Affenpocken sind erneut eine globale Bedrohung. Handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit?丨Virus Super Topic

Affenpocken sind erneut eine globale Bedrohung. Handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit?丨Virus Super Topic

Nach Ebola ist Affenpocken das zweite Virus, das zwei „gesundheitliche Notfälle von internationaler Tragweite“ darstellt.

Geschrieben von Li Qingchao (Shandong Normal University)

Am 14. August 2024 gab der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, bekannt, dass der Ausbruch der Affenpocken erneut eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ (PHEIC) darstelle. Dies ist das zweite Mal, dass Affenpocken eine globale Gesundheitsbedrohung darstellen, seit die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch der Affenpocken am 23. Juli 2022 zum PHEIC erklärt hat. Zudem ist es nach dem Ebolavirus das zweite Virus, das zwei PHEICs verursacht. In meinem Land gab es bereits zuvor eine geringe Zahl von Affenpockenfällen, und Wissenschaftler und Ärzte haben begonnen, aktiv auf diese neue Gesundheitsbedrohung zu reagieren.

„PHEIC“ und die „EID“ dahinter

Ein „gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite“ (Public Health Emergency of International Concern, PHEIC) bezeichnet „ein außergewöhnliches Ereignis, das durch die internationale Ausbreitung einer Krankheit ein Risiko für die öffentliche Gesundheit anderer Staaten darstellt und möglicherweise eine koordinierte internationale Reaktion erfordert.“ Dies ist die offizielle Erklärung des Notfallausschusses der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Ereignissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit nach der Epidemie des Schweren Akuten Atemwegssyndroms (SARS) von 2022 bis 2024 eingerichtet wurde. Die Ankündigung von PHEIC bedeutet, dass das Ereignis im Bereich der öffentlichen Gesundheit „plötzlich eintritt“ – schwerwiegend, plötzlich und ungewöhnlich; „hat weitreichende Auswirkungen“ – zusätzlich zu den derzeit betroffenen Ländern oder Regionen kann es eine Bedrohung für die menschliche Gesundheit weltweit darstellen; und „bedarf dringender Behandlung“ – sofortiges internationales Handeln ist erforderlich, und die Länder sind gesetzlich verpflichtet, rasch auf PHEIC zu reagieren.

Obwohl sich PHEIC nicht auf durch Infektionskrankheiten verursachte öffentliche Gesundheitsereignisse beschränkt, handelt es sich bei den acht von der WHO bekannt gegebenen PHEICs allesamt um neu auftretende und wiederauftretende Viruserkrankungen, darunter Erreger wie das Influenzavirus, das Poliovirus, das Ebolavirus, das Zikavirus, das neue Coronavirus und das diesmal bekannt gegebene Affenpockenvirus. Unter ihnen werden das Auftreten von SARS, Pocken, wildem Poliovirus und neuen Subtypen der menschlichen Grippe automatisch zu PHEICs.

Bisher hat die WHO 8 ​​PHEICs erklärt.

Es ist erwähnenswert, dass in den letzten Jahrzehnten immer wieder neu auftretende Infektionskrankheiten auftraten und zu einer wichtigen Bedrohung für die menschliche Gesundheit geworden sind. Neu auftretende Infektionskrankheiten zeichnen sich durch drei Merkmale aus: Plötzlichkeit, Unerwartetheit und Schwere. Diese drei Merkmale sind auch die Hauptfaktoren für Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Die drei Merkmale neu auftretender Infektionskrankheiten sind untrennbar mit ihrer „Neuheit“ verbunden. Sie beziehen sich hauptsächlich auf Krankheitserreger, mit denen der Mensch noch nie zuvor in Berührung gekommen ist oder die in einem bestimmten Gebiet noch nicht aufgetreten sind (neu auftretende Krankheitserreger), wie etwa HIV/AIDS (1981), Nipah-Virus (1999), SARS (2002), MERS (2012) und COVID-19/SARS-CoV-2 (2019). oder die Infektionskrankheit ist für einen bestimmten Zeitraum verschwunden oder stellt keine ernsthafte Bedrohung mehr dar, ist aber wieder aufgetaucht (Wiederauftreten), wie beispielsweise Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus und das West-Nil-Virus (1999).

