Was sind Erfrierungen? In welche Abteilung muss ich mich bei Erfrierungen wenden? Haben Sie davon gehört? In den gesamten zentralen und östlichen Regionen wird es anhaltenden Regen, Schnee und Frost geben. Ich habe gehört, dass dieses Regen- und Schneewetter am längsten anhalten und das weiteste Gebiet betreffen wird! Auch wenn die Kältewelle heftig ist, kann sie die Menschen nicht aufhalten. Schließlich steht der Reiseansturm zum Frühlingsfest kurz bevor und wir werden immer rausgehen, um etwas zu unternehmen. Bei diesem Wetter sind Erfrierungen ein unvermeidliches Problem. Also, was ist Erfrierung? An welche Abteilung muss ich mich bei Erfrierungen wenden? Wie kann man Erfrierungen vorbeugen? Lassen Sie uns heute über dieses Thema sprechen. Zunächst müssen wir verstehen, dass Erfrierungen lokale oder systemische Verletzungen sind, die durch die kalte und feuchte äußere Umgebung verursacht werden. Normalerweise sehen wir am häufigsten lokale Erfrierungen, die vor allem an den Extremitäten, im Gesicht und an der Ohrmuschel auftreten. Obwohl direktes Erfrieren heutzutage nicht mehr so häufig vorkommt, kommt es dennoch gelegentlich zu lokalen Erfrierungen. Wenn der menschliche Körper längere Zeit einer kalten Umgebung ausgesetzt ist, kommt es zu systemischer Hypothermie. Wenn die Kerntemperatur des menschlichen Körpers unter 34 °C fällt, kommt es zum Einfrieren, was sich auf alle Körperteile auswirkt und unter anderem zum Aussetzen von Herzschlag und Atmung führt. Durch wirksame Präventionsmaßnahmen können wir Erfrierungen jedoch dennoch wirksam vermeiden. Mit dem Einzug des kalten Winters kommt es bei Aktivitäten im Freien oder bei der Arbeit häufig zu Erfrierungen, weil die Menschen unvorsichtig sind. Auch die Stellen, an denen Erfrierungen auftreten, sind relativ einheitlich und treten vor allem an den schlecht durchbluteten Extremitäten auf, wie etwa an Fingern, Zehen, Ohren usw. Demnach kann der Schweregrad von Erfrierungen in vier Grade eingeteilt werden. Erfrierungen ersten Grades werden bei uns oft als „Erfrierungen“ bezeichnet. Es handelt sich lediglich um oberflächliche Erfrierungen. Die Haut wird rot, geschwollen und verstopft und fühlt sich heiß, juckend und brennend an. Es heilt innerhalb weniger Tage von selbst. Bei Erfrierungen zweiten Grades wird die oberflächliche Dermis geschädigt, wodurch die Haut rot und geschwollen wird und Blasen unterschiedlicher Größe entstehen können. Die Blasen können Blut enthalten, Ödeme verursachen und starke Schmerzen verursachen. Außerdem wird die Haut taub. Erfrierungen dritten Grades treten unter der Haut auf und färben die Haut dunkelbraun oder violettbraun. Diese Art von Erfrierungen heilt nur schwer und kann langfristig Allergien und Schmerzen verursachen. Erfrierungen vierten Grades sind schwerwiegender und können zu Muskel- und Knochenschäden oder sogar zu einer Nekrose der Gliedmaßen führen. In schweren Fällen kann es sogar zu systemischen Erfrierungen kommen, die zu Herzstillstand und plötzlichem Tod führen. Was sollten wir also tun, wenn wir im Alltag Erfrierungen erleiden? Als Erstes sollten wir die kalte Umgebung sofort verlassen und die erfrorene Stelle mit warmer und trockener Kleidung umhüllen. Suchen Sie bei schweren Erfrierungen so schnell wie möglich einen Arzt auf und behandeln Sie die Stelle nicht selbst. Wie kann man also Erfrierungen