Einführung In meinem Land ist der Schlaganfall eine sehr häufige Erkrankung. Jedes Jahr erkranken etwa 3,4 Millionen Menschen an Schlaganfällen und 2,4 Millionen Menschen sterben daran. Schätzungen zufolge wird die Zahl der Schlaganfallpatienten in meinem Land bis 2030 31 Millionen erreichen. Im Vergleich zu europäischen und amerikanischen Ländern liegt das Erkrankungsalter bei Schlaganfallpatienten in meinem Land zehn Jahre niedriger als im Westen, und Asiaten erleiden häufiger einen Schlaganfall als Kaukasier. „Bei Asiaten steigt das Schlaganfallrisiko um 240 Prozent pro Anstieg des systolischen Blutdrucks um 10 mm/Hg, während es bei Europäern nur um 22 Prozent steigt“, erklärte Min Weijie, Chefarzt der zerebrovaskulären Abteilung des Shanghai First People’s Hospital, gegenüber Deep Science. Die Krankheitslast, die ein Schlaganfall für unser Land mit sich bringt, ist sehr hoch. Um die Belastungen durch einen Schlaganfall zu reduzieren, ist es sehr wichtig, ihn richtig zu verstehen und dieser Krankheit aktiv vorzubeugen. Um einen Schlaganfall so früh wie möglich zu erkennen und die Risiken zu mindern, sind die Mantras „120“ und „BE FAST“ von entscheidender Bedeutung. 01 Was ist ein Schlaganfall und seine Pathogenese? Ye Shuisong: Können Sie uns sagen, was ein Schlaganfall ist? Was ist der Hauptmechanismus seiner Pathogenese? **Min Weijie: **Ein Schlaganfall, auch Hirninfarkt genannt, ist ein plötzlicher Unfall in den Hirnblutgefäßen, die unser Gehirn mit Blut versorgen, wodurch das Gehirn nicht mehr normal funktionieren kann. Eine plötzliche Blockade wird als ischämischer Schlaganfall oder auch Hirninfarkt bezeichnet. Als hämorrhagischer Schlaganfall, auch Hirnblutung oder zerebrale Blutung genannt, bezeichnet man Blutungen, die durch einen plötzlichen Riss von Blutgefäßen verursacht werden. Die Pathogenese beruht auf einem Problem mit den Blutgefäßen, die das Gehirn mit Blut versorgen, wie etwa einer Gefäßstenose, einschließlich Immunerkrankungen wie Amyloidose, Embolusablösung und schließlich einer plötzlichen Blockade, die einen ischämischen Schlaganfall verursacht. Bei einem hämorrhagischen Schlaganfall handelt es sich um eine Blutung oder einen Riss eines Blutgefäßes im Gehirn. Beispielsweise kann langfristig hoher Blutdruck die Brüchigkeit der Blutgefäße erhöhen und Immunerkrankungen wie Diabetes und angeborene Diabetes können die Blutgefäße sehr schwach und brüchig machen. Wenn der Blutdruck noch höher ist oder andere unerwartete Situationen auftreten, kann es sehr leicht zu Blutungen, Rissen in den Hirngefäßen und einem hämorrhagischen Schlaganfall kommen. Ye Shuisong: Was sind die Merkmale vor und nach einem Schlaganfall? Können Sie sie kurz beschreiben? **Min Weijie: **Tatsächlich gibt es einige frühe Anzeichen eines Schlaganfalls, sogenannte Mini-Schlaganfälle. Zum Beispiel wird plötzlich ein Auge schwarz und man kann nicht sehen; es gibt Sprachbarrieren und vorübergehenden Schwindel; der Körper kann das Gleichgewicht nicht halten; oder der Schmerz und das Kribbeln auf einer Körperseite, in den Füßen oder im Rumpf verschwinden plötzlich oder lassen nach; es gibt sogar Bewegungsprobleme und die Unfähigkeit zu gehen oder zu stehen; plötzliche starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen beim Heben von Gegenständen; vorübergehende Schluckbeschwerden, Unfähigkeit, Wasser zu trinken; Ein schiefer Mundwinkel, zusammengekniffene Augen usw. sind alles Anzeichen einer vorübergehenden Blutung. Dies erinnert uns daran, dass möglicherweise ein Problem mit unseren Blutgefäßen vorliegt, das aber noch kein sehr ernstes Ausmaß angenommen hat. Dies ist eigentlich eine Warnung des Körpers. Wenn es tatsächlich zu einem Angriff kommt, können diese Warnungen wahr werden und bleibende Schäden verursachen. Symptome wie Lähmungen, Sprachstörungen, psychische Störungen, kognitive Beeinträchtigungen, Sehprobleme oder anhaltender Schwindel sind Folgeschäden eines Schlaganfalls. 