Diabetes ist eine häufige klinische Erkrankung. In den letzten Jahren hat die Zahl der Fälle dieser Krankheit aufgrund der veränderten Ernährungsgewohnheiten und Lebensgewohnheiten der Menschen stark zugenommen und stellt eine ernste Bedrohung für Leben und Gesundheit der Betroffenen dar. Es zeigt sich auch ein klarer Trend hin zu jüngeren Menschen, dem wir mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Diabetes ist eine multifaktorielle Erkrankung, die mit Autoimmun-, genetischen und Umweltfaktoren in Zusammenhang steht. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben der Patienten und erfordert rechtzeitiges Eingreifen, um das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren und den Patienten so schnell wie möglich eine Genesung zu ermöglichen. Informieren Sie sich im Folgenden über Diabetes. 1. Was ist Diabetes? Diabetes bezeichnet eine Erkrankung, bei der die menschliche Bauchspeicheldrüse aufgrund genetischer Faktoren, einer Immunschwäche, psychischer Faktoren, einer mikrobiellen Infektion und anderer Faktoren geschwächt und insulinresistent ist. Bei den Patienten kommt es zu Stoffwechselstörungen, beispielsweise im Eiweiß-, Fett-, Zucker- und Elektrolytstoffwechsel. Bei den Patienten liegt vor allem ein hoher Blutzuckerspiegel vor und die Symptome sind deutlicher ausgeprägt, wie etwa gesteigerter Appetit, vermehrtes Trinken, Polyurie und Gewichtsverlust. Werden die Symptome nicht gut kontrolliert, können leicht verschiedene Komplikationen und Schäden an Organen wie Füßen, Nieren und Augen auftreten, die eine lebenslange Behandlung erfordern. Es gibt viele Arten von Diabetes, wie beispielsweise Typ-2-Diabetes, Typ-1-Diabetes, Schwangerschaftsdiabetes und spezielle Diabetestypen. Die meisten Patienten leiden an Typ-2-Diabetes und benötigen eine ihrem tatsächlichen Krankheitsbild entsprechende Behandlung. Das Bild stammt aus dem Internet 2. Was sind die Symptome von Diabetes? Die Symptome von Diabetespatienten sind deutlicher und umfassen beispielsweise Polyurie, Polydipsie, Polyphagie, Mundtrockenheit und eine erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens, die den Alltag der Patienten beeinträchtigen. Die Nahrungsaufnahme der Patienten zeigt eine deutliche Zunahme, begleitet von einem deutlichen Gefühl des „Nichtsattseins“, sie neigen zu Hungergefühlen und haben sogar Symptome einer Unterzuckerung vor den Mahlzeiten. Bei manchen Patienten hat sich die Nahrungsaufnahme nicht verändert, doch ihr Bedarf an Nicht-Grundnahrungsmitteln ist gestiegen, begleitet von einem Verlangen nach Süßigkeiten. Das Bild stammt aus dem Internet Auch Gewichtsverlust ist ein häufiges Symptom bei den Patienten. Obwohl die Nahrungsaufnahme der Patienten zunimmt, nimmt ihr Eigengewicht ab, insbesondere bei jungen Patienten. Die Patienten leiden unter deutlicher geistiger Erschöpfung und Schmerzen in der Taille und den Knien. So ist beispielsweise beim Treppensteigen eine deutliche Schwäche der Beine erkennbar, die den Alltag der Patienten beeinträchtigt. Die Symptome, die die Patienten verspüren, lassen sich mit „dreimal mehr und einmal weniger“ zusammenfassen: mehr trinken, mehr urinieren, mehr essen und Gewicht verlieren, was die Lebensqualität der Patienten verringert. Das Bild stammt aus dem Internet Bei manchen Patienten kann es zu deutlichen Sehbehinderungen kommen, insbesondere bei älteren Menschen, die unter Sehschwäche, Müdigkeit, verschwommenem Sehen, Katarakten, Netzhautblutungen usw. leiden können. Bei den Patienten kann es auch zu deutlichen Zahnentzündungen mit lockeren oder ausfallenden Zähnen kommen. Häufig sind periradikuläre Abszesse, apikale Parodontitis der bleibenden Zähne und parodontale Abszesse, die einer erhöhten Aufmerksamkeit bedürfen. Auch eine Neuropathie in den Gliedmaßen kommt bei Patienten häufig vor. Bei den Patienten können Taubheitsgefühle und Schmerzen in Händen und Füßen, ein brennendes Gefühl und ein vermindertes Gefühl in den Fußsohlen auftreten. Manche Menschen leiden nachts unter Krämpfen. Auch Hautjucken kommt häufig vor, die Haut wird leicht beschädigt, Hautinfektionen heilen nur schwer, die Libido ist vermindert und bei Frauen kann es zu Menstruationsunregelmäßigkeiten kommen. Fettleibigkeit ist ebenfalls eine häufige Erkrankung, insbesondere abdominale Fettleibigkeit, die das Risiko für die Entwicklung von Diabetes erhöht und eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. 