Das Frühlingsfest ist eine wunderbare Zeit für Familienglück und Entspannung, doch während dieser Zeit können sich einige unbeabsichtigt eingebürgerte schlechte Angewohnheiten unbemerkt auf die Gesundheit der Wirbelsäule von Teenagern auswirken. Während des Frühlingsfestes kommt es im Tagesablauf der Kinder zu Unregelmäßigkeiten. Sie sitzen oft stundenlang auf dem Sofa, spielen mit Handys und Tablets und neigen den Kopf dabei weit über den normalen Winkel hinaus. Wenn sie Verwandte und Freunde besuchen, sitzen sie mit der „Nachsicht“ ihrer Älteren immer mit gekreuzten Beinen auf dem Sofa, sehen fern und essen Snacks. Bei den Hausaufgaben oder beim Lesen achten sie nicht mehr wie gewohnt auf ihre Sitzhaltung und sind häufig in gebückter Haltung oder auf dem Tisch liegend anzutreffen. Dieses scheinbar normale Verhalten belastet die Wirbelsäule erheblich. Experten des Xiangdong-Krankenhauses der Hunan Normal University sagten, die Pubertät sei eine kritische Phase des Wachstums und der Entwicklung, doch Probleme wie Skoliose und schlechte Körperhaltung würden immer häufiger auftreten; die Häufigkeit liege bei drei bis fünf Prozent, Tendenz steigend. Diese Probleme beeinträchtigen nicht nur das Aussehen der Kinder, sondern haben auch langfristige negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit, wie etwa Schmerzen im unteren Rückenbereich, Beeinträchtigung der Funktion der inneren Organe und Verursachung psychischer Probleme. Achten wir während dieses Frühlingsfestes auf die Wirbelsäulengesundheit junger Menschen und machen wir ihnen ein besonderes „Neujahrsgeschenk“ für ihr gesundes Wachstum. 1. Der Schaden von Skoliose und schlechter Haltung 1. Beeinflussen Sie das Erscheinungsbild Skoliose kann zu einem abnormalen Erscheinungsbild wie ungleichen Schultern, einer Schiefstellung des Körpers und einem gewölbten Rücken führen, was das Aussehen von Jugendlichen stark beeinträchtigt. Stellen Sie sich einen Teenager vor, der eigentlich aufrecht stehen sollte, dessen Körper aber aufgrund einer Skoliose verdreht aussieht. Dies wird ihrem Selbstvertrauen zweifellos einen schweren Schlag versetzen. Einer Umfrage unter 500 Jugendlichen mit Skoliose zufolge fühlten sich etwa 60 % der Kinder aufgrund ihres Aussehens minderwertig. In diesem Alter, in dem sie Schönheit lieben, können sie sich aufgrund dieser Probleme nicht vor ihren Altersgenossen behaupten und sogar ihre sozialen Aktivitäten beeinträchtigen. 2. Schmerzen im unteren Rücken Skoliose kann zu einer ungleichmäßigen Belastung beider Seiten der Wirbelsäule führen, was leicht zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen und den Alltag und das Studium des Patienten beeinträchtigen kann. Dieser Schmerz ist wie eine unsichtbare Fessel, die die Aktivitäten der Kinder einschränkt. Während des Unterrichts können sie sich aufgrund von Rückenschmerzen nicht konzentrieren; Beim Sport können sie aufgrund der Schmerzen nicht stark schwitzen. Statistiken zeigen, dass Skoliosepatienten 2,5-mal häufiger unter Kreuzschmerzen leiden als normale Menschen. Das bedeutet, dass sie mehr Schmerzen ertragen müssen und ihre Lebensqualität stark eingeschränkt ist. 3. Beeinträchtigung der viszeralen Funktionen Durch eine Skoliose kann sich die Form des Brustkorbs verändern, was zu Druck auf die Atemwege, den Kreislauf und das Verdauungssystem führt und Symptome wie Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust und Appetitlosigkeit zur Folge hat. Bei Kindern mit schwerer Skoliose kann es sich anfühlen, als würde ein großer Stein auf ihre Brust drücken, was das Atmen erschwert