Die Wildapfelpflanze hat eine schöne Form, viele dicht stehende Blüten und leuchtende Farben. Sie hat einen besonders hohen Zierwert und ist eine der beliebtesten Blumenpflanzen für den Heimanbau. Viele Menschen haben jedoch Probleme mit den Blüten des Wildapfels, wenn sie ihn zu Hause züchten. Entweder blühen sie nicht oder die Blätter werden gelb. Sie möchten derzeit vor allem wissen, wie man Wildäpfel anbaut und worauf Sie beim Anbau von Wildäpfeln achten müssen? Im Folgenden wird der Herausgeber speziell auf dieses Problem eingehen. AnbaumethodenWenn Sie Wildäpfel anbauen, sollten Sie sie an einen warmen Ort stellen, direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und sie mäßig gießen, damit der Boden feucht, aber nicht zu nass bleibt. Während der Hauptwachstumszeit sollten Sie alle zwei Tage gießen. Nach Beginn des Sommers sollten Sie die Blätter der Wildäpfel rechtzeitig mit Wasser besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Vorsichtsmaßnahmen1. Düngemittelversorgung Wenn Sie Wildäpfel gut anbauen möchten, ist es sehr wichtig, sie mit Dünger zu versorgen. Gleichzeitig müssen Sie das Prinzip beherrschen, häufig dünnen Dünger anzuwenden. Wenn die Wachstumssaison beginnt, können Sie die Düngerzufuhr erhöhen und alle zehn Tage einmal düngen. Wenn der Wildapfel in die Blütezeit eintritt, muss er rechtzeitig mit Phosphordünger gedüngt werden, um das Wachstum weiterer Blütenknospen zu fördern und die Blüten zahlreicher und leuchtender zu machen. 2. Tägliches Management Beim Anbau von Wildäpfeln dürfen Sie diese nach Einbruch der heißen Sommermonate nicht der direkten Sonne aussetzen, da sonst ihre Blätter Schaden nehmen. Darüber hinaus müssen Sie nach dem Verblühen der Wildapfelblüten rechtzeitig die Spitzen abknipsen und die verbleibenden Blüten entfernen, damit der Baum kräftiger wachsen kann. Darüber hinaus müssen Sie beim Anbau von Wildäpfeln auch darauf achten, Schädlinge, insbesondere Blattroller, zu verhindern. Dieser Schädling ist sehr verbreitet, daher müssen Sie ihn rechtzeitig nach seiner Entdeckung fangen und beseitigen. Wenn der Schädling schwerwiegend ist, können Sie ihn direkt mit flüssigem Medikament besprühen. 3. Krankheitsprävention und -bekämpfung Während der Kultivierung entwickeln Begonien häufig einige Krankheiten, insbesondere Wurzelfäule und Stammfäule. Sie treten häufig bei heißem Wetter auf. Im Frühstadium der Krankheit sollten Sie die Wasserzufuhr rechtzeitig reduzieren und dann Carbendazim sprühen. Verwenden Sie das Arzneimittel 1 bis 2 Mal pro Woche für 2 bis 3 aufeinanderfolgende Wochen, um die Krankheit gut unter Kontrolle zu halten. |
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