Die gynäkologischen Punkte bei der körperlichen Untersuchung sind so peinlich, kann ich sie nicht machen?

Die gynäkologischen Punkte bei der körperlichen Untersuchung sind so peinlich, kann ich sie nicht machen?

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Gynäkologische Untersuchungen haben definitiv ihren Platz

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Bei den gynäkologischen Untersuchungen im Krankenhaus geht es jedoch um die Überprüfung der Gesundheit des weiblichen Fortpflanzungssystems, einschließlich der Untersuchung von Organen wie Gebärmutterhals, Gebärmutter, Eierstöcken und Brüsten. Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen sind sehr wichtig und können helfen, gynäkologische Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. Heute sprechen wir ausführlich darüber, was gynäkologische Untersuchungen beinhalten. Was soll ich tun, wenn die Ergebnisse abnormal sind?

1. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Projekten von Alleinstehenden und von Verheirateten?

Mädchen werden im Allgemeinen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren sexuell aktiv, beginnen allmählich mit der Pubertät und entwickeln ihre Fortpflanzungssysteme, einschließlich der Eierstöcke und der Gebärmutter. Im Allgemeinen sind sie im Alter von 18 Jahren ausgereift. Vor und nach der Heirat sollten entsprechende gynäkologische Untersuchungen durchgeführt werden. Vor Beginn des Sexuallebens wird jedoch im Allgemeinen auf vaginale Untersuchungen verzichtet, um die Integrität des Jungfernhäutchens zu schützen. Es können entsprechende Untersuchungen wie Arztgespräche, körperliche Untersuchungen und Ultraschall durchgeführt werden.

Nach Beginn der sexuellen Aktivität werden neben den oben genannten Untersuchungen weitere Screenings auf Begleiterkrankungen, wie beispielsweise eine transvaginale Ultraschalluntersuchung, durchgeführt, um die Gebärmutter und ihre Anhangsgebilde genauer zu beurteilen. Gleichzeitig wird im Allgemeinen nach Beginn des Sexuallebens eine Gebärmutterhalskrebsvorsorge mittels Gebärmutterhalszytologie (Pap-Abstrich und flüssigkeitsbasierter ultradünner Zelltest) und HPV-Test durchgeführt.

2 Was wird bei jedem Artikel geprüft? Was ist der Zweck der Inspektion?

Zu den allgemeinen gynäkologischen Untersuchungen gehören medizinische Befragungen, körperliche Untersuchungen, Tests des Sexualhormonspiegels, zervikale Zytologie (Pap-Abstrich und flüssigkeitsbasierter ultradünner Zelltest) und HPV-Tests, Beckenboden-Ultraschall, Brust-Ultraschall und andere damit verbundene Methoden.

(1) Ärztliche Beratung

Der Arzt wird die Patientin nach ihrem Menstruationszyklus, ihrer Regelblutung, ihrem Sexualleben usw. fragen, um den Gesundheitszustand und mögliche Probleme der Patientin zu verstehen. Patientinnen müssen auf den Zeitpunkt ihrer letzten Menstruation, den Menstruationszyklus, den Zeitpunkt des Menstruationsbeginns, das Menstruationsvolumen usw. achten, um den Ärzten bei der Beurteilung des Zustands der Patientin zu helfen. Da die Keimdrüsen das empfindlichste endokrine System im Körper sind, kommt es bei Frauen bei körperlichen Problemen häufig zu Veränderungen ihrer Menstruation. Um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, dass die Patienten ihren Zustand selbst dokumentieren.