und ein Engegefühl in der Brust verursacht. Durch Appetitlosigkeit können sie kein leckeres Essen genießen und ihr Körper wird nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Eine medizinische Studie ergab, dass bei Jugendlichen mit schwerer Skoliose die Lungenfunktion um etwa 30 % eingeschränkt sein kann. Dies beeinträchtigt nicht nur ihre körperliche Gesundheit, sondern bringt auch viele Unannehmlichkeiten für ihr zukünftiges Leben mit sich. 4. Psychische Probleme Veränderungen im Aussehen können bei Jugendlichen psychische Probleme wie Minderwertigkeitsgefühle und Ängste hervorrufen und ihre soziale und geistige Gesundheit beeinträchtigen. Ähnliche Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche mit Skoliose 40 % häufiger an Depressionen leiden als normale Menschen. Sie können aufgrund ihres Aussehens introvertiert werden, nicht mit anderen kommunizieren wollen und unter enormem psychischen Druck leiden. Wenn solche psychischen Probleme nicht rechtzeitig gelöst werden, haben sie tiefgreifende Auswirkungen auf ihr Leben. 2. Wie Sie Skoliose selbst diagnostizieren Eltern können ihren Kindern dabei helfen, eine Skoliose selbst zu diagnostizieren, indem sie: 1. Inspektion im Stehen Bitten Sie Ihr Kind, sein Hemd auszuziehen, aufrecht zu stehen, die Füße zusammen und ausgerichtet, und die Arme locker hängen zu lassen. Achten Sie darauf, ob der Kopf des Kindes mittig liegt, ob die Schultern auf gleicher Höhe sind, ob die Schulterblätter auf dem Rücken auf gleicher Höhe sind und ob die beiden Seiten des Beckens auf gleicher Höhe sind. Achten Sie bei einer Untersuchung im Stehen darauf, dass das Kind auf einer stabilen Unterlage steht und gut beleuchtet ist, damit Sie die Haltung des Kindes besser beobachten können. Wenn Sie feststellen, dass der Kopf deutlich von der Mittellinie abweicht, eine Schulter höher liegt als die andere, die Schulterblätter nach vorne und nach hinten zeigen oder die beiden Beckenseiten nicht auf gleicher Höhe sind, besteht bei Ihrem Kind möglicherweise das Risiko einer Skoliose. Zusätzlich können Sie Ihr Kind auch die Arme vor der Brust verschränken lassen und dann beobachten, ob eine Asymmetrie im Rücken vorliegt. 2. Überprüfen Sie beim Bücken Bitten Sie das Kind, mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen dazustehen, die Hände zusammenzulegen und sich nach vorne zu beugen. Beobachten Sie den Rücken von hinten, um zu sehen, ob es asymmetrische Wölbungen gibt. Durch die Untersuchung in der Beugeposition lässt sich die Krümmung der Wirbelsäule intuitiver erkennen. Wenn beim Bücken eine Seite Ihres Rückens stärker hervorsteht als die andere, leiden Sie möglicherweise an Skoliose. Gleichzeitig können Sie Ihr Kind den Körper langsam rotieren lassen und beobachten, ob es während der Rotation zu auffälligen Veränderungen im Rücken kommt. 3. Untersuchung in Rückenlage Beobachten Sie, ob die Beine Ihres Kindes gleich lang sind. Lassen Sie Ihr Kind mit natürlich ausgestreckten Beinen flach auf dem Boden liegen und beobachten Sie, ob die Beine gleich lang sind. Wenn Sie einen deutlichen Unterschied in der Beinlänge feststellen, könnte dies auch ein Anzeichen für eine Skoliose sein. Alternativ können Sie Ihr Kind bitten, die Knie zu beugen und dann beobachten, ob die Höhe beider Knie gleich ist. 4. Sportbeobachtung Achten Sie darauf, ob die Gliedmaßen des Kindes beim Training symmetrisch Kraft ausüben und sich die Muskulatur gleichmäßig entwickelt. Achten Sie beim Laufen, Springen oder anderen Übungen Ihrer Kinder darauf, ob ihre Körperbewegungen koordiniert sind. Wenn Sie feststellen, dass eine Seite Ihrer Gliedmaßen deutlich weniger Kraft aufweist oder eine deutlich andere Muskelentwicklung aufweist als die andere, sollten Sie auch auf die Möglichkeit einer Skoliose achten. So können Sie beispielsweise beobachten, ob Ihr Kind beim Laufen einen nach vorn geneigten Körper oder einen asymmetrischen Armschwung aufweist. 