Autor: Zeng Yue Shengjing Krankenhaus der China Medical University Gutachter: Du Yue, Chefarzt, Shengjing-Krankenhaus, China Medical University Enuresis, allgemein bekannt als „Bettnässen“, ist ein Phänomen des unwillkürlichen Wasserlassens während des Schlafs. Gemäß den Standards der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) kann bei Kindern im Alter von 5 bis 6 Jahren Enuresis diagnostiziert werden, wenn sie mindestens zweimal im Monat an unfreiwilliger Harninkontinenz während des Schlafs leiden, und bei Kindern ab 7 Jahren kann Enuresis diagnostiziert werden, wenn sie über 3 Monate lang mindestens einmal im Monat ins Bett machen, ohne dass offensichtliche neurologische oder psychiatrische Probleme vorliegen. Studien haben gezeigt, dass Faktoren wie das familiäre Umfeld und die Eltern-Kind-Beziehung die Enuresis bei Kindern beeinflussen können. Familiäre Probleme wie die Scheidung der Eltern und häufige Streitereien können die psychische Belastung der Kinder erhöhen und so Enuresis auslösen oder verschlimmern. „Bettnässen“ kann die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern ernsthaft beeinträchtigen. Die Ursachen der Enuresis sind komplex und können mit verschiedenen Faktoren zusammenhängen, beispielsweise genetischen Faktoren, verzögertem Wachstum und verzögerter Entwicklung sowie der Psychologie. Zu diesen Faktoren zählen übermäßiger Nykturie, Erregungsstörungen, ein Mangel an antidiuretischem Hormon, eine unzureichende Blasenkapazität, eine volle Blase, die keine Informationen an das Gehirn sendet, und Verstopfung. Es kann sich auch um eine frühe Manifestation bestimmter Krankheiten handeln, wie etwa Niereninsuffizienz, Diabetes insipidus, Erkrankungen des endokrinen Systems und des Nervensystems usw. Es bedarf einer Diagnose und Behandlung durch einen Spezialisten, um Krankheitsfaktoren auszuschließen und so eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. Die Basisbehandlung einer Enuresis umfasst den gesamten Behandlungsverlauf und beinhaltet im Wesentlichen Arbeits- und Ruhephasen sowie Ernährungsumstellungen, Verhaltenstherapie, Aufwachtraining und Psychotherapie. Eltern sollten Vertrauen aufbauen. Beim Auftreten einer Enuresis sollten Eltern die inneren Harnfunktionen und -gewohnheiten ihres Kindes aktiv verbessern und rechtzeitig mit dem Kind eine Fachklinik aufsuchen. Es ist wichtig, die Faktoren, die die Enuresis des Kindes beeinflussen, aus vielen Blickwinkeln zu verstehen, aktiv nach den Ursachen der Enuresis zu suchen und die medikamentöse Behandlung richtig anzuleiten und zu ergänzen. |
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