02 Schlaganfallklassifizierung und Risiko Ye Shuisong: Welche Schlaganfallkategorien gibt es? Sind mit verschiedenen Schlaganfallarten unterschiedliche Risiken verbunden? **Min Weijie:**Ja. Es gibt zwei Arten von Schlaganfällen: hämorrhagische und ischämische. Dies sind zwei Haupttypen. Es gibt vier Arten von ischämischem Schlaganfall: 1. Reversibler ischämischer neurologischer Verlust. Beispiele hierfür sind eine vorübergehende Lähmung, Sprachverlust oder Sehstörungen. Die Symptome können länger als 24 Stunden anhalten, klingen jedoch im Laufe der nächsten drei Wochen allmählich ab. 2. Progressiver Schlaganfall. In diesem Fall sind die zerebrovaskulären Symptome offensichtlich, entwickeln und verschlimmern sich allmählich und können innerhalb weniger Stunden oder ein oder zwei Tage ihren Höhepunkt erreichen. Es zeigen sich deutliche Läsionen und Hirninfarktherde. Die Auswirkungen sind nachhaltig und können sich sogar zu einem sehr ernsten Ausmaß entwickeln. 3. Vollständiger Schlaganfall. Zerebrovaskuläre Symptome treten rasch auf und können innerhalb weniger Minuten oder sogar einer Stunde ihren Höhepunkt erreichen. Dabei handelt es sich häufig um eine sehr schwere Hirninfarktblockade, die zu bleibenden Lähmungen oder sogar lebensbedrohlichen Zuständen führen kann. 4. Leichter Schlaganfall. Die Dauer ist sehr kurz und die Genesung kann innerhalb weniger Minuten oder Stunden erfolgen. Medizinisch als vorübergehende ischämische Attacke bekannt, auch TIA oder Mini-Schlaganfall genannt. Zu den Symptomen eines hämorrhagischen Schlaganfalls gehören also: 1. Blutung im Hirnparenchym. Beispielsweise können durch Bluthochdruck oder Amyloidose verursachte Hirnblutungen in den Basalganglien, im Thalamus, im Hirnstamm, in den Hirnlappen, im Kleinhirn und in anderen Bereichen auftreten. 2. Spontane intraventrikuläre Blutung. Sie ist häufig die Folge einer Hirnblutung, beispielsweise eines Aneurysmas oder einer arteriellen Fehlbildung, oder einer Blutung unter hohem Druck im Hirnparenchym, die aufgrund einer Ruptur des benachbarten Ventrikels in den Ventrikel gelangt. 3. Subarachnoidalblutung. Dieser Zustand tritt häufig plötzlich auf, wenn man müde oder emotional aufgeregt ist, und äußert sich in plötzlichen starken Kopfschmerzen, die von Erbrechen, Übelkeit, Epilepsie und sogar neurologischen Funktionsstörungen begleitet sein können. Dies hat oft sehr ernste Folgen, schreitet schnell voran und kann zum Tod führen. Patienten mit dieser Art von zerebralem hämorrhagischem Schlaganfall, insbesondere solche mit Subarachnoidalblutung, weisen keine offensichtlichen Symptome auf. Da nur wenige Menschen unter verteilten Symptomen leiden, sind Kopfschmerzen oder andere Symptome möglicherweise nicht offensichtlich, was leicht zu Fehldiagnosen und einer Verzögerung der Behandlung führen kann. 03 Inzidenz- und Prävalenztrend von Schlaganfällen in meinem Land Ye Shuisong: Die Häufigkeit und Mortalität von Schlaganfällen sind in China sehr hoch. Wie ist die aktuelle Inzidenz- und Prävalenzentwicklung von Schlaganfällen in unserem Land? **Min Weijie: **Derzeit liegt die Schlaganfallhäufigkeit in unserem Land bei etwa 185 bis 219 Fällen pro 100.000 Menschen pro Jahr. Dieser Prozentsatz steigt mit zunehmendem Alter. Etwa 72 % der Schlaganfallpatienten erlitten ihren ersten Schlaganfall im Alter von 65 Jahren oder älter. Die Gesamtinzidenzrate beträgt etwa 400 bis 600 Personen pro 100.000 Einwohner. