Alles zum Thema HIV! Bei einer HIV-Infektion handelt es sich um eine Art Retrovirus, das Zellen des menschlichen Immunsystems infiziert. Das Virus zerstört die Immunität des Körpers, wodurch das Immunsystem seine Widerstandskraft verliert und verschiedene Krankheiten und Krebsarten im menschlichen Körper entstehen können, die sich schließlich zu AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) entwickeln. Eine wirksame Behandlung gibt es bisher nicht. Das Bild stammt aus dem Internet HIV-Übertragungsweg 1. Sexuelle Übertragung: einschließlich ungeschütztem Geschlechtsverkehr zwischen dem gleichen oder dem anderen Geschlecht. 2. Übertragung durch Blut: Als Übertragung durch Blut gelten unter anderem Blut und Blutprodukte sowie die Verwendung kontaminierter Spritzen, Akupunkturnadeln, chirurgischer Instrumente, Kosmetikartikel, gemeinsam genutzter Rasierapparate, Rasiermesser usw. 3. Übertragung von der Mutter auf das Kind: HIV-infizierte schwangere Frauen können das Virus über Blut, Vaginalsekret und Muttermilch übertragen. Während der Schwangerschaft, der Geburt und der Stillzeit wird das Virus auf den Fötus oder das Kind übertragen. Wenn keine Interventionsmaßnahmen ergriffen werden, beträgt die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung von der Mutter auf das Kind 15–45 %. Mehr als 90 % der HIV-infizierten Kinder werden über ihre Mütter angesteckt. Das Bild stammt aus dem Internet Kann ich schwanger werden und ein Kind bekommen, wenn ich mit HIV infiziert bin? Da die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind einer der Übertragungswege ist, stellt sich die Frage, ob HIV-infizierte Frauen schwanger werden und Kinder bekommen können. Die Antwort ist ja! HIV-infizierte Frauen können gesunde Babys zur Welt bringen, sofern sie eine standardisierte antivirale Behandlung erhalten und so früh wie möglich eine Prävention der Mutter-Kind-Übertragung einleiten. 1. Was ist vor der Schwangerschaft zu tun? Vor der Planung einer Schwangerschaft sollten sich sowohl Männer als auch Frauen einer kostenlosen eugenischen Untersuchung vor der Schwangerschaft unterziehen, die vom Staat angeboten wird. Wenn bei einer Frau eine HIV-Infektion bestätigt wird, sollte sie vor der Planung einer Schwangerschaft das örtliche HIV-Behandlungskrankenhaus aufsuchen, dem Arzt ihren Wunsch, schwanger zu werden, erklären und eine standardisierte antivirale Behandlung gemäß der Verordnung des Arztes erhalten, die die Viruslast auf die Nachweisgrenze senkt und diese für mehr als ein halbes Jahr aufrechterhält, wodurch das Risiko einer Mutter-Kind-Übertragung erheblich verringert wird. Darüber hinaus ist eine umfassende körperliche Untersuchung beider Partner erforderlich, um genetische Erkrankungen und Anämie festzustellen und festzustellen, ob die Leber- und Nierenfunktion normal ist. So kann eine gute Vorbereitung auf die Schwangerschaft sichergestellt werden und unter ärztlicher Anleitung die richtige Empfängnismethode angewendet werden. 2. Was sollte ich nach der Schwangerschaft tun? HIV-infizierte Schwangere sollten sich für eine standardisierte Schwangerschaftsbetreuung an dafür vorgesehene Krankenhäuser wenden. In dieser Phase entwickeln die Ärzte je nach den spezifischen Umständen individuelle Medikamentenpläne, die besser für die Schwangerschaft geeignet sind und weniger Nebenwirkungen haben. HIV-Infizierte sollten unter ärztlicher Anleitung regelmäßig antivirale Medikamente einnehmen, CD4- und Viruslasttests verstärken und die Viruslast stets unterhalb der Nachweisgrenze halten. