Welche Blumen sollten kein Kaliumdihydrogenphosphat verwenden (welche Blumen sollten kein Kaliumdihydrogenphosphat verwenden)

Welche Blumen sollten kein Kaliumdihydrogenphosphat verwenden (welche Blumen sollten kein Kaliumdihydrogenphosphat verwenden)

Für das Gedeihen der Pflanzen wirkt Blumendünger wie ein Katalysator. Bei richtiger Anwendung kann es ihnen nicht nur eine kontinuierliche Düngerversorgung bieten und sie dadurch üppiger und belaubter werden lassen, sondern manchmal auch unerwartete Effekte hervorrufen.

Allerdings sind die Auswahlbedingungen für Blumendünger relativ streng. Auch das hochgelobte Kaliumdihydrogenphosphat ist kein völlig unbedenklicher und unbedenklicher Blumendünger.

Für alkalische Pflanzen sind sie beispielsweise nach Aussage einiger Blumenliebhaber nicht geeignet. Bei falscher Anwendung können sie zu gelben Blättern und verkümmerten Sämlingen führen.

Daher ist der Herausgeber der Ansicht, dass bei den folgenden Pflanzen auf die Verwendung von Kaliumdihydrogenphosphat verzichtet werden sollte, wenn dies beim Düngen vermieden werden kann. Während dieser Zeit können Sie als Ersatz andere Arten von Blumendünger wählen.

Was sollte ich bei der Verwendung von Kaliumdihydrogenphosphat vermeiden?

Die erste ist die Albizia Julibrissin.

Auch als Samtblumenbaum bekannt, ist er ein etwa 4 bis 15 cm hoher Laubbaum. Sie blüht hauptsächlich im Sommer und ist für die besondere Form ihrer Blüten bekannt.

Diese Pflanze bevorzugt einen warmen, trockenen und sonnigen Standort. Sie ist relativ resistent gegen Unfruchtbarkeit und kann in Blumenerde mit normaler Luftdurchlässigkeit und Fruchtbarkeit normal wachsen.

Der Baum Albizia Julibrissin hat ein breites Anwendungsspektrum. Neben seinem dekorativen Wert wird das Holz häufig auch zur Herstellung von Möbeln, Schwellen und anderen Gegenständen verwendet.

Die zweite Art ist die Phönix-Orchidee.

Im Volksmund auch als Ananasblüte bekannt, handelt es sich um einen immergrünen Strauch aus der Familie der Liliengewächse und der Gattung Yucca. Die Pflanze ist im Osten und Südosten Nordamerikas heimisch. Es zeichnet sich im Allgemeinen durch starke Vitalität, starke Anpassungsfähigkeit und gute Toleranz aus.

Es hat wunderschöne Blüten und große Blätter. Sie ist nicht nur die Nationalblume der Seychellen mit großer und weitreichender Bedeutung, sondern zählt auch zu den hochwertigsten Zierblumen und -bäumen in der Gartenbauwelt.

Obwohl Phoenix-Orchideen grundsätzlich eine hohe Säure- und Alkalilöslichkeit aufweisen, können sie sich, sofern es sich nicht um salz-alkalische Böden handelt, ohne jegliche Beeinflussung normal entwickeln und wachsen.

Aber im Allgemeinen bevorzugt die Pflanze immer noch eine neutrale bis alkalische Umgebung, in der sie unermüdlich wächst und mit unaufhaltsamer Dynamik eine Blüte nach der anderen hervorbringt.

Die dritte Art ist Prunus armeniaca.

Sein Spitzname ist Yumei, und die Leute nennen ihn auch „Kleine Pfirsichblüte“. Die Pflanze wird oft so genannt, weil sie „sowohl der Ulme als auch der Pflaume ähnelt“. Die meisten Pflanzen werden nicht hoch, 2 bis 3 Meter reichen aus. Die Pflanze ist von Natur aus lichtliebend und kälteresistent. Was den Boden betrifft, ist es am besten, sie in mäßig alkalischen, fruchtbaren Boden zu pflanzen.

Als traditionelle Pflanze in meinem Land hat diese Pflanze eine fast hundertjährige Anbaugeschichte. Es wird in vielen Provinzen und Städten des Landes in Parks und Blumenbeeten angepflanzt. Sie hat einen erstklassigen Zierwert und ist vielfältig.

Die häufigste Gartenbausorte ist unter ihnen im Allgemeinen die rosafarbene Pflaume mit den doppelten Blütenblättern, deren Kelchblätter normalerweise etwa zehn bleiben.

Die vierte Art ist die Glyzinie.

Normalerweise bezieht man sich bei Glyzinienblüten auf die Familie der Fabaceae und die Gattung Wisteria. Bei dieser Pflanze handelt es sich eigentlich um eine besondere Pflanzenart mit kräftigen Pfahlwurzeln, wenigen Seitenwurzeln und nahezu keiner Anspruchshaltung hinsichtlich des Bodens. Wenn die Bedingungen es zulassen, bevorzugt sie natürlich lockeren, atmungsaktiven und gut durchlässigen alkalischen Boden.

Vermeiden Sie gleichzeitig, beim Blumenwachstum zu viel Wasser und Dünger zu verwenden, da die Pflanzen sonst leicht Probleme wie gelbe Blätter, Schwarzfäule und Wurzelfäule entwickeln.

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