Das Affenpockenvirus (früher bekannt als Monkeypox, heute bekannt als Mpox) ist kein neues Virus. Die Krankheit wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen entdeckt. Erst 1970 wurden im Kongo Fälle menschlicher Affenpockeninfektionen entdeckt und gemeldet. Das Virus war einst auf lokale Epidemien in West- und Zentralafrika beschränkt, verursachte jedoch 2003 einen lokalen Ausbruch in den Vereinigten Staaten. Ursache war ebenfalls der Handel mit afrikanischen Wildtieren, und Menschen wurden durch Kontakt mit Wildtieren infiziert, die das Virus in sich trugen.

Am 23. Juli 2022 erklärte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation den damaligen Affenpockenausbruch (von dem 75 Länder betroffen waren und mehr als 17.000 Fälle gemeldet wurden) zu einem PHEIC und beendete das PHEIC-Ereignis am 11. Mai 2023. Doch bereits zur Hälfte dieses Jahres hat die Zahl der im Kongo gemeldeten Affenpockenfälle die Gesamtzahl des Vorjahres mit 15.000 Infizierten und mehr als 500 Todesfällen weit überschritten. Bei dem derzeit vorherrschenden Affenpockenvirus handelt es sich den Analysen zufolge um einen neuen Virusstamm, der zum Zweig 1b gehört. Die Krankheit ist pathogener, wird hauptsächlich durch Sex übertragen und hat sich in vier umliegenden Ländern ausgebreitet.

Gao Fu, ehemaliger Direktor des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention und Mitglied der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, wies einmal darauf hin, dass neue und unbekannte Infektionskrankheiten, darunter Grippeviren und neue Coronaviren, die von Zeit zu Zeit auftreten, weiterhin enorme Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, diese bedrohen und eine große Gefahr für die globale öffentliche Gesundheit darstellen. Die beste Strategie besteht derzeit darin, weiterhin ein hohes Maß an Wachsamkeit, eine strenge Überwachung und die rechtzeitige Ausgabe von Frühwarnsignalen aufrechtzuerhalten. Dies wird den Forschern auch dabei helfen, Gegenmaßnahmen gegen das Affenpockenvirus zu entwickeln und wertvolle Zeit für den weltweiten Kampf gegen die Epidemie zu gewinnen.

Impfung kann Pocken verhindern

Das Affenpockenvirus ist ein zoonotisches Virus aus der Familie der Poxviridae und der Gattung Orthopoxvirus. Basierend auf seiner Sequenzanalyse und evolutionären Verwandtschaft kann das Affenpockenvirus in zwei Gruppen unterteilt werden: Kongo-Typ und Westafrikanischer Typ. Da der Hauptwirt des Affenpockenvirus nicht der Affe ist und die mit der Region verbundene Klassifizierungs- und Benennungsmethode leicht zu ungünstigen Assoziationen zwischen der Krankheit und Afrika führt, wurde das Virus in Mpox umbenannt (eine entsprechende chinesische Übersetzung für Mpox wurde bisher nicht vorgeschlagen) und die Gruppen sind nach den beiden Evolutionszweigen I und II benannt. Der Virusstamm dieser Epidemie stammt aus dem Ib-Zweigcluster und weist eine Sterblichkeitsrate von etwa 5 % auf, die die Sterblichkeitsrate von 0,2 % beim letzten Mal, die durch das IIb-Zweigclustervirus verursacht wurde, bei weitem übersteigt.

