Schlaf ist der Erholungs- und Regulierungsprozess des menschlichen Körpers und Träume sind eine Aktivität des Nervensystems während des Schlafs. Forschungsergebnissen zufolge hängt das Träumen mit verschiedenen Schlafphasen zusammen. Normalerweise träumen Menschen während der REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement) am meisten. Während der Non-REM-Schlafphase (NREM) sind Träume relativ selten. Aufgrund des schnelleren Lebenstempos und des zunehmenden Stresses treten Schlaflosigkeitsprobleme in der modernen Gesellschaft immer häufiger auf. Es gibt auch viele Menschen, die im Schlaf oft viele Träume haben. Was ist also der Grund dafür, dass man im Schlaf viele Träume hat? 01Der Grund, warum Sie im Schlaf viele Träume haben 1. Viel geistige Arbeit Intensive geistige Arbeit Wenn unser Gehirn tagsüber viel geistige Arbeit leistet, bleibt es auch nach dem Einschlafen hochaktiv. Dies kann zu wirren Gedanken und Träumen im Schlaf führen. Studien haben gezeigt, dass die Schlafphase, die eng mit intellektuellen Aktivitäten verbunden ist, als REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) bezeichnet wird und dass der REM-Schlaf eng mit der Entstehung von Träumen zusammenhängt (Rasch & Born, 2013). 2. Falsche Schlafhaltung Falsche Schlafhaltung Für eine gute Schlafqualität ist es sehr wichtig, während des Schlafens die richtige Schlafhaltung einzunehmen. Eine falsche Schlafhaltung, beispielsweise eine zu starke Anspannung des Körpers oder eine ungünstige Kopfposition beim Schlafen, kann zu Beschwerden führen, die wiederum die Wahrscheinlichkeit von Träumen erhöhen. Studien haben ergeben, dass das Beibehalten einer bequemen Schlafposition die Schlafqualität verbessern und die Häufigkeit von Träumen verringern kann (Shapiro et al., 1990). 3. Psychologische Faktoren Psychologische Faktoren Auch psychologische Faktoren können die Art und Weise beeinflussen, wie wir im Schlaf träumen. Psychische Zustände wie Angst, Stress und Stimmungsschwankungen können während des Schlafs anhalten und dazu führen, dass Träume häufig auftreten. Eine Studie ergab, dass Menschen mit einem höheren Angstniveau häufiger Albträume haben (Schredl, 2001). Daher können Emotionsmanagement und mentale Entspannungstechniken dazu beitragen, Träume während des Schlafs zu reduzieren. 4. Physikalische Faktoren Physikalische Faktoren Auch bestimmte körperliche und geistige Gesundheitsprobleme können mit übermäßigem Träumen im Schlaf in Zusammenhang stehen. Beispielsweise hängen psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) eng mit der Schlafqualität und den Träumen zusammen. Studien haben ergeben, dass Patienten mit diesen psychischen Erkrankungen häufiger übermäßiges Träumen im Schlaf erleben (Nadorff et al., 2011). Darüber hinaus können bestimmte Medikamente und Drogen die Schlafqualität und die Träume beeinträchtigen. Beispielsweise können bestimmte Antidepressiva und Beruhigungsmittel die Häufigkeit und Intensität von Träumen erhöhen (Wamsley et al., 2007). Bildquelle: pexels 02Wie man mit übermäßigem Träumen im Schlaf umgeht 1. Entspannungstechniken: Lernen Sie Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung und Meditation. Diese Techniken können dabei helfen, Angst und Stress zu reduzieren, was wiederum Albträume im Schlaf verringern kann. 2. Vorbereitung vor dem Schlafengehen: Schaffen Sie eine gute Schlafumgebung und sorgen Sie für angenehme Temperatur und Licht. Vermeiden Sie eine Überstimulation Ihres Gehirns vor dem Schlafengehen, beispielsweise durch die Nutzung elektronischer Geräte oder das Ansehen anregender Fernsehprogramme. Durch die Einführung eines regelmäßigen Schlafrhythmus können Sie gute Schlafgewohnheiten entwickeln. 3. Psychologische Beratung: Suchen Sie psychologische Hilfe, erkunden Sie mögliche psychische Probleme und emotionale Belastungen und erlernen Sie Bewältigungs- und Verarbeitungsfähigkeiten. Indem Sie sich mit den zugrunde liegenden psychologischen Problemen befassen, können Sie die Anzahl Ihrer Träume im Schlaf reduzieren. 4. Gesunder Lebensstil: Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil, einschließlich regelmäßiger Bewegung, einer guten Ernährung und Vermeidung von übermäßigem Alkohol- und Koffeinkonsum. Diese gesunden Gewohnheiten können dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und Albträume im Schlaf zu reduzieren. Wenn zu viele Träume im Schlaf zu ernsthaften Beschwerden führen und Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, empfiehlt es sich, einen professionellen Schlafmediziner oder Psychologen aufzusuchen, der Ihnen individuelle Hilfe und Beratung bietet. |
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