Der Zeitraum von 0 bis 6 Jahren ist eine kritische Phase für die Gehirnentwicklung des Babys und eine wichtige Phase der intellektuellen Entwicklung im Leben des Babys. Wenn junge Eltern diese vier Dinge jetzt tun, wird das Gehirn ihrer Kinder intelligenter. 1. Kommunizieren und sprechen Sie mehr mit Ihren Kindern Die Kommunikation zwischen den Eltern wirkt sich direkt auf das Gehirn des Kindes aus. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge haben gleichaltrige 4-jährige Kinder aus Familien mit mangelnder Kommunikation möglicherweise mindestens 10 Millionen Wörter weniger gehört als Kinder aus Familien mit guter Kommunikation. Es ist diese scheinbar übertriebene Lücke, die die Entwicklung der mathematischen Fähigkeiten, des räumlichen Vorstellungsvermögens, der Ausdauer, der Selbstdisziplin, des Moralempfindens und der Empathie der Kinder beeinträchtigt. Bei der Kommunikation mit Kindern verwenden wir nicht nur unseren Mund, um Laute zu erzeugen, sondern auch unsere Augen, Körperbewegungen, Ausdrücke usw., wodurch wir bei Kindern eine mehrdimensionale Sinnesstimulation erreichen können. Je weiter das Nervensystem entwickelt ist, desto intelligenter ist das Kind. 2. Gehen Sie mit Ihren Kindern öfter zum Spielen nach draußen Wenn Sie Ihre Kinder öfter zum Spielen nach draußen bringen und ihnen mehr von der Außenwelt zeigen, können sie mehr Sinnesreize erfahren, Menschen unterschiedlichen Alters kennenlernen und unterschiedliche Landschaften erleben. Je mehr Anregungen sie erhalten, desto besser entwickelt sich ihr Gehirn und desto stärker sind ihre Intelligenz und ihre Fähigkeit, ihre Gefühle zu kontrollieren. 3. Reduzieren Sie die Anzahl elektronischer Produkte, die Ihre Kinder ansehen Apropos: Besonders bei Babys unter zwei Jahren beeinträchtigt übermäßiges Anschauen elektronischer Produkte oder sogar Essen beim Fernsehen nicht nur die Sehkraft, sondern auch die Verdauungsfunktion. Verschiedene Bilder erzeugen unterschiedliche Geräusche, was die Konzentration und die Lernfähigkeit des Babys in der Zukunft beeinträchtigen kann. 4. Reduzieren Sie die Einschüchterung von Kindern Manche Eltern glauben, dass es reicht, ihre Kinder bei Ungehorsam laut anzuschreien. Vielleicht wissen 90 % der Eltern nicht, wie schädlich eine solche Einschüchterung ist. Kinder erleben aufgrund Ihres Verhaltens verschiedene negative Emotionen wie Angst, Traurigkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Unsicherheit und den Wunsch, anderen zu gefallen, was sich auf ihr Leben auswirken kann. Kurz gesagt, junge Eltern sollten darüber nachdenken, ob sie die oben genannten vier Dinge häufig tun. Wenn ja, sollten sie sie korrigieren. wenn nicht, sollten sie sich selbst Mut machen. Wenn Sie Kindern eine gute Umgebung und Sinnesreize bieten und sie mehr mit ihren Händen und ihrem Gehirn trainieren, trägt dies wesentlich zu ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung bei. |
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