Das Pockenvirus, das zur selben Gattung wie das Affenpockenvirus gehört, war einst ein Albtraum für die Menschheit. Untersuchungen zufolge existiert es seit mindestens dreitausend Jahren. Pocken sind eine der verheerendsten Krankheiten der Menschheit und zwingen die Menschen zur Entwicklung primitiver Impfmethoden (China erfand die Pockenimpfung für Menschen bereits um das Jahr 1000 n. Chr. während der Herrschaft des Kaisers Zhenzong von Song). Das große böse Pockenvirus wurde von seinem „schwachen Teamkollegen“, dem Kuhpockenvirus, „geschädigt“. Im 18. Jahrhundert setzte der britische Wissenschaftler Edward Jenner Kuhpocken erfolgreich zur Vorbeugung von Pocken ein. Schließlich wurden die Pocken im Jahr 1980 ausgerottet. Sie sind die erste und bis heute einzige Viruserkrankung des Menschen, die ausgerottet wurde (obwohl Polio noch nicht vollständig ausgerottet ist).

Affenpocken (links) und Pocken (rechts) sind beides Orthopockenviren. Infektionen mit Pockenviren verursachen einen typischen pustulösen Ausschlag und Pocken sind weitaus schwerwiegender als Affenpocken.

„Segen kann Katastrophen mit sich bringen.“ Seit der Ausrottung der Pocken im Jahr 1980 erhalten die Menschen keinen Kuhpocken-Impfstoff mehr und die Grundlagenforschung zu Pockenviren ist relativ selten. Erst 2019 wurde die Polymerasestruktur des Pockenvirus entschlüsselt. Diese Situation ließ die ganze Welt „ungeschützt“ gegenüber Pocken und anderen Pockenviren, was Pocken zu einer potenziell äußerst gefährlichen biologischen Waffe machte.

Diese Pocken sind nicht jene Pocken

Der Verlauf von Affenpocken ähnelt dem anderer Pockenvirusinfektionen, wobei die Hauptsymptome eine allgemeine Virusinfektion sind: Fieber, Unwohlsein, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, geschwollene Lymphknoten usw.; Es treten auch charakteristische Hautläsionen des Pockenvirus auf, begleitet von Schmerzen und Juckreiz. Ausgehend von der ersten Hautrötung entwickeln sich Papeln und Blasen, gefolgt von eiterhaltigen Pusteln. Schließlich heilen die Pusteln mit Krusten ab, es bleiben jedoch Narben zurück. Der durch Affenpocken verursachte Ausschlag tritt hauptsächlich im Mund, auf der Zunge oder im Gesicht auf und breitet sich dann auf Gliedmaßen, Hände und Füße aus.

Da Affenpocken nicht häufig übertragen werden, muss bei der Diagnose sorgfältig darauf geachtet werden, sie von anderen Infektionskrankheiten zu unterscheiden, die Hautläsionen verursachen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Herpesviren wie Windpocken, Syphilis, Masern usw. Hinweis: Varizellen (Herpesvirus) und Affenpocken (Pockenvirus) sind nicht verwandt und bieten keinen Schutz durch Kreuzimmunität.

Es gibt jedoch Patienten mit Affenpocken, deren klinische Symptome untypisch sind. Versteckte Überträger stellen eine große Bedrohung für die Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Affenpocken dar. Auch Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind bei der Behandlung von Patienten einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt oder häufiger mit diagnostischen Tests auf Affenpocken konfrontiert. Die WHO empfiehlt, bei der Behandlung von Patienten mit Affenpocken vollständige persönliche Schutzausrüstung zu tragen.

Gleichzeitig muss betont werden, dass dieser PHEIC-Ausbruch der Affenpocken im Vergleich zu früheren Ausbrüchen einzigartig ist.

1. Der erste PHEIC-Ausbruch der Affenpocken war hauptsächlich in Europa und den Vereinigten Staaten verbreitet. Der zweite Ausbruch der Affenpocken ereignete sich hauptsächlich im Kongo, es besteht jedoch eine Tendenz zur Ausbreitung.

2. Der erste PHEIC-Ausbruch der Affenpocken betraf hauptsächlich junge und mittelalte Männer, von denen die meisten Sex mit Männern hatten, und die Sterblichkeitsrate war relativ niedrig. Auch der zweite Ausbruch der Affenpocken wurde über homo- oder bisexuelle Netzwerke verbreitet, die Krankheit kann sich jedoch auch durch gelegentlichen intimen Kontakt verbreiten. Was die Sterblichkeitsrate betrifft, so hatte der zweite Ausbruch schwerwiegendere Auswirkungen auf Säuglinge und Kleinkinder, wobei die Sterblichkeitsrate relativ hoch war, was auf den lokalen Mangel an Nahrungsmitteln und medizinischen Ressourcen zurückzuführen ist.

