Autor: Liu Tingting, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität der Luftwaffe Gutachter: Lu Zhihong, stellvertretender Chefarzt, Erstes angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität der Luftwaffe Die Geburt eines Kindes ist für jede Mutter zweifellos eine der tiefgreifendsten und einzigartigsten Erfahrungen im Leben. Es ist sowohl der Auftakt zur Geburt des Lebens als auch der Ausgangspunkt für das Erblühen mütterlicher Liebe. Doch lange Zeit waren die Schmerzen bei der Geburt wie eine unüberwindbare Hürde und machten vielen werdenden Müttern Angst. Glücklicherweise hat die „schmerzlose Geburt“ mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik beispiellose Veränderungen in diesem Prozess mit sich gebracht und macht die Geburt angenehmer und entspannter. 1. Die Schmerzen der Geburt: eine unsägliche Herausforderung Während der Geburt zieht sich die Gebärmutter wellenförmig zusammen und der Gebärmutterhals weitet sich allmählich. Der Schmerz, der von der Taille bis zum Herzen ausstrahlt, reicht aus, um bei jeder starken Frau ein Gefühl der Hilflosigkeit und Panik auszulösen. Wehenschmerzen sind ein schwieriges Problem, das die moderne Medizin mit aller Kraft zu lösen versucht. Denn die Linderung der Geburtsschmerzen ist nicht nur ein Anliegen der Frau, sondern auch eine Verantwortung für die Gesundheit von Mutter und Kind. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Schmerzfreie Geburt: Eine sanfte „Umarmung“ für werdende Mütter Eine schmerzfreie Geburt, eine Technologie, die beruhigend klingt, wird tatsächlich durch eine Epiduralanästhesie erreicht. Einfach ausgedrückt punktiert der Anästhesist den lumbalen Zwischenwirbelraum der Gebärenden und injiziert langsam Anästhetika in den Epiduralraum. Diese Drogen sind wie eine Gruppe tapferer Wächter. Sie richten Kontrollpunkte auf dem Weg der Schmerzsignale ein, blockieren wirksam die Übertragung von Schmerzsignalen und sorgen dafür, dass die Mütter während der Geburt keine Schmerzen verspüren. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Vorteile einer schmerzfreien Geburt: Betreuung vom Körper bis zum Geist Der größte Vorteil einer schmerzfreien Geburt besteht darin, dass die Schmerzen während der Geburt deutlich gelindert werden können. Wenn die Wehenwellen immer wieder auftreten, verspürt die Mutter zwar keinen herzzerreißenden Schmerz, aber ein erträgliches, leichtes Unbehagen. Diese Veränderung entspannt nicht nur den Körper der Mutter, sondern, was noch wichtiger ist, sie verringert die Anspannung und Angst während der Geburt erheblich. Eine Geburt in einem solch relativ ruhigen Zustand ist nicht nur gut für die psychische Gesundheit der Mutter, sondern fördert auch ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Mutter und Baby und legt damit eine gute Grundlage für die gesunde Entwicklung des Neugeborenen. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Für wen ist eine schmerzfreie Geburt geeignet? Unterschiedliche Entscheidungen für unterschiedliche Menschen Obwohl die schmerzfreie Geburt immer beliebter wird, ist diese Technik nicht für alle werdenden Mütter geeignet. Dies hängt hauptsächlich von der körperlichen Verfassung der werdenden Mutter und dem Zustand des Fötus ab. Im Allgemeinen können die meisten gesunden werdenden Mütter von einer schmerzfreien Geburt ausgehen. Für werdende Mütter mit schweren Grunderkrankungen, Gerinnungsstörungen oder Wirbelsäulendeformationen ist eine Periduralanästhesie jedoch möglicherweise keine optimale Lösung. Bevor Sie sich für eine schmerzfreie Geburt entscheiden, müssen Sie daher umfassend mit Ihrem Arzt sprechen, um sicherzustellen, dass Ihre Wahl sicher und vernünftig ist. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 5. Vorsichtsmaßnahmen für eine schmerzfreie Geburt: Zusammenarbeit und Kommunikation sind der Schlüssel Während der schmerzfreien Entbindung muss die Mutter eine stabile Mentalität bewahren und aktiv bei der Arbeit des Arztes mitarbeiten. Hierzu gehört die Durchführung der erforderlichen körperlichen Untersuchungen vor der Narkose, die Unterzeichnung von Einverständniserklärungen und die Aufrechterhaltung einer guten Kommunikation mit den Ärzten während der Entbindung. Wenn Sie während der Wehen Beschwerden verspüren, zögern Sie nicht, dies Ihrem Arzt mitzuteilen. Nur so können wir einen reibungslosen Ablauf der schmerzfreien Geburt gewährleisten und die Sicherheit von Mutter und Kind maximieren. 6. Popularisierung der schmerzfreien Geburt: Mehr Mütter können eine glückliche Zeit genießen Heutzutage wird die schmerzfreie Geburt in unserem Land weithin gefördert und angewendet. Immer mehr Krankenhäuser widmen sich der Schulung und Förderung der Technologie der schmerzfreien Entbindung und geben so mehr werdenden Müttern die Möglichkeit, mehr über diese fortschrittliche Entbindungsmethode zu erfahren. Gleichzeitig schenkt die Gesundheit von Müttern und Kindern in der Gesellschaft immer mehr Aufmerksamkeit, und immer mehr Familien beginnen, eine schmerzfreie Geburt zu akzeptieren und sich dafür zu entscheiden. Dabei geht es nicht nur um Respekt und Schutz der reproduktiven Rechte der Frau, sondern auch um tiefe Sorge um die Gesundheit von Müttern und Kindern. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 7. Missverständnisse und Wahrheit über schmerzfreie Geburten: Die Wissenschaft räumt mit Gerüchten auf Obwohl die schmerzfreie Geburt von der Öffentlichkeit nach und nach akzeptiert und anerkannt wird, bestehen bei manchen Menschen immer noch Missverständnisse und Bedenken diesbezüglich. Manche Menschen befürchten beispielsweise, dass eine schmerzlose Geburt die gesunde Entwicklung des Babys beeinträchtigen könnte. Tatsächlich ist diese Sorge völlig unnötig. Da bei einer schmerzlosen Entbindung nur eine sehr geringe Dosis an Narkosemitteln verwendet wird und diese Medikamente direkt in den Epiduralraum und nicht in den systemischen Blutkreislauf gelangen, ist die Wirkung auf den Fötus nahezu vernachlässigbar. Darüber hinaus erhöht eine schmerzfreie Geburt nicht das Risiko von Komplikationen wie postpartalen Blutungen und postpartalen Infektionen. Bei fachgerechter Vorgehensweise des Arztes und guter Mitarbeit der Patientin ist die schmerzfreie Geburt eine absolut sichere und zuverlässige Entbindungsmethode. 8. Machen Sie die Reise der Mutterliebe schöner Im Allgemeinen ist die schmerzfreie Geburt eine medizinische Technologie voller menschlicher Fürsorge. Es kann nicht nur die Schmerzen und Ängste der Mütter während der Geburt lindern, sondern auch einen starken Schutz für die Gesundheit von Mutter und Kind bieten. Ich bin davon überzeugt, dass sich die schmerzfreie Geburt in Zukunft mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik und ihrer zunehmenden Beliebtheit für immer mehr werdende Mütter zur bevorzugten Entbindungsmethode entwickeln wird. Freuen wir uns gemeinsam auf diesen Tag! |
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