Abbildung 1 Schematische Darstellung des Menstruationszyklus (die horizontale Achse stellt den Menstruationszyklus dar, und die Größe des roten Quadrats stellt die Blutungsmenge dar; A ist normal; B ist Amenorrhoe; C ist Menorrhagie; D ist unregelmäßige Gebärmutterblutung) [1]

(2) Körperliche Untersuchung

Ihr Arzt wird eine visuelle Untersuchung und Palpation der Vulva, der Vagina, des Gebärmutterhalses und anderer Bereiche durchführen, um nach Anomalien wie Knoten oder Geschwüren zu suchen. Da sich das gynäkologische Fortpflanzungssystem in der Beckenhöhle befindet, ist es unter normalen Umständen schwierig, Organe wie die Gebärmutter durch Abtasten des Bauches zu berühren. Bei Bedarf führt der Arzt eine „bimanuelle Untersuchung“ oder „dreifache Untersuchung“ durch, um die Position, Größe, Form, Beschaffenheit usw. des Gebärmutterhalses, der Gebärmutter und anderer Organe der Patientin durch die Vagina und den Mastdarm zu beurteilen.

Abbildung 2 Schematische Darstellung der bimanuellen Untersuchung der Gebärmutter[1]

Abbildung 3 Schematische Darstellung des bimanuellen Untersuchungszubehörs[1]

Abbildung 4 Schematische Darstellung der Dreifachdiagnose[1]

(3) Bestimmung des Sexualhormonspiegels

Der Funktionsstatus des Fortpflanzungssystems der Patientin wird durch Tests des Hormonspiegels wie Östrogen und Progesteron beurteilt. Da sich der Hormonspiegel mit dem Menstruationszyklus ändert, liegt der Basalspiegel der Sexualhormone einer Patientin im Allgemeinen 2–3 Tage nach Beginn der Menstruation vor und wird häufig als Maßstab für den gynäkologischen Hormonspiegel verwendet. Gleichzeitig kann die ovarielle Reserve der Patientin anhand des Anti-Müller-Hormon-Spiegels (AMH) beurteilt werden, um die Patientin bei der Vorbereitung auf eine Schwangerschaft zu unterstützen.

Abbildung 5 Schematische Darstellung der Hormon- und Endometriumveränderungen während des Menstruationszyklus [2]

(4) Zervixzytologie (Pap-Abstrich und flüssigkeitsbasierter ultradünner Zelltest) Untersuchung (TCT) und HPV-Test

Durch die Entnahme von Zellgewebe von der Oberfläche des Gebärmutterhalses und die anschließende Beobachtung der Morphologie und Struktur dieser Zellen unter dem Mikroskop können präkanzeröse Läsionen und Gebärmutterhalskrebs im Gebärmutterhals erkannt werden. Gleichzeitig kann ein Gentest auf das humane Papillomavirus (HPV) durchgeführt werden, um den Zustand des Gebärmutterhalses zu beurteilen und Personen mit einem hohen Risiko für präkanzeröse Läsionen und Gebärmutterhalskrebs wirksam zu untersuchen. Hierzu gehören Hochrisikotests auf humane Papillomaviren (HPV), eine Zervixzytologie (herkömmlicher Pap-Test oder flüssigkeitsbasierte Zytologie) sowie ein kombiniertes Screening beider Verfahren. Die WHO empfiehlt grundsätzlich, dass Frauen über 30 Jahren möglichst frühzeitig eine Gebärmutterhalskrebsvorsorge durchführen lassen sollten, unabhängig davon, ob sie bereits ein Sexualleben begonnen haben. In den USA ist sogar ein früherer Zeitpunkt für die erste Untersuchung mit 21 Jahren zu empfehlen. Obwohl eine routinemäßige jährliche Gebärmutterhalskrebsvorsorge nicht empfohlen wird, wird im Allgemeinen empfohlen, alle 3 bis 5 Jahre eine Zytologie oder eine kombinierte Zytologie- und HPV-Untersuchung durchzuführen. Bei besonderen Umständen ist eine weitere Kolposkopie erforderlich.