Sind Affenpocken eine sexuell übertragbare Krankheit?

Handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, wenn man bedenkt, dass die primäre Übertragungsart beider Affenpocken-Fälle sexuell war, vor allem unter Männern, und dass Sex zwischen Männern als ein Hochrisikoübertragungsweg gilt?

Unter sexuell übertragbaren Krankheiten versteht man Infektionskrankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Aufgrund des engen Kontakts beim Geschlechtsverkehr besteht auch die Möglichkeit, dass Infektionskrankheiten, die auf anderen Wegen übertragen werden, beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Die Übertragung des Affenpockenvirus erfolgt hauptsächlich durch den Kontakt zwischen Schleimhaut- oder Hautschäden und virushaltigen Verunreinigungen. Eine Übertragung ist auch durch große Mengen Atemtröpfchen bei längerem persönlichen Kontakt möglich. Nach aktuellem Forschungsstand lässt sich DNA des Affenpockenvirus zwar im Sperma nachweisen, im Vergleich dazu ist der Virusgehalt im Sekret von Hautläsionen jedoch deutlich höher als im Sperma. Daher wird allgemein angenommen, dass Affenpocken keine sexuell übertragbare Krankheit sind, obwohl sie durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können.

Vorbeugung und Behandlung von Affenpocken

Auf Grundlage der aktuellen Übertragungseigenschaften von Affenpocken, der Lehren aus der Einschleppung des Humanen Immundefizienzvirus (HIV) in das Land und der Erfahrungen bei Prävention und Kontrolle kann mein Land den Werbekanal zur HIV-Prävention und -Kontrolle nutzen, um die Öffentlichkeitsarbeit zur Prävention und Kontrolle von Affenpocken zu fördern und die Affenpocken so weit wie möglich aus dem Land fernzuhalten.

Bei aller Befürwortung monogamer Sexualpartnerschaften und Safer Sex sollte bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Affenpocken jedoch auch eines beachtet werden: Vermeiden Sie den Kontakt mit Hautläsionen wie Ausschlägen. Dies liegt daran, dass Hautläsionen und Exsudate hohe Viruskonzentrationen enthalten und die Übertragung durch Kontakt mit Hautläsionen der Hauptverbreitungsweg von Affenpocken ist. Sexuell übertragbare Krankheiten verursachen häufig Hautläsionen oder Hautwucherungen an den Genitalien oder im Bereich des Afters. Diese Symptome sind vor dem Geschlechtsverkehr sehr leicht zu erkennen. Wenn Sie bei sich oder Ihrem Sexualpartner Hautläsionen wie beispielsweise einen Ausschlag feststellen, sollten Sie auf Geschlechtsverkehr verzichten und sich rechtzeitig einer Diagnose und Behandlung unterziehen. Dadurch kann auch die Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten wie Genitalherpes und Condylomata acuminata verhindert werden. Darüber hinaus besteht auch das Risiko einer Verbreitung von Affenpocken, wenn Handtücher, Bettwäsche und Körperpflegeprodukte mit anderen geteilt werden.

Zur Vorbeugung von Affenpocken kann eine Pockenimpfung eingesetzt werden. Angesichts der aktuellen Situation der Affenpockenepidemie und ihrer Übertragungswege ist eine allgemeine Impfung derzeit jedoch nicht erforderlich. Lediglich für Risikogruppen wird eine Impfung mit dem Impfstoff zur Vorbeugung gegen Affenpocken empfohlen.

Derzeit ist keine spezifische Behandlung für Affenpocken zugelassen, jedoch können niedermolekulare Medikamente gegen DNA-Viren und eine Immunglobulintherapie in Betracht gezogen werden.

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