vorbeugen? In diesem kalten Winter hängt die Vorbeugung von Erfrierungen von unserem Wissen über Kälteschutz, der Verwendung entsprechender warmer Kleidung und Ausrüstung usw. ab. Trotz der kontinuierlichen Weiterentwicklung der klinischen Behandlungstechnologie bleibt die Vorbeugung der Schlüssel. Wenn wir nach draußen gehen oder uns im Freien betätigen, müssen wir zunächst im Voraus Schutzmaßnahmen ergreifen, bei Bedarf zusätzliche Kleidung tragen, kälteempfindliche Körperteile schützen und nasse Handschuhe, Schuhe und Socken rechtzeitig wechseln. Berühren Sie niemals kalte Metallgegenstände mit bloßen Händen. Bei der Auswahl der Kleidung sollten Sie warme, wasserdichte und atmungsaktive Kleidung wählen, wie zum Beispiel Daunenjacken, wasserdichte Handschuhe, winddichte Mützen usw. Gleichzeitig sollten wir auch darauf achten, unsere Hände und Füße warm zu halten und sie keiner Kälte auszusetzen. Darüber hinaus ist es im Winter auch wichtig, vermehrt Lebensmittel zu sich zu nehmen, die eine erkältungsvorbeugende Wirkung haben. Beispielsweise können schwarze Lebensmittel wie schwarzer Reis, schwarze Bohnen, schwarzer Sesam, schwarzer Pilz usw. das Blut auffüllen, den Körper stärken und die Durchblutung fördern. Auch scharfe Speisen wie Ingwer und Pfeffer wirken erkältungsabweisend. Auch Rindfleisch, Hammelfleisch usw. eignen sich gut zum Warmhalten. Darüber hinaus kann der Verzehr von mehr warmen Mahlzeiten und das Trinken heißer Getränke die Kälteresistenz und das Immunsystem stärken. Darüber hinaus sollten wir auch verstärkt Sport treiben, um die Durchblutung zu fördern. Moderate körperliche Betätigung kann unsere Körpertemperatur erhöhen, unsere Widerstandsfähigkeit gegen Kälte verbessern und das Auftreten von Erfrierungen verringern. Im Winter können wir drinnen einige Übungen machen, wie etwa Yoga, Tai Chi und so weiter. Gleichzeitig möchten wir alle daran erinnern, dass Personen, die längere Zeit im Freien arbeiten, daran denken sollten, nicht für längere Zeit still zu sitzen. Neben guten Wärmemaßnahmen sollten Sie auch verstärkt Sport treiben und regelmäßig spazieren gehen, um die Durchblutung zu fördern. Wenn Sie sich während der Arbeit unwohl fühlen, sollten Sie die Arbeit sofort beenden und sich an einem warmen Ort im Haus ausruhen. Kurz gesagt, ich hoffe, dass in diesem kalten Winter jeder Erfrierungen vermeiden kann. Denken Sie daran: Es ist wichtig, sich warm zu halten, aber die Gesundheit ist wichtiger! Beim Schutz vor Kälte geht es nicht nur um Ihren Körper, sondern auch um unsere schöne und gesunde Zukunft! Darüber hinaus sollte auch auf die Abstimmung mit der Umgebung geachtet werden. So sollten etwa öffentliche Plätze über ausreichend Heizungen und Trinkwasseranlagen verfügen, damit Bedürftige diese jederzeit nutzen können. Gleichzeitig müssen wir die Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung verstärken und alle daran erinnern, beim Ausgehen im Winter auf Wärmemaßnahmen und Sicherheitsaspekte zu achten, um Kälteunfälle zu vermeiden. Abschließend möchten wir noch einmal betonen, wie wichtig es ist, Erfrierungen vorzubeugen. Nur durch wirksame Präventionsmaßnahmen können wir in diesem kalten Winter gesund und warm bleiben. Gruß an die PLA-Soldaten, die die Stabilität des Mutterlandes in Eis und Schnee bewachen! |
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