1. Wie kann eine gute häusliche Pflege für Patienten mit Alzheimer-Krankheit gewährleistet werden? (1) Sicherheitsvorkehrungen: Aufgrund von Gedächtnisstörungen verlieren Patienten häufig Dinge und verirren sich leicht, wenn sie das Haus verlassen. Daher ist es notwendig, für eine sichere Umgebung zu sorgen, gefährliche Gegenstände wie Haushaltsgeräte und Gas zu Hause ordnungsgemäß zu handhaben und die Patienten beim Ausgehen von einer Begleitperson zu begleiten oder ihnen ein Ortungsgerät oder eine Kontaktkarte (mit Name, Adresse, Kontaktinformationen usw. des Patienten) mitzugeben, um einen versehentlichen Verlust zu verhindern. (2) Tägliche Pflege: Den Alltag des Patienten angemessen organisieren, die tägliche Pflege verstärken, bei der Körperhygiene helfen, regelmäßig baden, Kleidung wechseln, Nägel schneiden, Haare schneiden usw. Gestalten Sie die Arbeits- und Ruhezeiten des Patienten angemessen und halten Sie die Schlafdauer bei etwa 8 Stunden. Stärken Sie die Ernährung des Patienten, geben Sie ihm nahrhaftes und leicht verdauliches Essen und lassen Sie den Patienten beim Essen beaufsichtigen, um ein Ersticken zu verhindern. Beobachten Sie das Wasserlassen und den Stuhlgang genau, um Verstopfung und Harnverhalt vorzubeugen. (3) Funktionelle Übungen: Ermutigen Sie die Patienten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten an körperlichen Übungen teilzunehmen, wie etwa Gymnastik, Tai Chi, Spazierengehen usw.; das Training der Alltagsfähigkeiten fortzusetzen und die Fähigkeit zur Selbstversorgung aufrechtzuerhalten. (4) Psychologische Betreuung: Kümmern Sie sich um die älteren Menschen und respektieren Sie sie, verachten oder verhöhnen Sie sie nicht, bieten Sie ihnen mehr Gesellschaft, respektieren Sie ihre Lebensgewohnheiten und ihr Selbstwertgefühl, bieten Sie ihnen mehr psychologische Unterstützung und ermutigen Sie sie, an sozialen Interaktionen teilzunehmen. (5) Beobachten Sie den Zustand: Da der Patient langsame Sinne hat und es ihm an Initiative mangelt, treten häufig verschiedene Komplikationen auf. Daher ist eine verstärkte Beobachtung des Zustands und des Körpers erforderlich, damit der Patient so schnell wie möglich zum Arzt geschickt werden kann. (6) Patienten mit offensichtlichen psychiatrischen und Verhaltenssymptomen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Depressionen, Angstzuständen, Schlafstörungen, Impulsivität, Reizbarkeit und Anorexie müssen sich rechtzeitig in eine psychiatrische Klinik begeben und dort professionelle Hilfe suchen. 2. Gibt es eine Möglichkeit, der Alzheimer-Krankheit vorzubeugen? (1) Passen Sie Ihren Lebensstil an. Ältere Menschen sollten gute Lebensgewohnheiten beibehalten, beispielsweise mit dem Rauchen aufhören, den Alkoholkonsum einschränken, regelmäßig Sport treiben, sich gesund ernähren und ausreichend schlafen. eigene Interessen entwickeln, geistig aktiv bleiben, mehr lesen, Schach spielen usw.; Nehmen Sie aktiv an gesellschaftlichen Aktivitäten teil und bewahren Sie gute Laune. (2) Behandlung psychosomatischer Erkrankungen. Ältere Menschen sollten regelmäßig ihren Blutdruck, Blutzucker, ihre Blutfette und ihr Gewicht kontrollieren, sich regelmäßig im Krankenhaus untersuchen lassen und sich von Ärzten zu Medikamenten, Behandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen beraten lassen. Sie sollten häufigen Krankheiten wie Depressionen und Schlaflosigkeit im Alter rechtzeitig Beachtung schenken. (3) Bewerten Sie regelmäßig den Zustand. Ältere Menschen sollten ihr Gedächtnis, ihre Emotionen und andere Aspekte regelmäßig beurteilen, um Veränderungen ihrer Gehirnfunktion dynamisch zu verstehen und Problemen vorzubeugen, bevor sie auftreten. 3. Wie können pflegende Angehörige von Alzheimer-Patienten mit ihren Emotionen umgehen ? Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung mit einem relativ langen Verlauf. Wenn die Krankheit ein fortgeschrittenes Stadium erreicht, kann der Patient nicht mehr für sich selbst sorgen und benötigt umfassende Betreuung durch Pflegekräfte. Eine langfristige und intensive Pflege kann sich stark auf den Körper und Geist der Pflegeperson auswirken und leicht zu Müdigkeit, Verletzungen, Verlust, Anspannung, Angst, Depression und anderen negativen Emotionen führen. Die folgenden Vorschläge können Pflegekräften helfen, negative Emotionen abzubauen: (1) Die relevanten Kenntnisse und pflegerischen Fähigkeiten im Zusammenhang mit der Alzheimer-Krankheit zu verstehen, die Symptome des Patienten während der Krankheit zu verstehen und eine gezielte Pflege für den Patienten bereitzustellen. (2) Selbstregulierung hilft, mit negativen Emotionen umzugehen und eine optimistische Einstellung zu bewahren. (3) Stellen Sie sich der Realität und machen Sie sich selbst Mut. (4) Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, bleiben Sie mit Freunden in Kontakt und bleiben Sie mit der Außenwelt in Verbindung. (5) Kontrollieren Sie Ihre Emotionen aktiv, sprechen und drücken Sie sie angemessen aus und bauen Sie Stress vernünftig ab. (6) Nehmen Sie aktiv an Freizeitaktivitäten teil, um sich zu entspannen und negative Emotionen abzubauen. |
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