3. So überprüfen Sie Skoliose in Krankenhäusern oder professionellen Einrichtungen Sollte sich durch den Selbsttest herausstellen, dass bei Ihrem Kind eine Skoliose vorliegen könnte, empfiehlt es sich, das Kind zeitnah zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus oder eine Facheinrichtung zu bringen. Zur Untersuchung und Beurteilung einer Skoliose wenden Ärzte oder Fachkräfte in der Regel folgende Methoden an: 1. Körperliche Untersuchung Körperhaltung beobachten: Der Arzt wird das Kind bitten, sein Hemd auszuziehen und seine Körperhaltung beim Stehen und Bücken zu beobachten, einschließlich der Frage, ob die Schultern auf gleicher Höhe sind, ob der Rücken symmetrisch ist, ob die Beine gleich lang sind usw. Dies ähnelt der Selbsttestmethode, aber die Ärzte verfügen über mehr Erfahrung und Fachwissen und können genauer feststellen, ob eine Anomalie vorliegt. Berühren Sie die Wirbelsäule: Der Arzt berührt die Wirbelsäule des Kindes mit seinen Händen, um die Krümmung der Wirbelsäule zu überprüfen und festzustellen, ob Vorsprünge oder Vertiefungen vorhanden sind usw. Durch das Berühren kann sich der Arzt ein erstes Bild von der Wirbelsäulenmorphologie und dem Grad der Skoliose machen. 2. Bildgebende Untersuchung Röntgen: Röntgen ist der Goldstandard für die Diagnose einer Skoliose. Der Arzt Ihres Kindes wird Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule machen, darunter von vorne nach hinten und von Seite zu Seite, während das Kind steht. Durch Röntgenaufnahmen können Ärzte die Form der Wirbelsäule deutlich erkennen, den Winkel der Skoliose messen und den Schweregrad der Skoliose beurteilen. Darüber hinaus können Röntgenaufnahmen Ärzten dabei helfen, andere mögliche Erkrankungen wie Spina bifida, Wirbelsäulentumore usw. auszuschließen. MRT oder CT-Scan: In einigen Fällen kann ein MRT oder CT-Scan empfohlen werden, wenn Ihr Arzt den Verdacht hat, dass die Skoliose durch eine andere Krankheit verursacht wird, beispielsweise einen Tumor des Rückenmarks oder Syringomyelie. Diese Tests ermöglichen einen detaillierteren Einblick in die Struktur des Rückenmarks und des die Wirbelsäule umgebenden Gewebes und helfen den Ärzten, eine genauere Diagnose zu stellen. 3. Sonstige Prüfungen Lungenfunktionstests: Eine schwere Skoliose kann die Lungenfunktion beeinträchtigen. Ihr Arzt empfiehlt daher möglicherweise einen Lungenfunktionstest, um festzustellen, ob die Atemfunktion Ihres Kindes normal ist. Neuromuskuläre Untersuchung: Wenn der Arzt den Verdacht hat, dass die Skoliose mit einer neuromuskulären Erkrankung zusammenhängt, wird eine neuromuskuläre Untersuchung wie beispielsweise eine Elektromyographie und ein Test der Nervenleitgeschwindigkeit durchgeführt. 