Autor: Liu Bo China Rehabilitation Research Center Gutachter: Du Juan, stellvertretender Chefarzt, China Rehabilitation Research Center Da die hyperbare Sauerstofftherapie immer häufiger eingesetzt wird, haben bereits viele Menschen eine hyperbare Sauerstofftherapie erhalten. Während der hyperbaren Sauerstofftherapie verspüren die meisten Menschen in der Kabine aufgrund der Druckänderungen in den Ohren Beschwerden wie verstopfte Ohren und Hörverlust, genau wie beim Fliegen oder Tauchen. Das Problem liegt hauptsächlich im Mittelohr. Im Mittelohr befindet sich ein Hohlraum, die sogenannte Paukenhöhle, die außen vom Trommelfell bedeckt ist und deren untere Vorderwand über die Eustachische Röhre mit dem Nasenrachenraum verbunden ist. Die Gesamtlänge der Eustachischen Röhre beträgt bei einem Erwachsenen etwa 35 mm, wobei ein Ende der Eustachischen Röhre in der Paukenhöhle und das andere Ende im Nasenrachenraum mündet. Im Mittelohr befindet sich eine Öffnung in der Paukenhöhle, die sich im Nasenrachenraum befindet. Wie ein „Ventil“ ist die Öffnung normalerweise geschlossen und öffnet sich nur, wenn wir bestimmte Mund- und Kieferbewegungen ausführen. Bei dieser Gelegenheit gelangt Luft in die Paukenhöhle des Mittelohrs und gleicht dort den Druck innerhalb und außerhalb des Trommelfells aus. Wenn sich die Eustachische Röhre nicht rechtzeitig öffnen kann, um unter Druck stehendes Gas durch die Eustachische Röhre in die Paukenhöhle eintreten zu lassen, ist der Druck in der Paukenhöhle niedriger als der Druck im äußeren Gehörgang außerhalb des Trommelfells. Das Trommelfell wird nach innen gedrückt, wodurch es kollabiert und eine verstopfte Nase und Ohrenschmerzen verursacht. Steigt der Druck in der hyperbaren Sauerstoffkammer, können die Hohlorgane unseres Körpers durch Atembewegungen den Druck dem Außendruck angleichen, die Paukenhöhle des Mittelohrs ist dazu jedoch nicht in der Lage. Die Eustachische Röhre ist für die Regulierung des Gleichgewichts zwischen innerem und äußerem Druck erforderlich. Wenn der Druckunterschied zwischen der Innen- und Außenseite des Trommelfells zwischen 10 und 30 mmHg liegt, kollabiert das Trommelfell und die Betroffenen spüren verstopfte Ohren und Hörverlust. Wenn der Druckunterschied 60 mmHg erreicht, kommt es zu einer Verstopfung des Trommelfells und der Schleimhaut der Paukenhöhle und es treten Ohrenschmerzen auf. Wenn der Druck 100 mmHg erreicht, ist das Trommelfell stark verstopft und es kommt zu einer Exsudation in der Paukenhöhle. Die Betroffenen verspüren eine Verstopfung der Ohren, Tinnitus und starke Ohrenschmerzen. Wenn der Druck 120 mmHg übersteigt, kann es zu einem Riss des Trommelfells kommen, was als Mittelohr-Barotrauma bezeichnet wird. |
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