Tuchong Creative Die meisten Menschen sind der Meinung, dass Fettleibigkeit auf übermäßigen Genuss und Überernährung zurückzuführen ist. Aber ist das wirklich so? Würden Sie es glauben, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Fettleibigkeit durch Unterernährung verursacht werden kann? Fettleibigkeit bedeutet in unserem allgemeinen Verständnis, dass die Energieaufnahme größer ist als der Energieverbrauch, was zu einer Ansammlung von Fett im Körper führt und den Körper in einen Zustand subgesunden Übergewichts versetzt. Übergewichtige Menschen bevorzugen fett- und kalorienreiche Nahrungsmittel wie Kuchen, frittierte Speisen, Fleisch usw. Darüber hinaus treiben übergewichtige Menschen aufgrund ihrer Körperform im Allgemeinen weniger Sport. Hoher Input und geringer Output – wie kann das nichts mit Unterernährung zu tun haben? Tatsächlich sind viele Menschen einem Missverständnis erlegen. Wenn es um Unterernährung geht, ist für viele Menschen wahrscheinlich zuerst Hunger die erste Reaktion. Richtig, eine unzureichende Zufuhr, also häufiges Hungern, kann leicht zu einer Mangelernährung führen. Darüber hinaus können Malabsorption, also Essen ohne Absorption, und übermäßiger Nährstoffverlust, wie häufige Überstunden, übermäßiger Konsum und ungesunde Ernährung, zu Unterernährung führen. Die offensichtlichste Manifestation dieser Unterernährung ist, dass man nur noch „Haut und Knochen“ hat. Darüber hinaus besteht auch eine versteckte Mangelernährung. Einfach ausgedrückt liegt Unterernährung vor, wenn sich eine Person über einen längeren Zeitraum nicht gesund ernährt und dabei nicht die richtige Menge, Art oder Qualität an Nährstoffen zu sich nimmt. Was bedeutet das? Wie bereits erwähnt, neigen übergewichtige Menschen dazu, gerne kalorienreiche Lebensmittel zu essen, konsumieren jedoch häufig zu wenig Gemüse, Obst, Sojaprodukte und andere vitamin-, mineral- und ballaststoffreiche Lebensmittel. Dies führt zu einem Überschuss an energieliefernden Nährstoffen wie Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen und einem Mangel an einigen für den Körper wichtigen Spurenelementen. Bei einer solchen Ernährungsweise wird der Körper zwar „fülliger“, die Nährstoffe können jedoch nicht mithalten, sodass die Person zwar stark aussieht, aber aufgrund eines Mangels an Mikronährstoffen tatsächlich schwach ist. In der Medizin wird diese Art der Mangelernährung als „versteckter Hunger“ bezeichnet. Unterernährung kann die Körperfunktionen beeinträchtigen und sogar Fettleibigkeit verschlimmern. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass ein niedriger Kalziumspiegel im Körper mit Fettleibigkeit in Zusammenhang steht. Wenn der Kalziumgehalt im Körper niedrig ist, reduziert der Körper den Fettabbau und speichert mehr Fett. Eine entsprechende Kalziumergänzung kann das Auftreten von Fettleibigkeit verringern. Bei einem schweren Vitamin-B2-Mangel beeinträchtigt dies den Fett- und Eiweißstoffwechsel im Körper und führt so zu Fettleibigkeit. Beispielsweise steht ein Vitamin-D-Mangel auch in engem Zusammenhang mit Fettleibigkeit. Studien haben ergeben, dass der Serum-25-Hydroxyvitamin-D-Gehalt von übergewichtigen Menschen etwa 20 % niedriger ist als der von Menschen mit Normalgewicht. Eine Vitamin-D-Ergänzung kann dazu beitragen, den Körperfettanteil und die Fettverteilung bei übergewichtigen Patienten zu verbessern, die Insulinempfindlichkeit zu erhöhen und so der Entstehung von Übergewicht vorzubeugen. Wie können wir Fettleibigkeit aufgrund von Unterernährung, Überernährung oder „verstecktem Hunger“ verhindern? Die Lösung ist eigentlich ganz einfach. Ob Übergewicht oder Mangelernährung, es handelt sich dabei um nichts anderes als entweder eine relativ übermäßige Energiezufuhr oder eine eintönige Ernährungsstruktur. Es läuft alles auf ein Lebensstilproblem hinaus. Um Übergewicht vorzubeugen, müssen wir unseren ungesunden Lebensstil grundlegend korrigieren. Um das Problem der Fettleibigkeit zu lösen, müssen wir daher zunächst unseren Lebensstil ändern. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem folgenden Plan. Die erste besteht darin, ein ausgewogenes, umfassendes und vernünftiges Ernährungsmuster aufzubauen, das den regionalen Besonderheiten entspricht. Was ist ein Essverhalten und wie ist dieser Begriff zu verstehen? Vereinfacht ausgedrückt geht es darum, den Vollkornanteil im Grundnahrungsmittel entsprechend zu erhöhen. Es wird empfohlen, dass es die Hälfte der Körner ausmachen kann. Außerdem müssen Sie die Menge an grobem Getreide und Kartoffeln erhöhen und grobes und feines Getreide kombinieren. Sie sollten weiterhin regelmäßig mehr Gemüse und Obst essen, die derzeitige Menge reicht nicht aus. Essen Sie mehr dunkelgrünes und anderes buntes Gemüse, da dieses einen höheren Nährwert hat. Probieren Sie mehr Obst, wechseln Sie die Sorte und versuchen Sie, weniger zuckerreiches Obst zu essen. Bestimmte Zutaten und Kochmethoden können auf lokalen Gepflogenheiten basieren und müssen nicht gleich sein, sie sollten jedoch weniger Öl, Zucker und Salz enthalten. Die besten Fleischsorten sind Huhn, Ente, Gans und Fisch. Zweitens sollten Sie Trainingsgewohnheiten entwickeln, die Ihrem Alter und Gewicht angemessen sind. Bewegung ist der Schlüssel zur Steigerung des Konsums. Viele Menschen sind dick, weil sie sich nicht genug bewegen. Führen Sie 150 bis 300 Minuten Aerobic-Übungen mittlerer Intensität pro Woche durch, 5 bis 7 Tage pro Woche, und trainieren Sie mindestens jeden zweiten Tag; Führen Sie 2 bis 3 Tage pro Woche Widerstandsübungen durch, jeden zweiten Tag einmal für jeweils 10 bis 20 Minuten. Um es einfach auszudrücken: Sie sollten darauf bestehen, jeden Tag mindestens 30 Minuten lang mäßig intensiv Sport zu treiben, so dass Sie leicht ins Schwitzen kommen. Schwimmen, zügiges Gehen, Autofahren, Badminton spielen und Seilspringen sind allesamt in Ordnung. Der Schlüssel liegt darin, lange durchzuhalten. Drittens: Halten Sie einen regelmäßigen Arbeits-, Ruhe- und Schlafplan ein. Überarbeitung und langes Aufbleiben sind ebenfalls wichtige Ursachen für Fettleibigkeit. Dies gilt insbesondere für manche Menschen, die beim langen Aufbleiben viel essen möchten und Nahrungsmittel mit hohem Fett-, Zucker- und Kaloriengehalt zu sich nehmen. Viertens: Gewöhnen Sie sich an, sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen und gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu beheben. Unterernährung und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für eine Vielzahl von Krankheiten und durch die umgehende Behebung dieser Probleme kann eine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustands vermieden werden. Daher ist es wichtig, regelmäßig körperliche Untersuchungen durchführen zu lassen und kleinere Probleme rechtzeitig zu beheben. Kurz gesagt: Fettleibigkeit bedeutet nicht nur Überernährung, sie geht wahrscheinlich auch mit Unterernährung einher. Der beste Weg, Unterernährung und Fettleibigkeit vorzubeugen, besteht darin, sich richtig zu ernähren, sich mäßig zu bewegen und der Entstehung von Unterernährung und Fettleibigkeit grundsätzlich vorzubeugen. Dieser Artikel ist eine Arbeit, die vom Science Popularization China Creation Cultivation Program unterstützt wird Autor: Zhang Yu Gutachter: Zhang Na, Associate Researcher, School of Public Health, Peking University Produziert von: Chinesische Vereinigung für Wissenschaft und Technologie, Abteilung für Wissenschaftspopularisierung Hersteller: China Science and Technology Press Co., Ltd., Beijing Zhongke Xinghe Culture Media Co., Ltd. |
Jeder kennt die Gefahren, die langes Aufbleiben m...
Was ist die Website der Comenius-Universität in Br...
Lauch ist ein weit verbreitetes grünes Blattgemüs...
Was ist Smirnoff Vodka? Smirnoff Vodka (Crown Vodk...
Passionsfrucht ist eine nicht sehr verbreitete Fr...
Wie lautet die Website der chinesischen Botschaft ...
Gerücht: Tangyuan/Yuanxiao werden aus Klebreis he...
Süß-saurer Knoblauch ist ein Gericht, das jeder s...
Vitamin C ist eine lebenswichtige Substanz zur Au...
Kirschtomaten sind eine Art Kirschtomate, auch Mi...
Autor: Wang Jie Gutachter: Chefarzt des Beijing F...
Was ist die Website von Yamazaki Kisen Kaisha? Kaw...
Topfkamelien können Regen ausgesetzt werden. Ausr...
Manche Kinder sind in ihrem Alltag oft übermäßig ...
Heutzutage achten immer mehr Menschen auf eine ge...