Unsere Augen sind sehr zerbrechlich. Viele Augenkrankheiten können zu einer Verschlechterung der Sehkraft oder sogar zur Erblindung führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Unter ihnen wird das Glaukom als Sehkraftdieb bezeichnet. Da die Krankheit im Verborgenen auftritt, kann sie Ihnen das Augenlicht rauben, ohne dass Sie es merken. Was ist ein Glaukom? Hinter jedem Augapfel befindet sich ein Sehnerv, der äußere Objekte, die er sieht, an das Sehzentrum des Gehirns weiterleitet. Die Hauptursache für ein Glaukom ist ein langfristiger und langsamer Anstieg des Augeninnendrucks, der die Toleranzgrenze des Sehnervs überschreitet. Dies führt zu einem allmählichen Verlust der Sehnervenfasern und damit auch zu einem Verlust der Funktion, externe Informationen zu übertragen. Dies führt zu einem Verlust des Sehvermögens und schließlich zur Erblindung. Es handelt sich um eine Augenkrankheit, die irreversibel zur Erblindung führt. Glaukom kann Ihr Sehvermögen beeinträchtigen Es gibt viele Arten von Glaukom. Ein akutes Winkelblockglaukom ist während eines Anfalls äußerst schmerzhaft und daher leichter zu erkennen und zu diagnostizieren. Chronisches Engwinkelglaukom und Offenwinkelglaukom sind versteckte Erkrankungen und die meisten Patienten haben im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome. Allerdings kommt es immer wieder zu Sehnervschäden und Gesichtsfelddefekten . Bei den meisten Patienten liegt zum Zeitpunkt der Diagnose eine offensichtliche Schädigung des Sehnervs vor, die zu einem irreversiblen Sehverlust und Gesichtsfelddefekten führt. Der Direktor Li Fuhua vom Aier Eye Hospital der Universität Tianjin sagte, dass die durch Glaukom verursachten Schäden am Sehnerv beim gegenwärtigen medizinischen Stand irreversibel seien, d. h., die Patienten könnten ihre vorhandene Sehkraft nur durch eine Behandlung wiederherstellen, während die verlorene Sehkraft nur schwer wiederhergestellt werden könne. Daher seien eine frühzeitige Diagnose und Behandlung äußerst wichtig. Hochrisikogruppen für Glaukom 1. Glaukom in der Familie 2. Diabetiker 3. Personen ab 35 Jahren, die schon lange keine Augenuntersuchung mehr hatten 4. Augenverletzung oder andere Augenerkrankung 5. Patienten mit starker Myopie oder starker Hyperopie Herzliche Erinnerung: Glaukom ist teilweise erblich bedingt. Die oben genannten Hochrisikogruppen müssen gute Augengewohnheiten pflegen und sich regelmäßigen Augenuntersuchungen unterziehen. |
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