4. Korrektur- und Trainingsmethoden 1. Entwickeln Sie gute Haltungsgewohnheiten Korrektur der Lernhaltung: Halten Sie das Buch beim Lesen und Schreiben in einem 30-Grad-Winkel zum Tisch, mit den Füßen flach auf dem Boden, den Knien und Hüften im rechten Winkel und dem Rücken dicht an der Stuhllehne. Eine Umfrage unter 800 Mittelschülern ergab, dass die Skoliosehäufigkeit nach einer Haltungskorrektur um 15 % zurückging. Eine gute Lernhaltung kann nicht nur Skoliose vorbeugen, sondern auch die Lerneffizienz verbessern. Eltern sollten ihre Kinder daran erinnern, auf ihre Sitzhaltung zu achten, ihre Lernhaltung regelmäßig zu überprüfen und schlechte Angewohnheiten rechtzeitig zu korrigieren. Haltung beim Stehen und Gehen: Halten Sie Brust und Kopf hoch, die Schultern natürlich entspannt und vermeiden Sie es, sich vornüberzubeugen oder nach vorne zu lehnen. Setzen Sie beim Gehen zuerst mit den Fersen auf und machen Sie gleichmäßige Schritte. Die Stand- und Gehhaltung sind wichtige Aspekte, die das Temperament eines Menschen widerspiegeln. Eine gute Haltung kann dazu führen, dass Kinder selbstbewusster und aufrechter wirken. Eltern können ihren Kindern durch Vormachen und Erinnern dabei helfen, gute Steh- und Gehgewohnheiten zu entwickeln. Vermeiden Sie es, den Kopf über längere Zeit gesenkt zu halten: Heben Sie den Kopf und bewegen Sie den Nacken alle 30 Minuten. Sie können einen Telefonständer oder Computerständer verwenden, um die Zeit, in der Sie Ihren Kopf gesenkt halten, zu reduzieren. Untersuchungen zufolge erhöht sich der Druck auf die Halswirbelsäule, wenn Sie Ihren Kopf über einen längeren Zeitraum senken, und das Skolioserisiko steigt um 20 %. In der modernen Gesellschaft sind Mobiltelefone und Computer zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens von Kindern geworden. Eltern sollten ihre Kinder anleiten, elektronische Produkte vernünftig zu nutzen, den Kopf nicht über längere Zeit gesenkt zu halten und regelmäßig Nackenübungen durchzuführen, um den Druck auf die Halswirbelsäule zu verringern. 2. Körperliche Bewegung verstärken Schwimmen: Machen Sie mindestens drei Schwimmeinheiten pro Woche à 30 Minuten und konzentrieren Sie sich dabei auf Brustschwimmen und Freistil, um Ihre Rückenmuskulatur zu trainieren. Eine Studie zeigte, dass sich die Skoliose von Teenagern, die drei Monate lang dreimal pro Woche schwammen, um 70 % verbesserte. Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining, das besonders effektiv für die Rückenmuskulatur ist. Brustschwimmen und Freistil können die Muskeln auf beiden Seiten der Wirbelsäule effektiv dehnen und die normale Entwicklung der Wirbelsäule fördern. Hängen am Reck: Trainieren Sie täglich nach der Schule das Hängen am Reck und halten Sie sich dabei jeweils 10 Minuten lang, um die Wirbelsäule zu dehnen und Verspannungen in der Rückenmuskulatur zu lösen. Studien haben gezeigt, dass das Training am Reck die Flexibilität der Wirbelsäule verbessern und den Skoliosewinkel verringern kann. Das Training mit der Hängestange ist einfach und leicht und erfordert keine besonderen Räumlichkeiten oder Ausrüstung. Eltern können zu Hause ein Reck aufstellen und ihre Kinder täglich nach der Schule daran trainieren lassen. Dadurch wird nicht nur der Körper trainiert, sondern auch die Eltern-Kind-Interaktion verbessert. Klimmzüge: Führen Sie dreimal wöchentlich Klimmzüge durch, jeweils drei Sätze mit je zehn Wiederholungen, um die Rücken-, Schulter- und Armmuskulatur zu trainieren und die Stabilität der Wirbelsäule zu verbessern. Daten zeigen, dass Klimmzugtraining die Kraft der Rückenmuskulatur verbessern und die Wiederauftretensrate einer Skoliose senken kann. Klimmzüge sind eine hochintensive Übung, die ein gewisses Maß an Kraft und Ausdauer erfordert. Eltern können ihre Kinder beim Klimmzugtraining Schritt für Schritt entsprechend der tatsächlichen Situation ihres Kindes anleiten, um übermäßige Ermüdung zu vermeiden. 