GSMA hat den „Mobile Gender Divide Report 2020“ veröffentlicht. Trotz einiger Fortschritte ist die Kluft zwischen den Geschlechtern bei der mobilen Internetnutzung weiterhin groß. In Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen greifen über 300 Millionen weniger Frauen als Männer über ein mobiles Gerät auf das Internet zu. Die Erschwinglichkeit bleibt ein wesentliches Hindernis für den Besitz eines Mobilgeräts. Auch mangelndes Bewusstsein und mangelnde Lese- und Schreibkenntnisse sowie digitale Kompetenzen sind wichtige Faktoren, die Frauen von der Nutzung des mobilen Internets abhalten. Ziel des Berichts ist es, das Engagement der Mobilfunkbranche zu bekräftigen, Frauen Zugang zu digitalen und finanziellen Diensten zu verschaffen, um die anhaltende Kluft zwischen den Geschlechtern zu schließen. Die Kluft zwischen den Geschlechtern bei der mobilen Internetnutzung hat sich verringert, so die Studie. Derzeit nutzen 54 % der Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen das mobile Internet; 2017 waren es nur 44 %. Die grundlegende Kluft zwischen den Geschlechtern beim Besitz von Mobiltelefonen blieb jedoch weitgehend unverändert: 165 Millionen weniger Frauen als Männer besitzen ein Mobiltelefon. Mobiltelefone bieten den Benutzern wesentliche Vorteile. Die Mehrheit der männlichen und weiblichen Mobiltelefonnutzer gab an, dass sie sich durch den Besitz eines Mobilgeräts sicherer und besser informiert fühlten und dass es sie in ihrem täglichen Leben unterstützte. Dieses Jahr stehen zwei bedeutende Jubiläen an. Seit der Veröffentlichung der Pekinger Erklärung und Aktionsplattform sind 25 Jahre vergangen, und seit dem Start des GSMA-Frauennetzwerkprojekts sind 10 Jahre vergangen. Die GSMA gab die ersten Betreiber bekannt, die ihre Verpflichtungsinitiative „Women in Mind“ bis 2023 eingegangen sind oder verlängert haben. Die GSMA hat 2016 die Initiative „Women’s Commitment“ ins Leben gerufen, um zur Schließung der Geschlechterkluft beizutragen. In diesem Zeitraum haben sich 39 Mobilfunkbetreiber in Afrika, Asien und Lateinamerika offiziell dazu verpflichtet, die Geschlechterkluft bei der Nutzung von Mobiltelefonen bzw. mobilen Internets bis 2020 zu schließen. Diese Betreiber haben 35 Millionen Frauen dabei geholfen, Zugang zu mobilen Diensten zu erhalten, sei es über mobiles Internet oder mobile Gelddienste, und treiben die digitale und finanzielle Inklusion von Frauen voran. Die PDF-Version wird auf 199IT Knowledge Planet geteilt, scannen Sie einfach den QR-Code unten! |
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