Autor: Mao Chong Volkskrankenhaus der Provinz Sichuan Gutachter: Yang Jianing, Chefarzt, Volkskrankenhaus der Provinz Sichuan Die Haut ist wie der „Superschild“ unseres Körpers, der unseren Körper ständig vor Wind und Regen schützt und gegen Feinde kämpft. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Strukturelle Grundlagen der Haut Aus der Perspektive der mikroskopischen „kleinen Welt“ besteht die Haut aus drei Hauptschichten. ——Die äußerste Hautschicht ist wie eine feste Wand, die aus einer Gruppe gut ausgebildeter „Keratinsoldaten“ besteht. Diese Keratinozyten bewegen sich kontinuierlich nach oben und differenzieren sich wie eine Ente auf einem Regal von der Basalschicht und bilden schließlich die „Eisenwand“ des Stratum corneum. Es ist für äußere physikalische Reibung, chemische Reize und schädliche Mikroorganismen nicht leicht, diese Verteidigungslinie zu durchbrechen! ——Die mittlere Schicht der Dermis ist wie eine hochkomplexe „Verarbeitungsanlage“ und ein „Nährstoffspeicher“. Die darin enthaltenen Kollagen- und elastischen Fasern wirken wie kreuz und quer verlaufender „Stahlbeton“, der der Haut Elastizität und Festigkeit verleiht und es unserer Haut ermöglicht, nach der Dehnung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren. Darüber hinaus enthält die Dermis „Klempner“ wie Blutgefäße, Nerven und Lymphgefäße sowie die Wurzeln verschiedener Hautanhangsgebilde wie Haarfollikel und Schweißdrüsen, die gemeinsam für ausreichende Ernährung sorgen und Signale für den Hautstoffwechsel aussenden. ——Das Unterhautgewebe ist wie ein weiches „Kissen“ und besteht hauptsächlich aus Fettzellen. Diese Fettzellen können Energie speichern und warm halten. Bei äußerer Krafteinwirkung richten sie sich auf und schützen die inneren Knochen und Organe. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Abwehrfunktion der Haut Die Haut ist die Barriere des Körpers gegen äußere Einflüsse. Es ist wie ein superstrenger „Sicherheitsinspektor“, der verhindert, dass die meisten Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze in den menschlichen Körper gelangen. Die Zellen der Hornschicht sind dicht angeordnet, wie Wächter, die sich an den Händen halten, und in Verbindung mit der sauren Umgebung auf ihrer Oberfläche (pH-Wert liegt bei etwa 5,5) ist es für Krankheitserreger schwierig, hier ein „Lager aufzuschlagen“! Der von der Haut abgesonderte Talg enthält antibakterielle Substanzen wie Fettsäuren, die bestimmte Mikroorganismen direkt bekämpfen oder sie davon abhalten können, „vorschnell zu handeln“. Darüber hinaus ist die normale Bakterienflora der Haut wie eine Gruppe von „Einheimischen“. Sie bilden eine stabile „kleine Gesellschaft“ auf der Hautoberfläche, „konkurrieren um Territorium“ und „schnappen sich Nahrung“ mit diesen pathogenen Bakterien und tragen so zur Gesunderhaltung der Haut bei. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Sensorische Funktionen der Haut Die Haut ist außerdem ein hochempfindlicher „Sinnes-Elfe“ mit zahlreichen sensorischen Nervenenden. Wenn wir einen Gegenstand sanft berühren, können die Tastkörperchen in der Haut Druck und taktile Stimulation wahrnehmen und diese Signale dann an das Gehirn weiterleiten, wodurch wir die Beschaffenheit und Form des Gegenstands erkennen können. Wenn sich der „böse Geist“ der Umgebungstemperatur ändert, reagieren die Kälte- und Wärmerezeptoren auf der Haut schnell wie ein Thermometer und teilen uns mit, ob es kalt oder heiß ist. Wenn die Haut durch „böse Jungs“ wie Nadelstiche oder Verbrennungen schikaniert wird, funktionieren die Schmerzrezeptoren wie „kleine Trompeten“ und leiten sofort Schmerzsignale an das Gehirn weiter, was dazu führt, dass wir schnell eine Vermeidungsreaktion zeigen, um weiteren Schaden zu vermeiden. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Die regulatorische Funktion der Haut Die Haut trägt maßgeblich zur Regulierung der Körpertemperatur bei. Steigt die Außentemperatur, erweitern sich die Blutgefäße in der Haut, das Blutvolumen nimmt zu und die Körperwärme wird an die Oberfläche gebracht und abgeleitet. Gleichzeitig sondern die Schweißdrüsen Schweiß ab, der beim Verdunsten viel Wärme abführt und so die Körpertemperatur senkt. Wenn die Außentemperatur sinkt, ziehen sich die Blutgefäße in der Haut zusammen, um den Wärmeverlust zu verringern. Gleichzeitig ziehen sich die Haarbalgmuskeln zusammen und bilden eine relativ statische Luftschicht auf der Hautoberfläche, so als würde man die Haut mit einer „kleinen Steppdecke“ bedecken, um sie warm zu halten. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 5. Die Selbstreparaturfähigkeit der Haut Obwohl die Haut täglich verschiedenen Belastungen ausgesetzt ist, verfügt sie über die starke Fähigkeit, ihre eigenen Zellen zu reparieren. Wenn die Haut leicht abgeschürft oder geschnitten wird, vermehren sich die Zellen um die Wunde herum schnell und wandern, um neues Gewebe zu bilden und die Wunde zu füllen. Gleichzeitig schlägt der Körper „Alarm“: Er leitet eine Entzündungsreaktion ein, setzt verschiedene Wachstumsfaktoren und Zytokine frei und fördert die Wundheilung. Während dieses Prozesses nimmt die Kollagensynthese zu und es wachsen neue Blutgefäße in den Wundbereich, die Nährstoffe und Sauerstoff für die Reparatur liefern. Kurz gesagt: Die Haut, der „Superschutzschild“ des menschlichen Körpers, schützt mit ihrer vielfältigen Struktur und ihren leistungsstarken Funktionen still und leise unsere Gesundheit und unser Leben. Wir können es nicht schlecht behandeln. Wir sollten unser Bestes tun, um Schäden durch übermäßige Sonneneinstrahlung, schlechte Ernährungsgewohnheiten und unangemessene Hautpflegemethoden zu vermeiden! |
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