Autor: Xu Wang, Zhujiang-Krankenhaus, Southern Medical University Liao Rongrong Zhujiang Krankenhaus der Southern Medical University Gutachter: Fan Yuwen, Chefarzt, Chenzhou Traditional Chinese Medicine Hospital, Provinz Hunan Chen Hanxi, Oberschwester, Volkskrankenhaus der Provinz Guangdong Der Schlaganfall, auch als „Schlaganfall“ bekannt, ist ein „unsichtbarer Killer“, der die Gesundheit des modernen Menschen bedroht und oft unbemerkt auftritt, wenn die Menschen nicht darauf vorbereitet sind. Ungesunde Lebensweisen wie langes Aufbleiben, Alkoholismus und Bluthochdruck können zu Schlaganfallauslösern werden. Es mag in unserem Umfeld erschreckende reale Fälle geben, wie etwa den eines jungen Mannes, der einen Schlaganfall erleidet, weil er lange aufbleibt, Überstunden macht und trinkt; oder den einer jungen berufstätigen Mutter, die aufgrund von Langzeitstress, viel zu viel Arbeit, Mangel an regelmäßiger Arbeit, Ruhe und Bewegung einen Schlaganfall erleidet; oder den eines älteren Menschen mit chronischem Bluthochdruck, der seinen Bluthochdruck jahrelang nicht wirksam kontrollieren konnte und schließlich einen Schlaganfall erlitt... Sie alle führen uns einzeln vor Augen, wie hoch die Inzidenz von Schlaganfällen ist und wie schrecklich sie sind! Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Heute besprechen wir ausführlich die Risikofaktoren eines Schlaganfalls und vermitteln Ihnen Wissenswertes zur Prävention und Ersten Hilfe. Wir hoffen, dass jeder Leser sein Bewusstsein für die Schlaganfallprävention schärfen und seine eigene Gesundheit schützen kann. 1. Was ist ein Schlaganfall? Schlaganfälle werden in zwei Hauptkategorien unterteilt: ischämischer Schlaganfall und hämorrhagischer Schlaganfall. Ein ischämischer Schlaganfall, auch „Hirninfarkt“ genannt, entsteht durch eine Blockade von Blutgefäßen im Gehirn, die zu einer unzureichenden Blutversorgung eines bestimmten Bereichs des Gehirns führt, was wiederum zu einer Schädigung des Hirngewebes führt. Bei einem hämorrhagischen Schlaganfall handelt es sich um den Riss eines Blutgefäßes im Gehirn, wodurch Blut in das Hirngewebe eindringen und Hirnschäden verursachen kann. Letztere schreitet normalerweise schneller voran und verursacht schwerwiegendere Schäden. Ein Schlaganfall kann verschiedene Folgen haben, beispielsweise Lähmungen der Gliedmaßen, Sprachstörungen, Dysphagie und sogar den Tod. Daher ist die Schlaganfallprävention von entscheidender Bedeutung. 2. Was sind die Hauptrisikofaktoren für einen Schlaganfall? 1. Bluthochdruck: Dies ist der Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Langfristiger Bluthochdruck kann die Wände der Blutgefäße schädigen und die Schlaganfallrate deutlich erhöhen. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Unsachgemäße Behandlung chronischer Krankheiten: Wenn chronische Krankheiten wie Hyperlipidämie und Diabetes nicht richtig kontrolliert werden, verschlimmert dies Gefäßschäden, führt zu Durchblutungsstörungen und erhöht das Schlaganfallrisiko. 3. Ungesunder Lebensstil: Langes Aufbleiben, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung usw. können zu Fettleibigkeit, Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten führen und indirekt das Schlaganfallrisiko erhöhen. 4. Rauchen und Alkoholismus: Rauchen beschleunigt Arteriosklerose und Alkoholismus verursacht Bluthochdruck, was das Schlaganfallrisiko erhöhen kann. 5. Psychischer Stress: Langfristiger psychischer Stress kann zu Blutdruckschwankungen führen, die Herzfrequenz erhöhen, die Herz-Kreislauf-Belastung steigern und somit das Schlaganfallrisiko erhöhen. 6. Alter und Familienanamnese: Mit zunehmendem Alter nimmt die Gefäßelastizität ab und das Schlaganfallrisiko steigt. Darüber hinaus ist die Inzidenzrate auch bei Menschen höher, in deren Familie bereits Schlaganfälle aufgetreten sind. 3. Wie kann das Auftreten eines Schlaganfalls festgestellt werden? Ein Schlaganfall tritt häufig plötzlich auf und ist schwerwiegend. Das Erkennen und rechtzeitige Erkennen der frühen Symptome kann den Patienten wertvolle Behandlungszeit verschaffen. Die am häufigsten verwendete Methode zur Diagnose eines Schlaganfalls ist die Schnellidentifizierungsmethode „FAST“. F (Gesicht): Beobachten Sie, ob das Gesicht schlaff ist oder der Mund schief steht. A (Arme): Heben Sie beide Arme an und prüfen Sie, ob eine Seite schwach ist und herabhängt. S (Sprache): Sagen Sie einen einfachen Satz, um festzustellen, ob Sie undeutlich sprechen oder Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken. T (Zeit): Wenn bei Ihnen die oben genannten Symptome auftreten, rufen Sie sofort den Notdienst. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck IV. Notfallbehandlung bei Schlaganfall: Behandlung innerhalb der goldenen Zeit Das Zeitfenster für die Notfallversorgung bei einem Schlaganfall ist sehr kurz. Normalerweise kann eine intravenöse Thrombolysetherapie innerhalb von 3 bis 4,5 Stunden nach Beginn der Symptome die Hirnschäden minimieren. Daher sind eine schnelle Erkennung eines Schlaganfalls und eine sofortige medizinische Versorgung von entscheidender Bedeutung. Die Erste-Hilfe-Maßnahmen sind wie folgt. Rufen Sie sofort den Notdienst: Die Zeit ist entscheidend und jede Minute Verzögerung kann die Hirnschäden verschlimmern. 1. Bleiben Sie ruhig und vermeiden Sie Bewegungen: Der Patient sollte flach liegen und den Kopf leicht erhöht halten, um die Atemwege offen zu halten. 2. Fasten und Verzicht auf Wasser: Nach einem Schlaganfall können bei Patienten Schluckbeschwerden auftreten und sie sollten auf Nahrung und Wasser verzichten, um ein Ersticken durch versehentliches Einatmen zu vermeiden. 3. Suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf: Nach der Ankunft im Krankenhaus führt der Arzt je nach Zustand des Patienten eine CT- oder MRT-Untersuchung durch, um festzustellen, ob es sich um einen ischämischen Schlaganfall oder einen hämorrhagischen Schlaganfall handelt, und ergreift sofortige Behandlungsmaßnahmen. 5. Beherrschen Sie die sechs wichtigsten Punkte, um einen Schlaganfall zu vermeiden Schlaganfälle sind vermeidbar und die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens kann durch die Änderung eines ungesunden Lebensstils und die Kontrolle von Gesundheitsrisiken erheblich reduziert werden. 1. Kontrollieren Sie den Blutdruck Bluthochdruck ist der Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Daher ist es sehr wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu messen und im normalen Bereich zu halten. Generell sollte auf eine leichte Ernährung und eine reduzierte Salzzufuhr geachtet werden. 2. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Gefäßgesundheit ernsthaft schädigen und das Risiko für Arteriosklerose und Schlaganfall erhöhen. Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken, hilft nicht nur, Schlaganfälle zu verhindern, sondern verbessert auch die allgemeine Gesundheit. 3. Ernähren Sie sich ausgewogen Gesunde Essgewohnheiten können Schlaganfällen wirksam vorbeugen. Es wird empfohlen, mehr ballaststoffreiche, fett- und cholesterinarme Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte usw. zu sich zu nehmen und den Verzehr von rotem Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren. 4. Übung Mindestens 150 Minuten mäßig intensive körperliche Betätigung pro Woche (wie etwa zügiges Gehen, Radfahren usw.) trägt zur Erhaltung der Herz-Kreislauf-Gesundheit bei. Es ist für normale Menschen und die meisten Menschen mit chronischen Erkrankungen geeignet. Bei Herzerkrankungen oder schweren Atemwegserkrankungen ist jedoch eine ärztliche Absprache und individuelle Anpassung der Trainingsmenge und -intensität erforderlich, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 5. Emotionen und Stress bewältigen Langfristiger übermäßiger Stress kann zu Bluthochdruck führen und leicht einen Schlaganfall auslösen. Auch Stressabbau und die Erhaltung der geistigen Gesundheit durch Meditation, Yoga usw. sind wichtig für die Vorbeugung von Schlaganfällen. 6. Regelmäßige medizinische Untersuchungen Für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten sind regelmäßige körperliche Untersuchungen sehr wichtig, da dadurch mögliche gesundheitliche Probleme rechtzeitig erkannt und eingegriffen werden kann. Obwohl ein Schlaganfall schwerwiegend ist, ist er nicht unvermeidbar. Durch eine Verbesserung des Lebensstils und ein gestärktes Gesundheitsmanagement können wir die Zahl der Schlaganfälle wirksam senken. Nur wenn Sie die Risikofaktoren verstehen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie Ihre Gehirngesundheit maximieren. Lassen Sie uns schnell handeln, um unsere Gesundheit zu schützen und der Gefahr eines Schlaganfalls vorzubeugen. |
<<: Schulterschmerzen, bitte keine voreiligen Bewegungen
>>: Haut: Der „Superschild“, der den menschlichen Körper schützt
Welche Art von Obst kann man im Winter essen, dam...
Apropos Teekannen aus violettem Ton: Sie sind heu...
Die Diättherapie ist die Grundlage der Dialysebeh...
Rosenzuchtmethode Die wichtigsten Methoden zur Ro...
Welche Erde eignet sich für Kübelpflanzen? ①Erste...
Tofu enthält viel Östrogen. Werden Männer, die zu...
Experte dieses Artikels: Pa Lize, Chefarzt für Er...
Was ist die Website des Muroran Institute of Techn...
Schneckenreisnudeln sind der bekannteste und beli...
Olivensprossen haben viele Nährwerte. Tatsächlich...
Sind Erdnüsse ein Obst oder ein Gemüse? Erdnüsse ...
Der Lotussamenkern ist der grüne Teil in der Mitt...
Soll ich für meinen Gummibaum einen tiefen oder f...
Guaven sind sehr große und ertragreiche Früchte. ...
Im Frühling erwacht alles zu neuem Leben und die ...