Abbildung 6 Schematische Darstellung der traditionellen Probenahmemethode für den Pap-Test [1]

(5) Beckenboden-Ultraschall und Brust-Ultraschall

Verwenden Sie Ultraschalltechnologie, um den Zustand der Gebärmutter, der Eierstöcke, der Eileiter, der Brüste und anderer Organe im Beckenraum zu untersuchen und dabei auch nach Knoten, Zysten oder anderen Anomalien zu suchen. Die klinische Untersuchung umfasst einen transabdominalen Ultraschall. Die Patientin muss vor der Untersuchung Wasser trinken und den Urin zurückhalten, um die Gebärmutter vollständig dem Untersuchungsfeld auszusetzen. Transvaginaler Ultraschall wird hauptsächlich bei Frauen nach Beginn ihres Sexuallebens eingesetzt. Es besteht keine Notwendigkeit, den Urin zurückzuhalten. Patientinnen, die sich jedoch gegen eine transvaginale Untersuchung sträuben, sollten den Arzt im Voraus informieren. Der transperineale Ultraschall wird hauptsächlich zur Untersuchung der unteren Vagina und zum Screening auf andere Läsionen im Beckenboden verwendet.

Gleichzeitig kann mittels Ultraschall die Dicke der Gebärmutterschleimhaut untersucht werden, um die Fruchtbarkeit und den Menstruationszyklus der Patientin zu beurteilen.

3. Was soll ich tun, wenn die Testergebnisse auffällig sind? Worauf sollten wir im Alltag achten?

Wenn die Ergebnisse einer gynäkologischen Untersuchung auffällig sind, bedeutet das nicht unbedingt, dass ein ernstes Problem vorliegt. Es sind jedoch weitere Untersuchungen und Behandlungen erforderlich. Die spezifischen Reaktionsmaßnahmen variieren je nach Anomalie und können regelmäßige Nachbeobachtungen, weitere Untersuchungen (wie etwa eine Biopsie), eine medikamentöse Behandlung oder eine chirurgische Behandlung umfassen.

Wenn jedoch bei Patientinnen die folgenden Beschwerden auftreten oder kombiniert auftreten, wird empfohlen, dass sie sich rechtzeitig in ärztliche Behandlung bei einem Gynäkologen oder gynäkologischen Endokrinologen begeben, um damit verbundene Erkrankungen auszuschließen und das Problem so früh wie möglich zu beheben.

(1) Unregelmäßige vaginale Blutungen

Unregelmäßige vaginale Blutungen werden auch als dysfunktionale Gebärmutterblutungen bezeichnet und umfassen Amenorrhoe, Menorrhagie, unregelmäßige Gebärmutterblutungen und Blutungen nach der Menopause. Bei Veränderungen des Menstruationszyklus oder einer zu starken oder zu schwachen Menstruationsblutung sollten Patientinnen zeitnah einen Arzt aufsuchen und sich gezielt untersuchen lassen. Informieren Sie Ihren Arzt rechtzeitig über Ihren Menstruationsstatus, beispielsweise darüber, wie viele Damenbinden Sie während Ihrer Menstruation verwenden, um Ihrem Arzt die Beurteilung Ihres Menstruationsvolumens zu erleichtern.

(2) Dysmenorrhoe

Dysmenorrhoe, auch als Menstruationsschmerzen bekannt, ist etwas, das die Patientinnen sorgfältig beobachten müssen. Es handelt sich um eine Kolik, die durch die Gebärmutterkontraktionen nach der Menarche verursacht wird. Eine Dysmenorrhoe tritt nach mehreren Jahren zyklischer oder schmerzloser Menstruation auf, was dem Arzt dabei helfen kann, festzustellen, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Dysmenorrhoe handelt. Die Schmerzen sind meist im Unterbauch und in der Lendenwirbelsäule lokalisiert und können sogar bis in die Beine ausstrahlen. Bei einigen Patienten können Symptome wie Ohnmacht, Übelkeit und Erbrechen auftreten.

