So führen Sie ein Familienrehabilitationstraining für Kinder mit motorischer Entwicklungsverzögerung durch

So führen Sie ein Familienrehabilitationstraining für Kinder mit motorischer Entwicklungsverzögerung durch

Was ist eine Entwicklungsverzögerung? Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass sich der Wachstums- und Entwicklungsprozess verlangsamt oder die Ordnung anormal wird. Das Offensichtlichste ist, dass das Baby seinen Kopf nicht heben kann, wenn es sollte, sich nicht umdrehen kann, wenn es sollte usw. Was also ist eine motorische Verzögerung? Man könnte es eigentlich als psychomotorische Retardierung bezeichnen, die oft im Säuglingsalter auftritt und oft verwendet wird, um die Verzögerung der motorischen oder intellektuellen Fähigkeiten und das Versagen beim Erreichen der Anforderungen normaler Entwicklungsmeilensteine ​​zu beschreiben. Als Eltern sollten wir in dieser Zeit aufmerksam sein. Obwohl es bei Kindern normal ist, dass es zu Entwicklungsverzögerungen kommt, können wir das Vorliegen von Krankheiten wie geistiger Behinderung nicht ausschließen. Wer möchte nicht, dass seine Kinder klug sind? Was wissen wir sonst noch nicht über motorische Entwicklungsverzögerungen bei Kindern? Als Nächstes werde ich allen Eltern die Geschichte dahinter erklären, in der Hoffnung, allen Eltern zu helfen und jedem Kind zu einem gesunden Aufwachsen zu verhelfen.

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1. Wissenswertes zur motorischen Entwicklungsverzögerung bei Kindern!

Bei Partys wird das Wachstum und die Entwicklung der Kinder zum Gesprächsthema unter den Eltern. Manche Eltern stellen Fragen wie: „Wie alt ist Ihr Kind?“, „Kann es krabbeln?“, „Kann es laufen?“, „Warum ist mein Kind nicht so groß wie andere Kinder im gleichen Alter?“, „Wie groß kann mein Kind werden? Wird es ein Zwerg?“ und so weiter. Tatsächlich kommt es bei Kindern normalerweise zu deutlichen Unterschieden im Wachstum und in der Entwicklung, da Faktoren wie die von den Eltern geerbten Gene und die unterschiedliche Ernährung der Eltern diese beeinflussen. Allerdings können wir keine Verallgemeinerungen treffen, da die Entwicklungsverzögerung bei manchen Kindern nicht unbedingt ein normales physiologisches Phänomen ist, sondern auch ein pathologischer Zustand sein kann. Beispielsweise können sie nach drei Monaten ihren Kopf nicht aufrecht halten und nach sechs Monaten können sie sich immer noch nicht umdrehen oder Dinge mit den Händen greifen. Die Prognose einer Bradykinesie während dieser Zeit kann normal sein, in manchen Fällen handelt es sich jedoch um eine frühe Manifestation von Erkrankungen wie Zerebralparese und geistiger Behinderung. Wenn es bereits im Säuglingsalter zu deutlichen Bewegungsstörungen kommt, wie beispielsweise einer Steifheit der Gliedmaßen oder der Unbeweglichkeit einer Gliedmaße, oder wenn sich die motorische Entwicklungsverzögerung in der frühen Kindheit nicht deutlich bessert, können lebenslange Bewegungsstörungen auftreten. Deshalb müssen wir als Eltern dem Wachstum und der Entwicklung unserer Kinder genügend Aufmerksamkeit schenken. Entwicklungsverzögerungen bei Kindern können zu bestimmten Schäden führen. Wenn die Entwicklung eines Kindes nicht mit seinem Alter Schritt halten kann, kann dies zu einer Reihe von Krankheiten führen. Wenn ein Kind eine Entwicklungsverzögerung zeigt, sollten Eltern aufmerksam sein und rechtzeitig nach der konkreten Ursache für die Entwicklungsverzögerung des Kindes suchen.

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2. Was sind die Symptome einer motorischen Entwicklungsverzögerung bei Kindern?

Nach der Geburt kümmern sich die Eltern mit ganzem Herzen um ihre Babys. Sie hoffen nicht nur, dass ihre Babys gut essen und sich gut kleiden, sondern auch, dass sie gesund aufwachsen. Manche Eltern haben jedoch festgestellt, dass ihre Babys später als normale Babys den Kopf heben, sich umdrehen, laufen und sprechen lernen. Alle sagen, er habe eine Entwicklungsverzögerung. Was genau ist also eine Entwicklungsverzögerung? „Heben mit zwei, Saltos mit vier, Sitzen mit sechs, Krabbeln mit acht, Stehen mit zehn, Laufen mit einem Jahr, Rennen mit zwei Jahren, Auf-einem-Bein-Hüpfen mit drei Jahren“ ist eine Eselsbrücke, die sich vor allem an der kindlichen Entwicklung orientiert. Wenn die motorische Entwicklung eines Kindes langsam ist und es diese Bewegungen nicht kennt, wird es nicht nur länger als andere brauchen, um sie zu erlernen, sondern es kann sein, dass es sie im Laufe seines Lebens nicht lernt. Das ist sehr beängstigend! Im wirklichen Leben ist dies beim Gehen deutlicher. Kinder können im Alter von 3–4 oder 4–5 Jahren oft schon alleine laufen und ihr Gang ist noch instabil. Konkret lassen sich die Erscheinungsformen einer verzögerten motorischen Entwicklung wie folgt zusammenfassen: Im Alter von zwei Monaten schaut das Baby die Mutter nicht an und lächelt nicht. Mit 3 Monaten kann das Baby keine Geräusche machen und seinen Kopf nicht stabil um 45 Grad heben. Mit 6 Monaten kann sich das Baby nicht umdrehen oder Essen mit den Händen in den Mund nehmen. Mit 8 Monaten kann das Baby noch nicht selbstständig aufrecht sitzen. Mit 10 Monaten kann das Baby noch nicht krabbeln. Mit 15 Monaten kann das Baby noch nicht alleine laufen.

