Dies ist der 4825. Artikel von Da Yi Xiao Hu In meiner klinischen Arbeit stoße ich in letzter Zeit häufig auf Beschwerden von jungen und mittelalten Patienten: Sie hatten im vergangenen Jahr viele Male Fieber, Erkältungen, Lungenentzündungen, COVID-19, Influenza A, Influenza B und Infektionen mit Mycoplasma pneumoniae, und bei manchen lag zwischen zwei Infektionen sogar weniger als eine Woche ... Sie haben das Gefühl, dass ihre „Widerstandsfähigkeit“ so schwach ist, und wissen nicht, wie sie ihre Immunfunktion verbessern können. Bei diesen Patienten handelt es sich nicht um Menschen mit einem schwachen Immunsystem im üblichen Sinne (zum Beispiel ältere Menschen, kleine Kinder, Menschen mit Tumoren, chronischen Erkrankungen des Immunsystems und chronischen Grunderkrankungen). Unter diesen jungen und mittelalten Menschen, die häufig innerhalb relativ kurzer Zeit an akuten Atemwegsinfektionen leiden, hatten einige tatsächlich eine frühere Infektion, die nicht wirksam kontrolliert werden konnte. Die infizierten Viren, Bakterien, Mykoplasmen usw. wurden unterdrückt und die Symptome gelindert. Die Patienten befolgten jedoch nicht die vom Arzt verordnete Standardbehandlung, wodurch die pathogenen Mikroorganismen wieder „aktiv“ wurden und sich die Symptome erneut verschlimmerten. Die Patienten dachten jedoch, es handele sich um eine Neuinfektion. Tatsächlich gibt es viele Patienten, die sich kurz nach der Genesung von einer früheren akuten Atemwegsinfektion erneut infizieren, und die Infektion tritt häufig in einem relativ kurzen Zeitraum auf (beispielsweise mehr als viermal pro Jahr). Das Immunsystem ist die „Armee“, die den menschlichen Körper vor dem Eindringen pathogener Mikroorganismen schützt. Das Immunsystem der meisten jungen und mittelalten Menschen funktioniert normal, aber die Stärke der „Kampfwirksamkeit“ ist relativ. Das heißt, dass nicht nur die Stärke des Immunsystems von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, sondern dass sich sogar die Stärke des Immunsystems derselben Person in unterschiedlichen Zuständen dynamisch ändert. Das Immunsystem ist ein komplexes System, das aus einer Vielzahl von Immunzellen mit unterschiedlichen Funktionen besteht. Es gibt viele Faktoren, die die Wirksamkeit des Immunsystems beeinflussen. Unter diesen müssen wir einigen Faktoren besondere Aufmerksamkeit schenken, die wir kontrollieren können, damit diese „Armee“ ihre maximale „Kampfeffektivität“ entfalten kann. 1. Angemessene Arbeit und Ruhe Für viele junge und mittelalte Menschen ist die Ungleichmäßigkeit des zirkadianen Rhythmus zur Normalität geworden. Viele von ihnen sind mit schweren und anstrengenden Arbeits- und Studienaufgaben konfrontiert und viele von ihnen müssen sich auch um den Haushalt, die Pflege älterer Menschen und die Erziehung der nächsten Generation kümmern. Langes Aufbleiben und unregelmäßiger Schlaf sind alltäglich geworden. und manche junge Leute veranstalten Dinnerpartys, unterhalten sich und benutzen abends ihre Mobiltelefone. Langes Aufbleiben und spätes Zubettgehen sind ein Lebensstil, für den sie sich aus eigenem Antrieb entscheiden. Ob passiv oder aktiv: Unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten sowie Schlafmangel sind wichtige Faktoren, die das menschliche Immunsystem schädigen. Manche Menschen beginnen, nachdem sie sich gerade von einer Atemwegsinfektion erholt haben, sofort wieder lange aufzubleiben, insbesondere während der seltenen Frühlingsfest-Feiertage, wenn sie viel reisen, Verwandte und Freunde besuchen und Partys feiern, was es noch schwieriger macht, einen regelmäßigen Zeitplan einzuhalten. Infolgedessen kann sich das Immunsystem, das gerade einen „Kampf“ hinter sich hat, nicht mehr richtig erholen und seine Abwehrkräfte werden geschwächt, was Viren, Bakterien und anderen pathogenen Mikroorganismen eine „gute Gelegenheit“ bietet, erneut einzudringen. 