(3) Masse oder raumbeanspruchende

Ob es sich um selbst tastbare Schwellungen oder Knoten an den äußeren Geschlechtsorganen handelt oder um durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall erkennbare Schwellungen oder Knoten, sollten die Patienten sorgfältig darauf achten, da es sich dabei häufig um sexuell übertragbare Krankheiten, Tumore und Infektionen handelt. Um Verzögerungen bei der Behandlung der Krankheit zu vermeiden, müssen sich die Patienten rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in die gynäkologische Abteilung begeben.

(4) Abnormaler Vaginalausfluss

Abnormaler Vaginalausfluss wird allgemein als „abnormaler Leukorrhoe“ bezeichnet und steht häufig im Zusammenhang mit Vaginalerkrankungen, die durch eine Vaginalinfektion oder Dysbakteriose verursacht werden. Dazu gehören im Allgemeinen Trichomonaden-Vaginitis, bakterielle Vaginose und Vulva-Candidiasis. Patienten müssen darauf achten, ob sich die Farbe ihres Ausflusses ins Graugelbe, Gelbgrüne usw. ändert, und auch darauf, ob der Ausfluss einen fischigen oder anderen üblen Geruch aufweist, sowie auf die Form der Absonderungen, z. B. käsige oder eitrige Veränderungen usw., um ihren eigenen Zustand genau beschreiben und den Arzt bei der Diagnose unterstützen zu können.

(5) Vaginaler Juckreiz

Vaginaler Juckreiz hängt häufig mit einer Vaginalinfektion zusammen und kann auch durch Diabetes, Vulvaleukoplakie und andere Erkrankungen verschlimmert werden. Patienten müssen darauf achten, ob der Juckreiz ihr normales Leben beeinträchtigt und wie lange er anhält, um den Arzt zu unterstützen.

(6) Bauchschmerzen

Bauchschmerzen können grundsätzlich in akute und chronische Schmerzen unterteilt werden. Spontane Fehlgeburten, Eileiterschwangerschaften, Gebärmutterperforationen usw. können bei Patientinnen starke, akute Bauchschmerzen verursachen und in schweren Fällen zum Tod führen. Patienten können auch darauf achten, ob sie Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen haben, um den Arzt dabei zu unterstützen, Harnwegsinfektionen auszuschließen. Gleichzeitig kommt es in der klinischen Praxis häufig zu Corpus-luteum-Rupturen aufgrund intensiver sexueller Aktivität. Um eine frühzeitige Erkennung der Ursache sowie eine Diagnose und Behandlung zu ermöglichen, sollten Patienten oder ihre Angehörigen die Situation möglichst genau beschreiben.

(7) Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Blutungen beim Geschlechtsverkehr stehen häufig im Zusammenhang mit Entzündungen der Geschlechtsorgane oder damit verbundenen Tumoren. Obwohl einige empfindliche Patienten unter psychogenen Schmerzen und Ängsten leiden können, sollten sie beim Auftreten von Schmerzen und Blutungen beim Geschlechtsverkehr umgehend einen Arzt aufsuchen, um damit verbundene Probleme frühzeitig zu erkennen.

(8) Veränderungen der Haarverteilung

Bei Patienten mit endokrinen Störungen und einem Ungleichgewicht des Androgenspiegels kommt es häufig zu Veränderungen der Haarverteilung, wie beispielsweise übermäßigem Haarwuchs an der Oberlippe, im Gesicht, an den Ohrläppchen usw., insbesondere in der Linie zwischen Nabel und Oberlippe unter der Nase. Bei starkem Haarwuchs sollte an eine Störung des Androgenstoffwechsels gedacht und die Patientin zeitnah einen gynäkologischen Endokrinologen aufgesucht werden.