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung unseres Landes dürften es 6 bis 8 Millionen sein. Unser Land ist heute mit einer alternden Gesellschaft konfrontiert und diese Daten werden sich weiter anhäufen. Nach einem Schlaganfall leiden etwa 60 bis 80 % der Menschen unter Behinderungen unterschiedlichen Grades und bei etwa einem Viertel bis drei Vierteln von ihnen kann es innerhalb von zwei bis fünf Jahren zu einem Rückfall kommen. Das heißt, ein Schlaganfall kommt nicht nur einmal im Leben vor. Weltweit gibt es zwei große Gürtel mit hoher Schlaganfallrate. Einer davon ist der Raum China-Mongolei-Russland, der andere liegt in der afrikanischen Region. Bei Asiaten steigt das Schlaganfallrisiko pro Anstieg des systolischen Blutdrucks (also Bluthochdruck) um 10 mm/Hg um 240 %. Bei Europäern beträgt das erhöhte Risiko lediglich 22 %. In Singapur wurde einmal eine Studie durchgeführt, die ergab, dass Asiaten tatsächlich anfälliger für Schlaganfälle sind als Menschen jeder anderen Rasse auf der Welt. Ye Shuisong: Können Sie analysieren, warum die Schlaganfallrate in China so hoch ist? **Min Weijie: **Dies hat mehrere Gründe. Aus rassischer Sicht weisen die Chinesen einige genetische Defekte auf. Im Vergleich zu Europäern und Amerikanern haben Chinesen beispielsweise eine schwächere Ernährung und eine andere Fähigkeit zur Fettverdauung. Darüber hinaus kann die Analyse auf dem „123“-Prinzip basieren. Erstens beinhaltet das erste Prinzip das Krankheitsprinzip. In unserer asiatischen Bevölkerung kommt es häufig zu Bluthochdruck und Diabetes. In Europa und den USA beträgt die Auswirkungsquote etwa 40 %, während sie in der asiatischen Bevölkerung, insbesondere in China, bei etwa 60 bis 70 % liegt. Ein weiterer Einflussfaktor sind die Essgewohnheiten unseres Landes, insbesondere die Vorliebe der Nordländer für salzige und fettige Speisen, was zu einem erhöhten Fettstoffwechsel und höherem Blutdruck führen kann. Viele von uns rauchen und trinken Alkohol und treiben insgesamt relativ wenig Sport. All das hat Auswirkungen. Natürlich berücksichtigt es auch den Einfluss einiger Umweltfaktoren. Studien haben bestätigt, dass Luftverschmutzung einen direkten Einfluss auf Schlaganfälle hat. 04 Zusammenhang zwischen Schlaganfall und Alter, Geschlecht und Region Ye Shuisong: Im Vergleich zu europäischen und amerikanischen Ländern liegt das Erkrankungsalter von Schlaganfallpatienten in meinem Land zehn Jahre niedriger als im Westen. In welchem Alter kommt es am häufigsten zu Schlaganfällen? Gibt es Unterschiede in der Inzidenzrate zwischen verschiedenen Geschlechtern? Gibt es regionale Unterschiede? **Min Weijie: **Schlaganfälle treten häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters im Alter zwischen 50 und 75 Jahren auf. Bei etwa 72 % der Menschen tritt die Krankheit erstmals nach dem 65. Lebensjahr auf. Die Altersgruppe über 65 ist anfälliger für Schlaganfälle und die Inzidenzrate ist bei Männern höher als