Weißer Rettich ist im Volksmund als kleiner Ginseng bekannt. Er ist reich an Nährstoffen, hat eine knackige Textur und einen erfrischenden Geschmack. Er kann roh oder gebraten gegessen werden. Menschen können nach dem Verzehr reichhaltige Nährstoffe aufnehmen. Obwohl weißer Rettich leicht zu essen ist, gibt es beim Verzehr einige Tabus. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, kann er Ihrem Körper schaden. Im Folgenden erläutert Ihnen der Herausgeber den Nährwert und die Kontraindikationen. Nährwert1. Krebs vorbeugen Krebs ist eine weit verbreitete Erkrankung in der modernen Gesellschaft. Wenn er erst einmal aufgetreten ist, ist er schwer zu heilen und kann in schweren Fällen lebensbedrohlich sein. Um das Auftreten von Krebs zu reduzieren, möchten die Menschen einige Gemüsesorten essen, die Krebs vorbeugen können. Weißer Rettich ist die beste Wahl, da er reich an Lignanen ist. Nach dem Eintritt in den menschlichen Körper kann diese Substanz die Aktivität von Makrophagen im Körper erhöhen und die Schäden durch Viren an menschlichen Zellen verringern. Darüber hinaus können die verschiedenen im Rettich enthaltenen Enzymsubstanzen auch die Bildung krebserregender Nitrosamine hemmen. 2. Verbessern Sie die Verdauung Rettich ist unter den Menschen als natürliches Verdauungsmittel bekannt. Dieses Lebensmittel ist reich an Enzymen und einer Vielzahl natürlicher Verdauungsenzyme, die den schnellen Abbau von Stärke und Fett in Lebensmitteln im menschlichen Körper fördern und die Aufnahme und Nutzung dieser Nährstoffe in Lebensmitteln beschleunigen können. Darüber hinaus kann weißer Rettich die Magensäuresekretion hemmen, die Magen-Darm-Motilität beschleunigen und im Magen und Darm angesammelte Giftstoffe ausscheiden. Regelmäßiger Verzehr kann die Verdauungsfähigkeit des Körpers erheblich verbessern. Nahrungsmittel-Tabus1. Essen Sie keinen weißen Rettich mit Orangen Wenn man weißen Rettich isst, sollte man ihn nicht zusammen mit Orangen essen, da die in Orangen enthaltenen Flavonoide eine chemische Reaktion mit dem im Rettich enthaltenen Bisulfid eingehen und dabei große Mengen Thiocyanat bilden, was die Schilddrüsenfunktion des Körpers verringert und die Wahrscheinlichkeit einer Schilddrüsenvergrößerung erhöht. 2. Essen Sie keinen weißen Rettich mit schwarzem Pilz Weißer Rettich kann nicht zusammen mit schwarzem Pilz gegessen werden, was auch ein wichtiger Grund ist, warum weißer Rettich zusammen mit Milchpulver gegessen wird. Denn der gemeinsame Verzehr kann leicht Hautkrankheiten, insbesondere Dermatitis, verursachen, was nicht gut für die menschliche Gesundheit ist. Darüber hinaus müssen Sie beim Verzehr von weißem Rettich einmal abmessen und dürfen nicht zu viel davon essen, da dies sonst zu Milz- und Magenschwäche und Erkältung führen kann. Darüber hinaus dürfen Menschen, die schwach sind und Durchfall und weichen Stuhl haben, keinen weißen Rettich essen, da sich diese Beschwerden sonst erheblich verschlimmern, was der körperlichen Genesung nicht förderlich ist. |
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