Die Japanische Enzephalitis (JE) wird auch als epidemische Enzephalitis bezeichnet. Es handelt sich um eine akute Infektionskrankheit des zentralen Nervensystems, die durch das Japanische Enzephalitis-Virus verursacht wird und bei der es sich hauptsächlich um eine Entzündung des Hirnparenchyms handelt. Die Krankheit wird durch Mückenstiche übertragen und tritt häufiger im Sommer und Herbst (Juli-September) auf. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 10–14 Tage. Bei den meisten Patienten, die mit dem Japanischen Enzephalitis-Virus infiziert sind, verläuft die latente Infektion asymptomatisch und nur wenige entwickeln Symptome des zentralen Nervensystems. Die klinischen Symptome sind hohes Fieber, Bewusstseinsstörungen, Krämpfe, pathologische Reflexe und Anzeichen einer Hirnhautreizung mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Bei schweren Erkrankungen können Folgeerscheinungen wie Sprachstörungen, psychische Anomalien, geistige Behinderungen, Lähmungen oder sogar der Tod auftreten. Behandlung: Die Patienten sollten stationär aufgenommen werden und die Station sollte mit mückensicherer und kühlender Ausrüstung ausgestattet sein. Der Zustand sollte genau überwacht und sorgfältig behandelt werden, um Komplikationen und Folgeerscheinungen vorzubeugen, was für die Verbesserung der Wirksamkeit von großer Bedeutung ist. Derzeit gibt es kein spezifisches antivirales Medikament zur Behandlung der Japanischen Enzephalitis. Es sollte eine aktive symptomatische und unterstützende Behandlung durchgeführt werden, um den Wasser- und Elektrolythaushalt im Körper aufrechtzuerhalten. Der Schwerpunkt sollte auf der Behandlung kritischer Symptome wie hohem Fieber und Krämpfen liegen, sowie auf der Kontrolle von Hirnödemen und Atemversagen, um die Sterblichkeitsrate und das Auftreten von Folgeerscheinungen zu verringern. Wie wird Japanische Enzephalitis übertragen? Die Japanische Enzephalitis ist eine natürliche Zoonose. Nutztiere und Geflügel, die in engem Kontakt mit Menschen stehen, wie etwa Schweine, Rinder, Pferde, Schafe, Hühner und Enten, können sich alle durch Mückenstiche mit Japanischer Enzephalitis infizieren. Gleichzeitig sind sie auch Infektionsquelle der Japanischen Enzephalitis. Das heißt, Mücken können Japanische Enzephalitis auf Menschen übertragen, wenn sie diese kranken Tiere stechen und dann Menschen stechen. Normalerweise hat sich die Japanische Enzephalitis in den ersten Wochen, bevor sie in der menschlichen Bevölkerung auftritt, durch den Zyklus Mücken → Vieh und Geflügel → Mücken bereits weit verbreitet. Daher sind Nutztiere und Geflügel die Hauptinfektionsquellen der Japanischen Enzephalitis. Wenn eine Person von einer Mücke gestochen wird, die das Japanische Enzephalitis-Virus in sich trägt, gelangt das Virus über den Speichel der Mücke in den Körper. Nach einer Inkubationszeit von 4–21 Tagen wächst und vermehrt sich das Virus zunächst in den Zellen an der Bissstelle, wandert dann über das Blut zum retikuloendothelialen System, beispielsweise den Lymphknoten, wo es sich in großen Mengen vermehrt, und kehrt dann ins Blut zurück, wo es eine Virämie bildet. Nach einer Infektion mit Japanischer Enzephalitis kommt es beim Menschen nur zu einer kurzen (etwa 1 Woche) Virämiephase, zudem ist der Virusgehalt im Blut gering. Daher sind menschliche Patienten mit Japanischer Enzephalitis nicht die Hauptinfektionsquelle der Japanischen Enzephalitis. Die Krankheit weist eine starke Saisonalität auf: 80–90 % der Fälle treten in den drei Monaten Juli, August und September auf. Aufgrund der unterschiedlichen geografischen Lage kommt es jedoch zu leichten Abweichungen zwischen den Epidemiesaisons. Der Höhepunkt der Epidemie ist in Südchina von Juni bis Juli, in Nordchina von Juli bis August und in Nordostchina von August bis September. Diese Werte stehen alle im Einklang mit der Kurve der Mückendichte. Prävention der Japanischen Enzephalitis (1) Achten Sie beim Töten und Vorbeugen von Mücken darauf, überwinternde Mücken und Mücken im frühen Frühjahr zu töten. (2) Eine ordnungsgemäße Haltung von Nutztieren wie Schweinen und Pferden sowie eine gute Umwelthygiene in den Ställen können die Virusübertragungsrate in Tiergehegen verringern und so anfällige Populationen schützen. (3) Impfung: Die rechtzeitige Verabreichung eines Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis kann die Immunität anfälliger Personen verbessern und ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung dieser Krankheit. (4) Medikamentöse Vorbeugung: Während der Epidemiesaison der Japanischen Enzephalitis hat das Abkochen von jeweils 15 Gramm Isatis indigotica, Isatiswurzel und Geißblatt in Wasser, eine Dosis pro Tag an 7 aufeinanderfolgenden Tagen, ebenfalls eine gewisse vorbeugende Wirkung. (5) Körperliche Fitness: Achten Sie darauf, die körperliche Fitness der Kinder zu stärken und ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten zu verbessern. (6) Gesundheitserziehung durchführen, um das Wissen über die Vorbeugung der Japanischen Enzephalitis bekannt zu machen, damit jeder die Vorsorgemaßnahmen gegen diese Krankheit kennt, die betroffenen Patienten rechtzeitig identifiziert, sie frühzeitig isoliert, diagnostiziert und behandelt werden und so die gesundheitlichen Schäden der Japanischen Enzephalitis so gering wie möglich gehalten werden. Gleichzeitig klären wir Familienangehörige und Patienten über die Vorbeugung der Japanischen Enzephalitis auf und sagen ihnen, dass sie sich während der Epidemiesaison der Japanischen Enzephalitis impfen lassen, Maßnahmen zur Mückenprävention und -bekämpfung durchführen und gute Hygienegewohnheiten entwickeln sollten. Bei Fieber, Kopfschmerzen oder Bewusstseinsstörungen sollten Sie umgehend ein normales Krankenhaus aufsuchen, um Ihr Selbstschutzbewusstsein zu stärken und die Inzidenzrate zu senken. Populärer Wissenschaftsarzt: Chen Xiaoli Arbeitsplatz: Gesundheitszentrum der Stadt Xiyangdian, Kreis Pingyu Originaltitel: „Prävention und Behandlung der epidemischen Enzephalitis B“ |
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