Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Cao Tiesheng, Leiter des 3D-Druckzentrums, Zweites angeschlossenes Krankenhaus der Air Force Medical University Die Anwendung der 3D-Drucktechnologie im medizinischen Bereich ist von der Science-Fiction zur Realität geworden und hat viele erstaunliche Durchbrüche mit sich gebracht. Erstens kann der 3D-Druck zur Herstellung personalisierter medizinischer Geräte eingesetzt werden. Beispielsweise wurden Prothesen und Implantate früher häufig in Standardgrößen hergestellt, die möglicherweise nicht jedem Patienten genau passten. Mithilfe der 3D-Drucktechnologie können Ärzte heute individuell angepasste Prothesen oder Implantate für ihre Patienten herstellen, die perfekt zum Körper des Patienten passen und zugleich bequem und leistungsstark sind. Zweitens bietet der 3D-Druck auch erstaunliche Anwendungsmöglichkeiten bei chirurgischen Hilfsinstrumenten. Mithilfe der 3D-Drucktechnologie können Ärzte zunächst ein Modell des Organs des Patienten ausdrucken und so eine Operation simulieren. Durch diese „Operationsprobe“ können sich die Ärzte vor dem Eingriff auf komplexe Situationen vorbereiten und die Erfolgsquote der Operation verbessern. Darüber hinaus können Ärzte auch speziell auf den Patienten zugeschnittene Operationsschablonen ausdrucken, um bei der eigentlichen Operation präzisere Schnitte oder Implantationen zu gewährleisten und so die Risiken erheblich zu senken. Noch erstaunlicher ist, dass mit dem 3D-Druck auch lebende Zellen gedruckt werden können, um menschliches Gewebe zu erzeugen. Diese Technologie wird „Bioprinting“ genannt. Obwohl wir noch keine ganzen Organe drucken können, ist es Wissenschaftlern gelungen, Haut, Knorpel und sogar kleine Stücke von Lebergewebe zu drucken. Diese künstlichen Gewebe können zum Testen neuer Medikamente oder zur experimentellen Reparatur beschädigter Organe verwendet werden und sollen in Zukunft den Widerspruch zwischen Angebot und Nachfrage bei Organtransplantationen entschärfen. Eine weitere spannende Anwendung ist die personalisierte Medizin. Mithilfe der 3D-Drucktechnologie können Pillen hergestellt werden, die speziell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind und eine präzise Kontrolle der Dosierung und Freisetzungszeit jedes einzelnen Inhaltsstoffs ermöglichen. Dadurch wird nicht nur die Wirksamkeit des Medikaments verbessert, sondern auch die Nebenwirkungen werden verringert. Es eignet sich besonders für Patienten mit mehreren Erkrankungen, die über einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen müssen. Schließlich bietet die 3D-Drucktechnologie auch in der kosmetischen Medizin großes Potenzial. Mithilfe des 3D-Drucks können Ärzte Gesichtsimplantate individuell für ihre Patienten anpassen oder präzise Zahnspangen herstellen, wodurch die Ergebnisse kosmetischer Operationen natürlicher werden. Generell revolutioniert die 3D-Drucktechnologie die Medizinbranche. Von der personalisierten Behandlung über komplexe Operationen bis hin zur Arzneimittelentwicklung läutet der 3D-Druck eine neue Ära präziserer und effizienterer Medizin ein. |
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