(9) Veränderungen der Uriniergewohnheiten

Wenn der intraabdominale Druck ansteigt, kommt es beim Patienten zu unwillkürlicher Harninkontinenz, beispielsweise beim Bücken oder Niesen. Dies hängt häufig mit einer beeinträchtigten Beckenbodenfunktion zusammen. Es kommt häufig bei Frauen nach der Geburt und bei älteren Frauen vor. Zusätzlich zur rechtzeitigen Suche nach medizinischer Behandlung können Patienten auch häufiger Kegelübungen durchführen, um die Funktion des Beckenbodens zu verbessern.

(10) Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit wird im Allgemeinen als eine Situation definiert, in der trotz fehlender Verhütungsmaßnahmen und regelmäßigem Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres keine Schwangerschaft eingetreten ist. In einem solchen Fall besteht kein Grund zur Sorge. Es wird den Patienten geraten, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt wird den endokrinen Stoffwechsel und die ovarielle Reserve der Patientin beurteilen und die Durchgängigkeit der Eileiter mittels Hysterosalpingographie testen. Mit der Entwicklung der assistierten Reproduktionstechnologie bringen immer mehr unfruchtbare Patienten mithilfe der assistierten Reproduktionstechnologie Babys zur Welt. Natürlich sind frühe Heirat und Kinderkriegen im gebärfähigen Alter immer noch die beste Lösung für solche Probleme.

Im wirklichen Leben spricht man über gynäkologische Erkrankungen nicht so wie über Erkältungen. Allerdings sind gynäkologische Erkrankungen auch für Frauen kein Fremdwort. Von leichten gynäkologischen Beschwerden wie unregelmäßiger Menstruation bis hin zu Gebärmuttererkrankungen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, beeinträchtigen sie ausnahmslos die Gesundheit der Frau.

Bei einer gynäkologischen Untersuchung handelt es sich lediglich um eine normale körperliche Untersuchung. Als Frau müssen Sie sich für eine gynäkologische Untersuchung nicht schämen. Nur durch die Klärung des Untersuchungszwecks und ein besseres Verständnis der eigenen Situation kann man die Ärzte bei der Untersuchung und Diagnose der Patientinnen bestmöglich unterstützen und möglichst frühzeitig entsprechende Präventions- und Behandlungsmaßnahmen einleiten.

Ich hoffe, wir alle können unseren Körper warm und mutig annehmen.

Quellen:

[1] Mark H. Swartz. Lehrbuch der Physikalischen Diagnostik (7. Auflage) [M]. USA: Elsevier, 2015: 500-532.

[2] Xie Xing, Kong Beihua, Duan Tao. Geburtshilfe und Gynäkologie (9. Auflage)[M]. Peking: People's Medical Publishing House, 2018: 238-246.

[3] AKTUALISIEREN [DB]. http://www.uptodate.com/

[4] Ausschuss für Tumorprävention und -kontrolle der Chinesischen Gesellschaft für Präventivmedizin, Ausschuss für Kolposkopie und Gebärmutterhalsläsionen der Chinesischen Ärztevereinigung für Geburtshelfer und Gynäkologen, Ausschuss für Kolposkopie und Gebärmutterhalspathologie der Chinesischen Gesellschaft für Eugenik usw. Chinesischer Expertenkonsens zum Nachweis von Nukleinsäuren des humanen Papillomavirus für das Screening auf Gebärmutterhalskrebs (2022). [J]. Chinese Medical Journal, 2023, 103(16):1184-1195.

[5] Hu Shangying, Zhao Xuelian, Zhang Yong et al. Interpretation der „Prävention von Gebärmutterhalskrebs: WHO-Leitlinien für Screening und Behandlung von präkanzerösen Läsionen des Gebärmutterhalses (Zweite Ausgabe)“. [J]. Chinese Medical Journal, 2021, 101(34): 2653-2657. DOI:10.3760/cma.j.cn112137-20210719-01609

Verfasst von: Du Boran Beijing Geburtshilfe- und Gynäkologiekrankenhaus, Capital Medical University

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