bei Frauen. In meinem Land gibt es regionale Unterschiede bei Schlaganfällen. Die Schlaganfallrate ist im Norden etwa doppelt so hoch wie im Süden, insbesondere in den drei nordöstlichen Provinzen Innere Mongolei, Hebei, Xinjiang und Nordtibet. Der Grund liegt in der unterschiedlichen Ernährung. Beispielsweise essen die Menschen im Norden gerne fettige und salzige Gerichte aus dem Nordosten, aus der Shandong-Küche, frittierte Speisen usw., was Faktoren wie Fett und Bluthochdruck verstärkt und zu einer erhöhten Schlaganfallrate führt. Im Süden isst man vor allem leichte Kost, vor allem die Menschen in Guangdong kochen gerne Suppe, bei der sehr wenig Öl und Salz verwendet wird und mehr Gemüse gegessen wird, was vielleicht besser ist. Darüber hinaus ist auch der Temperaturunterschied zwischen Nord und Süd ein Einflussfaktor. Wärmeausdehnung und -kontraktion sind unvermeidlich. Wenn die Blutgefäße durch Kälte und Hitze extrem beeinträchtigt werden, insbesondere im Winter, wenn es im Norden kälter ist und im Nordosten manchmal sogar Temperaturen von minus 20 bis 30 Grad Celsius auftreten, kann die Verengung der Blutgefäße die Zahl der Schlaganfälle erhöhen. Darüber hinaus neigen Nordländer zu starkem Alkoholkonsum, und Alkohol kann die Erregung sympathischer Nerven steigern, was zu Herzkrankheiten, Bluthochdruck und anderen Krankheiten führen und auch das Schlaganfallrisiko erhöhen kann. 05 Wie kann das Risiko eines Schlaganfalls verringert werden? Ye Shuisong: Was sollten wir tun, um das Risiko zu verringern, wenn wir nur einen Schlaganfall haben? **Min Weijie: **Wir müssen die Symptome, die wir erleben, schnell identifizieren. Wie bereits erwähnt, kann ein Schlaganfall manchmal Anzeichen eines leichten Schlaganfalls oder Vorboten eines Schlaganfalls aufweisen. In diesem Fall müssen wir umgehend einen Arzt aufsuchen. Es gibt eine Eselsbrücke: „Schlag 120“. Zum Weltschlaganfalltag 2016 veröffentlichte Professor Renyu Liu von der University of Pennsylvania im Fachmagazin The Lancet Neurology einen Slogan an die Welt, der die nationalen Gegebenheiten Chinas berücksichtigt. Die „1“ in „120“ prüft, ob unser Gesicht symmetrisch ist, ob Luft aus den Mundwinkeln austritt, der Mund schief steht, Speichelfluss auftritt oder ob es ein Problem mit der Sicht der Augen gibt. „2“ gibt an, ob ein beidseitiges Problem vorliegt, beispielsweise Taubheitsgefühle in beiden Armen oder Beinen. „0“ ist ein Homonym für „listening“, was bedeutet, darauf zu achten, ob der Patient deutlich spricht. Wenn Sie ein Problem feststellen, rufen Sie sofort die 120 an. Es gibt ein weiteres Prinzip namens „BE FAST“. „B“ steht für einen plötzlichen Gleichgewichtsverlust, beispielsweise Schwindel oder schiefer Gang und Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten. „E“ steht für „Eyes“ (Augen), was sich auf Probleme wie etwa Schwierigkeiten beim scharfen Sehen bezieht. „F“ steht für Face, was bedeutet, dass unser Gesicht schief ist. „A“ steht für Arms, was bedeutet, dass wir unsere Arme nicht heben können, zum Beispiel können wir plötzlich keine Essstäbchen mehr aufheben. „S“ steht für „Speech“ (Sprache), was die Wirkungslosigkeit von Sprache bedeutet. „T“ steht für Zeit. Sie müssen die 120 wählen und sofort ins Krankenhaus gehen. Sie dürfen keine Zeit verschwenden. 