Schwimmen und Trainingsgeräte sind vorteilhafter für die psychische Gesundheit

Schwimmen und Trainingsgeräte sind vorteilhafter für die psychische Gesundheit

Popular Science Times (Reporter Wu Tong) In einem kürzlich in Communications Medicine, einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift des Springer Nature-Verlags, veröffentlichten Forschungsbericht zum Thema öffentliche Gesundheit heißt es, ein wissenschaftliches Forschungsteam chinesischer Universitäten habe in einer Studie mit über 700.000 Chinesen herausgefunden, dass bei älteren Menschen, Patienten mit chronischen Krankheiten und jenen, die weder trinken noch rauchen, ein stärkerer Zusammenhang zwischen Schwimmen oder der Nutzung von Fitnessgeräten und der psychischen Gesundheit besteht. Dies hilft den Menschen, die Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Bewegung und der psychischen Gesundheit in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu verstehen.

Um die Beziehung zwischen körperlicher Betätigung und geistiger Gesundheit besser zu verstehen, analysierte ein Forschungsteam unter der Leitung von Akademiemitglied Ding Lieyun und Professor Wang Wei von der Huazhong University of Science and Technology Daten von mehr als 700.000 Personen im Alter von 15 Jahren oder älter, die in verschiedenen Teilen Chinas leben. Die Daten stammen aus Erhebungen zum Gesundheitswesen aus den Jahren 2003, 2008, 2013 und 2018.

In ihrer Studie stellten sie fest, dass 50 Minuten mäßig intensives Training sechsmal pro Woche mit der geringsten psychischen Belastung verbunden waren. In dieser Studie wurde die psychische Belastung der Teilnehmer anhand eines Selbstauskunftsfragebogens beurteilt, der auch Angaben zu Depressionen, Angstzuständen oder Stimmungsproblemen in den letzten 30 Tagen umfasste.

Das Forschungsteam stellte außerdem fest, dass zwar alle Formen körperlicher Betätigung mit einer geringeren psychischen Belastung verbunden waren, Schwimmen und die Nutzung von Fitnessgeräten jedoch mit einer geringeren psychischen Belastung einhergingen als Joggen und Ballspiele.

Die Studie ergab, dass körperliche Betätigung – unabhängig von Häufigkeit, Dauer, Art und Intensität der körperlichen Betätigung – die psychische Belastung bei Erwachsenen ab 60 Jahren stärker reduzierte als bei Personen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren. Gleichzeitig war ein höheres Aktivitätsniveau mit einer geringeren psychischen Belastung verbunden, und zwar bei Menschen mit chronischen Erkrankungen stärker als bei Menschen ohne diese.

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