3. Was sollten wir für Kinder mit verzögerter motorischer Entwicklung tun?

Die Hauptsymptome von Kindern mit motorischer Verzögerung bestehen darin, dass sie später mit Bewegungen wie dem Heben des Kopfes in der Bauchlage, Sitzen, Stehen und Gehen beginnen als normale Kinder gleichen Alters. Besonders deutlich wird dies beim Gehen. Oft kann das Kind erst im Alter von 3-4 oder 4-5 Jahren selbstständig laufen und der Gang ist noch instabil. Hier sind 4 gängige Sporttrainingsmethoden.

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(1) Training der Kopfkontrolle: Bei Kindern, die sich nach hinten lehnen, können Sie durch Druck auf die Schultern den Kopf nach vorne lehnen. Bei Kindern, die ihren Kopf nicht heben können, fällt der Kopf nach hinten, wenn er aus der Rückenlage hochgezogen wird. Sie sollten ihre Schultern halten und sie langsam hochheben. Legen Sie ihm ein kleines Kissen auf die Brust oder rollen Sie ein Handtuch um seinen Bauch, necken Sie ihn mit Geräuschen, lassen Sie ihn nach und nach den Kopf heben und steigern Sie die Zeit allmählich.

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(2) Ellenbogenstütztraining: Ellenbogen und Schulter bilden eine vertikale Linie, der Oberarm steht senkrecht zum Boden. Während Sie die oben beschriebene Haltung beibehalten, schauen Sie nach oben und nach vorne und üben Sie dann das Beibehalten verschiedener Kopfhaltungen sowie die Beugung, Streckung, Seitwärtsbeugung, Drehung und andere Bewegungen des Nackens. Bei Kindern, die Schwierigkeiten mit der Ausführung der Übung haben, können Sie mit dem Oberarm nachhelfen, den Kopf anheben oder mit den Fingerspitzen den Trapezmuskel stimulieren.

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(3) Handstütztraining: Während des Trainings liegt das Kind in Bauchlage mit gestreckten Fingern flach auf dem Boden, die Hände sind schulterbreit auseinander und die Ellenbogen sind gestreckt, Schultern, Ellenbogen und Hände bilden eine senkrechte Linie, der Bereich über dem Bauch ist vom Boden abgehoben. Zu Beginn des Trainings ist in der Regel die Unterstützung eines Therapeuten zur Kontrolle des Ellenbogengelenks oder der Einsatz einer Ellenbogenorthese erforderlich. Auf der Grundlage der Beibehaltung der oben beschriebenen Haltung sollte das Kind den Kopf in alle Richtungen bewegen, um den symmetrischen Nackenspannungsreflex zu hemmen.

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(4) Training der Sitzhaltung: Wenn Sie sich beim Sitzen unsicher fühlen, können Sie im Schneidersitz sitzen, sich nach vorne beugen und Ihre Taille strecken. Bei spastischen Hüftgelenken ist das Sitzen im Schneidersitz gut. Wenn er zu weich ist, können Sie mit einer Hand auf der Brust und der anderen auf der Taille sitzen. Bei einem älteren Kind strecken Sie die Knie und setzen Sie sich auf Ihren Schoß. Um seinen Rücken aufzurichten, halten Sie seine Hüften und drücken Sie nach unten. Wenn das Kind einen hohen Muskeltonus hat, können die Eltern versuchen, das Hüftgelenk hinter dem Kind nach vorne zu beugen.

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Abschluss

Wenn Eltern zusammenkommen, sind ihre Kinder ihr Lieblingsthema. Noch ängstlicher werden sie, wenn sie feststellen, dass ihre eigenen Kinder nicht so schnell wachsen wie andere. Tatsächlich ist das Wachstum und die Entwicklung jedes Kindes einzigartig und der Entwicklungsstand anderer Kinder ist nicht der Maßstab für die Beurteilung der Entwicklung Ihres eigenen Kindes. Es ist zu hoffen, dass die Eltern zunächst eine reguläre medizinische Einrichtung aufsuchen, um eine formelle Diagnose und Schulung zu erhalten, und dann nach Hause gehen, um ihrem Baby ein Rehabilitationstraining zu ermöglichen.

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