3. Achten Sie auf Ihre Lebensgewohnheiten Wählen Sie eine geeignete Matratze und ein geeignetes Kissen: Die Matratze sollte nicht zu weich und nicht zu hart sein, das Kissen sollte etwa fausthoch sein und vermeiden Sie langes Liegen auf der Seite oder dem Bauch. Der Schlafforschung zufolge erhöht das Schlafen auf der Seite oder dem Bauch den Druck auf die Wirbelsäule und beeinträchtigt deren normale Entwicklung. Eine gute Schlafumgebung ist für die Gesundheit der Wirbelsäule von entscheidender Bedeutung. Eltern sollten für ihre Kinder geeignete Matratzen und Kissen auswählen, um deren Schlafqualität zu gewährleisten und eine normale Entwicklung der Wirbelsäule zu fördern. Vermeiden Sie eine schlechte Körperhaltung: Vermeiden Sie es, über längere Zeit die Beine übereinanderzuschlagen, sitzen Sie aufrecht und stehen Sie jede Stunde auf und bewegen Sie sich. Durch das Übereinanderschlagen der Beine erhöht sich das Risiko einer Beckenkippung, die zu Skoliose führen kann. Eine der wichtigsten Ursachen für Skoliose ist die langfristige Beibehaltung einer schlechten Körperhaltung. 4. Rehabilitationstrainingsmethoden McKinsey-Betttraining: Passen Sie den Winkel des Bettes an die Wirbelsäulensituation des Kindes an und führen Sie es zweimal täglich für jeweils 20 Minuten durch. Das McKinkey-Betttraining ist eine professionelle Rehabilitationstrainingsmethode, die an die spezifische Situation des Kindes angepasst werden muss. Durch Training unter Anleitung eines professionellen Rehabilitationstherapeuten kann eine Skoliose wirksam verbessert werden. Hüftbrückenübung: Legen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Rücken. Drücken Sie Ihre Fersen auf den Boden, um Ihre Hüften anzuheben, bis Ihre Oberschenkel eine gerade Linie mit Ihrem Körper bilden. Halten Sie die Position 1 bis 2 Sekunden lang und senken Sie dann Ihre Hüften. Wiederholen Sie dies 15 bis 20 Mal. Durch das Training der Hüftbrücke können die Rumpfmuskulatur gestärkt und die Stabilität der Wirbelsäule verbessert werden. Prone Swallow Flying: Auf den Bauch legen, beide Arme und Beine gleichzeitig sanft anheben, 1 bis 2 Sekunden halten und dann absetzen, 15 bis 20 Mal wiederholen. Das Swallow Fly in Bauchlage kann die Rückenmuskulatur trainieren und die Flexibilität der Wirbelsäule verbessern. Eltern können mit ihren Kindern trainieren, um die Eltern-Kind-Interaktion zu verbessern und gleichzeitig Bewegung zu bekommen. Bauchatmung: Legen Sie sich auf den Rücken, dehnen Sie beim Einatmen Ihren Bauch so weit wie möglich aus und ziehen Sie ihn beim Ausatmen so weit wie möglich zusammen und wiederholen Sie dies 15 bis 20 Mal. Bauchatmung kann helfen, Ihre Bauchmuskeln zu entspannen und den Druck auf Ihre Wirbelsäule zu verringern. Übung zur Brusterweiterung: Stehen Sie auf, beugen Sie die Arme und legen Sie sie vor Ihre Brust, schwingen Sie sie dann kräftig nach beiden Seiten, atmen Sie beim Erweitern der Brust ein und beim Schließen der Brust aus und wiederholen Sie dies 15 bis 20 Mal. Übungen zur Brusterweiterung können die Brustmuskulatur trainieren und die Körperhaltung verbessern. Training der Vierpunkt-Knieposition: Knien Sie in der Vierpunkt-Position und führen Sie das Hin- und Herschwingen des Körperschwerpunkts jeweils 20 Mal durch. Durch das Training im Vier-Punkt-Kniestand können Sie die Rumpfmuskulatur trainieren und die Stabilität der Wirbelsäule verbessern. Diagonale Übung: Auf vier Punkten knien, jeweils eine obere Extremität und die gegenüberliegende untere Extremität gleichzeitig anheben, 1 bis 2 Sekunden halten und dann abwechselnd links und rechts wieder absetzen, 15 bis 20 Mal wiederholen. Diagonale Bewegungen stärken Ihre Rumpfmuskulatur und erhöhen die Stabilität der Wirbelsäule.
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