mindestens alle 2 Stunden geändert werden; Bei Verwendung einer hochwertigen Schaumstoffmatratze kann die Körperposition alle 3 bis 4 Stunden geändert werden. Vermeiden Sie während des Betriebs Ziehen, Ziehen, Schieben und Zerren. (4) Verwenden Sie Hilfsmittel zum Stressabbau. Empfohlen wird eine hochwertige Schaumstoffmatratze, alternativ kann auch eine druckentlastende Matratze wie beispielsweise eine Wechselluftmatratze verwendet werden. Lokale Hilfsmittel zur Druckentlastung, wie weiche Kissen und vorbeugende Verbände, können lokal eingesetzt werden. 2. Tiefe Venenthrombose der unteren Extremitäten Bei einer tiefen Venenthrombose handelt es sich um eine abnorme Blutgerinnung im Lumen der tiefen Vene, die zu einer vollständigen oder unvollständigen Blockade der Blutgefäße führt und häufiger in den unteren Extremitäten auftritt. Eine tiefe Venenthrombose der unteren Extremitäten weist im Allgemeinen keine offensichtlichen klinischen Symptome auf und wird leicht übersehen. Bei Patienten mit Symptomen sind Schwellungen und Schmerzen in den unteren Gliedmaßen die Hauptsymptome. Bei manchen Patienten kann es auch zu einer Erhöhung der Hauttemperatur in den Gliedmaßen und zu Veränderungen der Hautfarbe kommen. Gleichzeitig kann es zu systemischen Reaktionen wie erhöhter Körpertemperatur und erhöhter Pulsfrequenz kommen. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Risikofaktoren für eine tiefe Venenthrombose in den unteren Extremitäten (1) Faktoren im Zusammenhang mit Venenverletzungen: Trauma, Operation, chemische Verletzung, Infektionsverletzung usw. (2) Faktoren, die mit Blutstauung in Zusammenhang stehen: längere Bettruhe, Lähmung, Immobilisierung, frühere Thrombosen usw. (3) Faktoren, die mit einer Hyperkoagulabilität des Blutes in Zusammenhang stehen: fortgeschrittenes Alter, Fettleibigkeit, bösartige Tumore, Polyzythämie, künstliche Blutgefäße oder endovaskuläre Transplantate, Schwangerschaft, Wochenbett, langfristige Einnahme oraler Kontrazeptiva usw. 2. Prävention und Behandlung tiefer Venenthrombosen in den unteren Extremitäten (1) Aufklärung über Präventionswissen: Wenn es der Zustand erlaubt, sollten die Patienten ermutigt werden, viel Wasser zu trinken, um eine Blutkonzentration zu vermeiden. raten Sie den Patienten, ihren Lebensstil zu verbessern, beispielsweise mit dem Rauchen aufzuhören, mit dem Trinken aufzuhören und ihren Blutzucker und ihre Blutfette zu kontrollieren. (2) Patienten bei Bettaktivitäten, wie Knöchelpumpenübungen und funktionellen Übungen für den Quadrizeps, richtig anleiten und unterstützen. (3) Vermeiden Sie es, ein hartes Kissen unter das Knie zu legen und die Hüfte übermäßig zu beugen. Wenn der Zustand es erlaubt, lagern Sie das betroffene Gliedmaß hoch, um den venösen Rückfluss zu fördern. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck (4) Untersuchen Sie regelmäßig die unteren Gliedmaßen des Patienten. Wenn Sie Schwellungen, Schmerzen, Veränderungen der Hauttemperatur und -farbe oder ein ungewöhnliches Gefühl feststellen, benachrichtigen Sie den Arzt und ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen. (5) Verwenden Sie Kompressionsstrümpfe mit abgestufter Kompression. Messen Sie vor der Verwendung die Größe der unteren Gliedmaßen des Patienten gemäß der Produktanleitung und wählen Sie den geeigneten Typ von Kompressionsstrümpfen mit Gradienten aus. Überprüfen Sie während des Tragens regelmäßig, ob die Strümpfe mit Gradientenkompression richtig getragen werden und wie der Zustand der Haut der unteren Extremitäten ist. Bei guter Verträglichkeit empfiehlt es sich, die Schiene Tag und Nacht zu tragen und zwischendurch abzunehmen. (6) Verwenden Sie ein Gerät zur intermittierenden pneumatischen Kompression oder eine intravenöse Fußpumpe. 