Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist die häufigste chronische Atemwegserkrankung mit hoher Prävalenz und schwerer Krankheitslast und stellt eine ernste Bedrohung für die Gesundheit der Menschen dar. In meinem Land beträgt die Prävalenz von COPD bei Erwachsenen ab 20 Jahren 8,6 %, bei den über 40-Jährigen 13,7 % und bei den über 60-Jährigen über 27 %. Je höher das Alter, desto höher die Prävalenz von COPD. In nördlichen Regionen ist die Inzidenzrate höher. Rauchen, Luftverschmutzung, geringes Körpergewicht, chronischer Husten in der Kindheit, Atemwegserkrankungen in der Familie und ein niedriges Bildungsniveau sind die Hauptrisikofaktoren für COPD. COPD ist eine Erkrankung, die aufgrund einer Obstruktion der Atemwege chronische Bronchitis und Emphysem verursacht. Wenn sich der Zustand verschlechtert, entwickeln sich chronische Erkrankungen wie Cor pulmonale oder Atemversagen. Zu den häufigsten Symptomen zählen chronischer Husten, Auswurf, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden. Die durch COPD verursachte Sterblichkeitsrate steigt täglich an, daher sollten wir mehr über COPD erfahren. Lassen Sie uns nun herausfinden , worauf Patienten mit COPD im Sommer achten müssen. Halten Sie Ihre Lunge gesund Um unsere Lungen gesund zu halten, können wir Atemmuskelübungen ausprobieren. 1. Flötenatmung/Lippenpressenatmung. Methode: Der Patient atmet langsam und tief ein, spitzt dann die Lippen und atmet leicht flötenartig aus, wobei das Verhältnis von Ein- zu Ausatmungszeit 1:2 oder 1:3 beträgt. 7–8 Mal pro Minute, zweimal täglich trainieren, jeweils 10–15 Minuten. 2. Langsame und tiefe Atemübungen. 3. Bauchatmungsübungen. Bitten Sie den Patienten, beim Einatmen die Bauchdecke nach vorne und die Rippen nach unten zu bewegen. Bei der Bauchatmung verändert der Patient bewusst das Atemmuster, steigert die Bauchbewegung, erhöht das Atemzugvolumen und verringert die Atemfrequenz. Achten Sie auf Medikamente Der Sommer ist die beste Zeit für die Rehabilitationsbehandlung von COPD-Patienten, insbesondere im Hinblick auf die Medikamente. Auch nach einer Besserung der Symptome kann die Einnahme der Medikamente nicht abgesetzt werden, da es sonst leicht zu starken Schwankungen des Zustands kommen kann, wie beispielsweise einer starken Verschlechterung der Lungenfunktion, dem Auftreten neuer Symptome usw. Daher wird den Patienten empfohlen, die medikamentöse Behandlung, insbesondere die Einnahme von inhalierbaren Medikamenten wie Symbicort, Seretide usw., beizubehalten. Ernährungstabus Neben der Medikamenteneinnahme sollten Sie auch auf Ihre tägliche Ernährung achten. Patienten können mehr protein- und eisenhaltige Lebensmittel wie mageres Fleisch, Tierleber, Tofu, Sojamilch usw. zu sich nehmen, was die Widerstandskraft des Patienten stärken und die Reparatur geschädigten Gewebes fördern kann. Patienten müssen außerdem mehr Vitamin A und Vitamin C ergänzen, beispielsweise durch Schweineleber, Eigelb, Lebertran, Grapefruit, Tomaten usw., die eine Rolle bei der Befeuchtung der Lunge und der entzündungshemmenden Wirkung spielen können. Um das Auftreten von Asthma bronchiale zu verringern, können Patienten auch mehr pilzhaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen. Darüber hinaus sollten Patienten den Verzehr von Nahrungsmitteln vermeiden, die die Luftröhrenschleimhaut leicht reizen, wie etwa Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch, da diese Nahrungsmittel Symptome wie Husten und Asthma leicht verschlimmern können. Sie sollten außerdem weniger oder keine Meeresfrüchte und blähende Lebensmittel essen, da diese der Behandlung und Genesung von COPD nicht förderlich sind. Hören Sie mit dem Rauchen auf und sorgen Sie für eine gute Belüftung der Innenräume Das Risiko, an COPD zu erkranken, ist bei Rauchern 3-5 mal so hoch wie bei Nichtrauchern. Gleichzeitig kann Rauchen zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion führen, daher sollten COPD-Patienten so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufhören. Im Sommer ist es heiß, daher müssen Patienten auf die Luftzirkulation im Innenbereich achten. Vermeiden Sie Allergene Patienten mit COPD sollten versuchen, Allergene wie Pollen, Haustiere, Reizgase usw. zu vermeiden. Diese Allergene können leicht die Bronchien reizen und Symptome wie Husten und Asthma verschlimmern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Sommer die beste Jahreszeit für die Lungenrehabilitation und -behandlung ist, da die Symptome von COPD-Patienten relativ mild sind. Daher müssen die Patienten auf die oben genannten Punkte achten. Darüber hinaus sollte bei einer Verschlechterung des Zustandes rechtzeitig eine Pneumologie aufgesucht werden. |
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