3. Welche Komplikationen können bei Diabetes auftreten? Diabetes hat einen langen Symptomzyklus und erfordert eine lebenslange Behandlung. Eine langfristige Erkrankung kann bei Patienten leicht zu Komplikationen führen und ihr Leben bedrohen. Zu den chronischen Komplikationen, die bei Patienten auftreten können, zählen diabetische Retinopathie, diabetische Nephropathie, Neuropathie, Erkrankungen der großen Gefäße, Katarakt, Glaukom, Angina Pectoris usw. Die Hauptursachen liegen meist in einer unzureichenden Kontrolle des Nüchternblutzuckers oder einer unzureichenden Kontrolle des postprandialen Blutzuckers, und es bedarf einer angemessenen Prävention. Zu den akuten Komplikationen zählen häufig diabetische Ketoazidose, Ketose, Azidosekoma, verschiedene Infektionen und hyperosmolares Koma usw. In schweren Fällen können sie sogar zum Tod des Patienten führen. Wir müssen der Sicherheit des Patientenlebens mehr Aufmerksamkeit schenken. 4. Tägliche Diabetesversorgung Diabetes ist eine chronische Krankheit. Im Alltag müssen Patienten auf ihr Selbstmanagement achten. Um die Krankheit unter Kontrolle zu halten, müssen die Patienten ihre Selbstkontrolle stärken, Medikamente gemäß den Anweisungen des Arztes einnehmen, ihre Blutzuckerwerte regelmäßig überwachen, ihre Ernährung selbst kontrollieren und den Anweisungen des Arztes folgen. Das Bild stammt aus dem Internet Patienten müssen ihre Ernährung täglich streng kontrollieren, auf eine ausgewogene Ernährung achten, auf die Aufnahme von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten achten, die Kalorienzufuhr kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie den Standards entspricht, Obst in angemessener Menge verzehren und auf die richtige Art und Farbe des Obstes achten, mehr Gemüse essen, die Aufnahme von Fisch und Geflügel kontrollieren, verarbeitetes Fleisch streng einschränken, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und für ausreichend Wassertrinken sorgen. Das Bild stammt aus dem Internet Essen Sie pünktlich und in angemessenen Mengen, achten Sie auf die Reihenfolge der Mahlzeiten, kauen Sie langsam, achten Sie auf die tägliche Betreuung der Patienten, führen Sie eine individuelle Ernährungsberatung durch und verbessern Sie die Qualität der Ernährung der Patienten. Das Bild stammt aus dem Internet Führen Sie tägliche Übungsanleitungen durch und stärken Sie die Übungen des Patienten. Patienten können ihre körperlichen Funktionen durch langsames Gehen, Tai Chi, Spazierengehen usw. verbessern, ihre Blutzuckerwerte kontrollieren und rechtzeitig Medikamente einnehmen, um die Verbesserung ihrer Immunität zu fördern und ihre Blutzuckerkontrolle zu verbessern. Achten Sie auf die Fußpflege des Patienten. Eine häufige Komplikation ist der diabetische Fuß. Durch die Kontrolle der Füße des Patienten können Verletzungen des Patienten verringert und neurotrophe Störungen gelindert werden, die durch eine unzureichende Blutversorgung der Arterien der unteren Extremitäten verursacht werden. Versuchen Sie, Schuhe einer größeren Größe zu tragen, um Abnutzung oder Verletzungen Ihrer Füße vorzubeugen. Versuchen Sie, keine Metallschuhe oder High Heels zu wählen, um Atmungsaktivität und Dichtheit zu gewährleisten und so die Durchblutung nicht zu beeinträchtigen, die Körperfunktionen zu verbessern und die Krankheitsbekämpfungswirkung des Patienten zu verbessern. Fazit : Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Dies beeinträchtigt den Alltag der Menschen erheblich, bedroht ihre körperliche Gesundheit und führt zu einer Verjüngung ihres Lebens. Deshalb sollten wir dem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken, aktiv Öffentlichkeitsarbeit leisten, über die Gefahren von Diabetes aufklären, eine gute Rehabilitationsumgebung für die Patienten schaffen, auf die Krankheitskontrolle achten, verschiedenen Komplikationen vorbeugen, die Selbstmanagementfähigkeiten der Patienten verbessern, ihre Selbstdisziplin stärken, ihre Ernährung selbst kontrollieren und die Auswirkungen der Krankheit auf das tägliche Leben der Patienten verringern, um eine vernünftige Kontrolle der Blutzuckerwerte der Patienten zu fördern, ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. |
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