3. Lungeninfektion Zu den Infektionskrankheiten der Lunge zählen Lungenentzündung und Lungenabszess, wobei die Lungenentzündung am häufigsten vorkommt. Unter einer Lungenentzündung versteht man eine Entzündung der terminalen Atemwege, der Alveolen und des Lungeninterstitiums, die durch pathogene Mikroorganismen, physikalische und chemische Reize sowie Immunschäden verursacht werden kann. Zu den üblichen klinischen Manifestationen zählen Fieber, Husten, Auswurf oder eine Verschlechterung bestehender Atemwegssymptome mit Auftreten von eitrigem oder blutigem Auswurf, mit oder ohne Brustschmerzen. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Risikofaktoren für eine Lungeninfektion Bettruhe ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung einer Lungeninfektion. Zu den weiteren Faktoren zählen die folgenden Kategorien. (1) Patientenfaktoren: wie Alter ≥ 65 Jahre; Rauchen; langfristiger Alkoholismus oder Unterernährung; chronische Lungenerkrankungen oder andere Erkrankungen wie bösartige Tumore, Immunschwäche, Diabetes, Herzinsuffizienz, chronische Niereninsuffizienz, chronische Lebererkrankungen, neuromuskuläre Erkrankungen usw. (2) Mit Aspiration in Zusammenhang stehende Faktoren: wie etwa Schluckstörungen, gastroösophagealer Reflux, verzögerte Magenentleerung, Bewusstseinsstörungen, abnorme Geisteszustände, Parodontitis oder schlechte Mundhygiene usw. (3) Umweltfaktoren: wie schlechte Belüftung, Luftverschmutzung, jahreszeitliche und klimatische Veränderungen usw. 2. Prävention und Behandlung von Lungeninfektionen (1) Ergreifen Sie grundlegende Vorsorgemaßnahmen. Dazu gehören die Aufrechterhaltung einer angemessenen Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, das Absaugen von Auswurf nach Bedarf und die Sauberhaltung der Mundhöhle des Patienten. (2) Heben Sie das Kopfende des Bettes an. Wenn es der Zustand erlaubt und während der nasogastralen Ernährung, sollte das Kopfende des Bettes um 30° bis 45° erhöht werden und für 30 Minuten nach der nasogastralen Ernährung in dieser Position gehalten werden. (3) Frühzeitige Bettruhe und Bewegung. Unter der Prämisse, die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, ermutigen und unterstützen wir die Patienten, früh aufzustehen und sich zu bewegen. (4) Führen Sie Atemfunktionsübungen durch und fördern Sie einen effektiven Auswurf. Weisen Sie die Patienten an, Atemübungen wie Bauchatmung und wirksame Hustentechniken durchzuführen. Patienten, die lange Zeit bettlägerig waren und Schwierigkeiten beim Abhusten von Auswurf haben, sollten regelmäßig umgedreht werden. Außerdem sollten Maßnahmen wie Inhalation durch Vernebelung, Thoraxklopfen, Lagerungsdrainage, Vibrationsauswurf und Absaugen angewendet werden, um den Auswurf zu fördern. 4. Harnwegsinfektion Eine Infektion des Harnsystems wird auch als Harnwegsinfektion bezeichnet. Zu den häufigen klinischen Manifestationen zählen häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen, Schmerzen im unteren Rücken und Bauch usw., die von systemischen Symptomen wie Fieber begleitet sein können. Bei manchen Patienten (wie etwa älteren Menschen und schwangeren Frauen) treten möglicherweise keine Symptome einer Infektion auf, und es zeigen sich lediglich abnormale Urintestergebnisse. 1. Risikofaktoren für Harnwegsinfektionen Bettruhe ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Harnwegsinfektionen. Zu den weiteren Faktoren zählen die folgenden Kategorien. (1) Patientenfaktoren: Alter ≥ 65 Jahre; Frauen nach der Menopause oder schwanger; Stuhl- oder Harninkontinenz; Oligurie; Unterernährung; Bewusstseinsstörungen usw. (2) Krankheitsbedingte Faktoren: kombiniert mit Erkrankungen des Harnsystems (wie chronische Nierenerkrankung, Harnwegssteine, Prostatahyperplasie, vesikoureteraler Reflux usw.) oder anderen Erkrankungen (wie Diabetes, fortgeschrittene Tumoren, Hyperurikämie usw.). (3) Iatrogene Faktoren: wie Katheterisierung, Dauerkatheter, Zystostomie usw. 2. Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfektionen (1) Beobachtung des Zustands: Bewerten Sie täglich die Körpertemperatur des Patienten, die Schmerzen in Taille und Bauch, den Harnstatus (häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Schmerzen beim Wasserlassen) und die Urineigenschaften (Farbe, Eigenschaften, Urinvolumen usw.). (2) Dammpflege: Bei Personen ohne Dauerkatheter reinigen Sie den Damm und das obere innere Drittel des Oberschenkels täglich mit 41-43°C warmem Wasser. Bei Patienten mit einem Dauerkatheter reinigen Sie den Damm, die Harnröhrenöffnung und die Katheteroberfläche täglich mit warmem Wasser, normaler Kochsalzlösung oder sterilem Wasser für Injektionszwecke. Führen Sie die Dammpflege 1 bis 2 Mal täglich durch. Die Häufigkeit kann je nach Zustand des Patienten und Behandlungsbedarf (wie Stuhl- und Harninkontinenz usw.) erhöht werden. (3) Patienten mit Dauerkathetern sollten neben den oben genannten vorbeugenden Maßnahmen auch auf die Pflege des Katheters achten. Es werden folgende Vorschläge gemacht. 1. Befestigen Sie den Katheter und den Urinsammelbeutel ordnungsgemäß. Halten Sie den Urinsammelbeutel immer unterhalb der Blasenhöhe und vermeiden Sie, dass er den Boden berührt. Klemmen Sie den Drainageschlauch beim Bewegen oder Transportieren des Patienten ab, um einen Urinrückfluss zu verhindern. 2. Halten Sie das Urinsammelgerät geschlossen, frei und intakt und versuchen Sie, das Trennen des Katheters und des Urinsammelbeutels zu vermeiden. 3. Entleeren Sie den Urinbeutel umgehend (mindestens alle 8 Stunden oder wenn der Beutel zu 2/3 gefüllt ist oder bevor Sie den Patienten verlegen), vermeiden Sie, dass der Urinauslass des Beutels den Auffangbehälter berührt, und schließen Sie den Auslass umgehend. ④ Katheter ersetzen: Der Zeitaufwand für den Katheteraustausch sollte nicht länger sein als die im Produkthandbuch angegebene Zeitspanne. Wenn der Katheter beschädigt ist, Kalkablagerungen aufweist, schlecht abfließt oder versehentlich herausfällt, sollten Katheter und Urinbeutel rechtzeitig ausgetauscht werden. ⑤ Ersetzen Sie den Urinsammelbeutel: Die Austauschzeit sollte nicht länger sein als die in der Produktanleitung angegebene Zeitspanne. Es sollte rechtzeitig ausgetauscht werden, wenn eine Infektion, Verstopfung usw. auftritt. (4) Frühmobilisierung: Sofern es der Zustand des Patienten erlaubt, wird dieser angehalten, möglichst bald aufzustehen und sich zu bewegen (bei Patienten mit Dauerkatheter ist auf eine ordnungsgemäße Fixierung von Katheter und Urinbeutel zu achten). Bei Bedarf sollten entsprechende Hilfsmittel bereitgestellt werden, um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten. Wer nicht aus dem Bett aufstehen kann, sollte dabei unterstützt werden, regelmäßig seine Körperposition zu ändern. (5) Ernährungsberatung: Erstellen Sie einen individuellen Ernährungsplan, der auf den Zustand des Patienten abgestimmt ist. Es wird empfohlen, sich leicht zu ernähren, scharfe und reizende Speisen zu vermeiden und auf ein Gleichgewicht von Kalorien, Proteinen, Vitaminen, Wasser und Mineralien zu achten. Wenn es der Zustand des Patienten zulässt, sollten Erwachsene 2000–3000 ml Wasser pro Tag trinken, versuchen, alle 2–3 Stunden zu urinieren und die Urinmenge über 1500 ml pro Tag halten. Begrenzen Sie die Flüssigkeitsmenge, die Sie vor dem Schlafengehen trinken, um den nächtlichen Harndrang zu reduzieren. Derzeit ist eine beträchtliche Anzahl von Patienten krankheitsbedingt über längere Zeit bettlägerig und kann die Bedingungen für einen Krankenhausaufenthalt nicht erfüllen, sodass sie zu Hause im Bett bleiben müssen. Bei der Pflege solcher Patienten müssen Familienmitglieder oder andere Pflegekräfte ernsthaft und verantwortungsbewusst vorgehen. Ich hoffe, dass sie durch diesen Artikel mehr über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege bettlägeriger Patienten erfahren, was ihnen dabei hilft, sich so schnell wie möglich zu erholen. |
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