06 Wie man einen Schlaganfall klinisch behandelt Ye Shuisong: Wie behandeln wir Schlaganfälle klinisch? Welche Methoden und Medikamente stehen derzeit zur Verfügung, um bei einem Schlaganfall einzugreifen? **Min Weijie: **Derzeit umfassen klinische Behandlungen für Schlaganfälle sowohl traditionelle chinesische Medizin als auch westliche Medizin und manchmal sogar eine Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin. Zunächst muss geklärt werden, um welche Art von Schlaganfall es sich bei dem Patienten handelt, also um einen ischämischen Schlaganfall oder einen hämorrhagischen Schlaganfall. Ihre Ursachen sind unterschiedlich und auch die Behandlungsmethoden sind völlig verschieden. Zu den Behandlungsmaßnahmen bei einem ischämischen Schlaganfall zählen Dehydration und Stressabbau, Blutverdünnung und die Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern. Bei ausreichender Zeit kann rechtzeitig eine Thrombolyse eingesetzt werden, bei großen Gefäßverschlüssen kann sogar eine Thrombektomie durchgeführt werden. In den letzten Jahren wurden bei der Thrombektomie große Fortschritte erzielt, und viele Menschen können dadurch ihre Funktionen oder sogar ihr Leben retten. Die Behandlung eines hämorrhagischen Schlaganfalls umfasst hauptsächlich Dehydration, um den Hirndruck zu senken, Blutungen zu stoppen, Hämatome zu beseitigen und weitere Hirnschäden zu vermeiden. Handelt es sich um eine hypertensive Hirnblutung, müssen wir möglicherweise eine Hämatomentfernung durchführen. Beispielsweise können wir im Falle eines Aneurysmas eine Aneurysma-Clipping-Operation oder eine interventionelle Operation durchführen. Nach dieser akuten Phase kann der Patient auch eine Rehabilitationsbehandlung, eine Behandlung von Funktionsstörungen, eine hyperbare Sauerstofftherapie, eine Akupunkturbehandlung nach der traditionellen chinesischen Medizin, Massagen und Physiotherapie usw. erhalten. Dies sind alles Behandlungsmethoden. 07 Worauf sollten Schlaganfallpatienten nach der Genesung achten? Ye Shuisong: Worauf müssen Schlaganfallpatienten nach der Genesung achten? **Min Weijie: **Es gibt mehrere Aspekte. Erstens kommt es nicht nur einmal zu einem Schlaganfall. Bei einem Viertel bis drei Viertel der Betroffenen kann es zu einem zweiten oder dritten Anfall kommen. Deshalb sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen inklusive Anpassung der Medikation wichtig. Sie sollten sich selbst beobachten und auf Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, hohen Blutzucker und hohe Blutfettwerte achten. Obwohl diese Anzeichen nicht unbedingt zu einem sofortigen Schlaganfall führen müssen, kommt es im Endergebnis zu Veränderungen der Grundbedingungen der Blutgefäße und damit zu irreversiblen Schäden. Daher ist es äußerst wichtig, diese Grunderkrankungen unter Kontrolle zu halten. Zweitens leiden viele Menschen nach der akuten Phase tatsächlich noch immer unter Funktionsbeeinträchtigungen. Dann können wir zu diesem Zeitpunkt aktiv an funktionellen Übungen teilnehmen. Zusätzliche Behandlungen wie hyperbarer Sauerstoff können unseren Patienten ebenfalls dabei helfen, sich so weit wie möglich zu erholen. Schließlich müssen unsere Patienten ihren Lebensstil anhand ihrer individuellen Umstände überprüfen. Vermeiden Sie beispielsweise Ungeduld durch Rauchen, Trinken, den Tagesablauf oder die Wohnumgebung. Schließlich müssen unsere Patienten ihren Lebensstil anhand ihrer individuellen Umstände überprüfen. Vermeiden Sie beispielsweise Ungeduld durch Rauchen, Trinken, den Tagesablauf oder die Wohnumgebung. |
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