2. Wissenschaftliche Diät Auf dem täglichen Speiseplan vieler Menschen stehen häufig fett- und zuckerreiche Lebensmittel, Fast Food mit verarbeitetem Fleisch und raffinierten Mehlprodukten, Snacks, Desserts und zuckerhaltige Getränke. Manche Patienten haben sich gerade von einer Erkältung oder Lungenentzündung erholt und ihr Appetit ist zurückgekehrt. Sie verspüren das Bedürfnis, ihren Nährstoffhaushalt aufzufüllen und schalten in den „Hochenergiemodus“, indem sie große Mengen Fleisch und Vollfettmilchprodukte zu sich nehmen. Tatsächlich sind die oben genannten fett- und zuckerreichen, stark verarbeiteten Lebensmittel sowie raffinierten Kohlenhydrate nicht nur für die Reparatur und Verbesserung der Leistungsfähigkeit des menschlichen Immunsystems nicht hilfreich, sondern produzieren nach der Aufnahme in den Körper auch große Mengen an Substanzen, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Diese Substanzen müssen zudem von den Immunzellen abgebaut werden, wodurch die Belastung und der Verlust des Immunsystems zunehmen und die Immunzellen direkt geschädigt werden. Welche Lebensmittel sind „freundlich“ zu unserem Immunsystem? Bestehende Studien haben gezeigt, dass Lebensmittel, die reich an Ballaststoffen, verschiedenen Vitaminen und Proteinen sind, die Wirksamkeit der Immunzellen wirksam steigern und ein geschädigtes Immunsystem reparieren können. Konkret handelt es sich dabei um frisches Obst und Gemüse (vor allem Beeren und dunkelgrünes Blattgemüse), Pilze, Bohnen/Bohnenprodukte, Vollkornprodukte (Grobkorn, Naturreis etc.), Nüsse, Tee, schwarzen Kaffee und eine angemessene Menge tierisches Eiweiß. Natürlich sollte die Vielfalt so groß wie möglich sein und beim Kochen sollte auf viel Öl, viel Salz und Frittieren verzichtet werden. Eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Ernährung kann zudem den Stoffwechsel der Darmflora im menschlichen Körper fördern und zur Produktion von Vitaminen, Aminosäuren, Coenzymen und anderen für die Immunzellen nützlichen Substanzen beitragen. Gleichzeitig sollte eine wissenschaftlich fundierte Diät auch schlechte Essgewohnheiten wie übermäßigen Hunger oder übermäßiges Völlegefühl vermeiden. 3. Trainieren Sie weiter Tägliches Aerobic-Training, Widerstandstraining (Muskelkrafttraining), Dehnungs-/Körper-/Flexibilitätstraining und andere Übungen können die Erneuerung der Immunzellen und die Reparatur der Funktion des Immunsystems fördern, indem sie den Stoffwechsel anregen und die Knochenmarkfunktion verbessern. Darüber hinaus kann es die Übertragung und Aggregation von Immunzellen sicherstellen, sodass diese ihre Wirksamkeit entfalten können, indem sie die Funktion des Kreislaufsystems verbessern. Es kann auch die Effizienz des Muskelgewebes bei der Freisetzung von Glutamin erhöhen und ausreichend Energie für den „Kampf“ der Immunzellen bereitstellen. Für die meisten jungen und mittelalten Menschen sind 60 Minuten Training mittlerer Intensität fünfmal pro Woche angemessen. Die Übungsarten sollten möglichst vielfältig sein. Es wird nicht empfohlen, das angestrebte Trainingsvolumen einer Woche an ein oder zwei Tagen zu absolvieren. In den Pausen zwischen Arbeit und Studium können Sie auch traditionelle Übungen wie „Acht-Sektionen-Brokat“ praktizieren, um die Meridiane zu reinigen, Qi und Blut zu regulieren und die Funktionen der inneren Organe zu verbessern. Wenn Sie durchhalten, werden Sie auf jeden Fall gute Ergebnisse erzielen. 4. Emotionales Stressmanagement Einige von Nervenzellen ausgeschüttete Neurotransmitter können auch die Aktivität von Immunzellen regulieren und so die Funktion des Immunsystems beeinflussen; dies wurde durch Untersuchungen bestätigt. Daher können anhaltende Anspannung, psychischer Stress, Angst oder Depression zu den Faktoren gehören, die eine Immunschwäche verschlimmern. Bei manchen Erkrankungen, die mit einer Funktionsstörung des Immunsystems in Zusammenhang stehen (allergische Reaktionen, Neurodermitis, Ekzeme, chronische Urtikaria usw.), gibt es häufig auslösende oder verschlimmernde Faktoren wie Emotionen und psychische Zustände, was ebenfalls den Einfluss neuropsychiatrischer Faktoren auf die Immunfunktion bestätigt. Im Gegenteil: Die Aufrechterhaltung einer guten emotionalen Verfassung und eine gute Stressregulierung können dazu beitragen, dass das Immunsystem effektiver funktioniert. 5. Impfung Eine Impfung ist wie ein intensives Training für die „Abwehrkräfte“ des menschlichen Körpers. Sie bildet mehr „Spezialkräfte“ aus, um gezielt bestimmte „Feinde“ anzugreifen und verbessert die Effektivität des menschlichen Immunsystems bei der Erkennung und Eliminierung bestimmter pathogener Mikroorganismen. Autor: Shuguang-Krankenhaus der Shanghai University of Traditional Chinese Medicine Notaufnahme He Miao |
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