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung von der Mutter auf das Kind auf unter 1 % gesenkt werden kann, wenn während der gesamten Schwangerschaft Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung von der Mutter auf das Kind durchgeführt werden. Gleichzeitig bieten medizinische Einrichtungen auch Dienstleistungen wie Safer-Sex-Beratung, Tests auf Infektionssymptome und -anzeichen, Ernährungsunterstützung, psychologische Unterstützung sowie Benachrichtigung und Tests von Sexualpartnern an. Das Bild stammt aus dem Internet 1. Können HIV-infizierte Schwangere auf natürlichem Wege ein Kind gebären? Es wird empfohlen, die Geburt in einem Krankenhaus durchzuführen, das für die Prävention der Mutter-Kind-Übertragung ausgewiesen ist. Eine HIV-Infektion ist keine Indikation für einen Kaiserschnitt. HIV-positive Schwangere mit gut kontrollierter Viruslast können wie normale Schwangere vaginal entbinden. Während der Entbindung sollte der Geburtsvorgang jedoch möglichst verkürzt werden, um die Zeit und Gelegenheit des Neugeborenen, mit Blut, Körperflüssigkeiten, Vaginalsekreten und Fruchtwasser der Mutter in Kontakt zu kommen, zu minimieren. Schädliche Operationen wie Episiotomie, künstlicher Blasensprung und Zangengeburten sollten möglichst vermieden werden. Dadurch wird das Risiko einer HIV-Infektion von Neugeborenen weiter verringert. 2. Neugeborenenernährung Da das HIV-Virus in der Muttermilch HIV-infizierter Mütter vorhanden sein kann, kann es beim Stillen zu einer vertikalen Übertragung von HIV kommen. Daher wird HIV-schwangeren Frauen das Stillen nicht empfohlen. Künstliche Ernährung wird empfohlen, eine Mischfütterung von Muttermilch und Milchersatz ist verboten. . Wenn keine Voraussetzungen für eine künstliche Ernährung vorliegen oder die Mutter auf dem Stillen besteht, muss die Mutter die antivirale Behandlung während der gesamten Stillzeit fortsetzen, um das Infektionsrisiko für das Baby zu verringern. Am besten stillen Sie nicht länger als 6 Monate. Das Bild stammt aus dem Internet 1. Antivirale Prävention für Neugeborene Alle Babys von HIV-infizierten Müttern sollten heute Morgen innerhalb von 6 Stunden nach der Geburt mit der Einnahme antiretroviraler Medikamente beginnen, um einer HIV-Infektion vorzubeugen. Babys mit normalem Expositionsrisiko sollten vier Wochen lang Zidovudin (AZT) oder Nevirapin (NVP) einnehmen, während Babys mit hohem Expositionsrisiko so früh wie möglich innerhalb von sechs Stunden nach der Geburt bis sechs Wochen nach der Geburt mit der Einnahme von dreifachen antiviralen Medikamenten beginnen müssen. 2. Überwachung und Nachsorge von Säuglingen Einrichtungen für Mutter- und Kindergesundheit beziehen Babys von HIV-infizierten Müttern in die Behandlung von Hochrisikobabys ein und führen Nachuntersuchungen und körperliche Untersuchungen durch, wenn die Babys 1, 3, 6, 9, 12 und 18 Monate alt sind. Zur Frühdiagnose einer HIV-Infektion werden innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt des Babys (42 Tage und 3 Monate) Blutproben entnommen und im Dezember ein Antikörpertest durchgeführt. Eltern sollten mit dem medizinischen Personal zusammenarbeiten, um Nachsorge- und Testleistungen zu erhalten. Tipps für den Alltag Darüber hinaus ist zu beachten, dass HIV-infizierte Mütter im Alltag den Kontakt ihres Blutes oder ihrer Körperflüssigkeiten mit ihren Babys vermeiden müssen. Wenn die Mutter beispielsweise Hausarbeiten erledigt oder die Haut des Babys aus anderen Gründen versehentlich verletzt wird, sollte sie versuchen, den Kontakt zwischen Blut und sogar Wundexsudat mit dem Baby zu vermeiden. Durch die Kombination mehrerer Präventionsmethoden kann die Übertragung von HIV zwischen Mutter und Kind wirksam verhindert werden. |
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